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Ein Dolmetscher, Noah, der nichts zu dolmetschen hat, und sei er auch der beste seines Fachs, treibt ziellos dahin, ein Spielball der Wellen. Deshalb habe ich all dies aufgeschrieben, ohne noch recht zu wissen, für wen, aber jetzt weiß ich, daß es für dich war. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bevor du meine babylonische Keilschrift, wie Mr. Anderson sie immer nannte, zu entziffern bekommst, und bis dahin bin ich hoffentlich bei dir und kann dich dabei anleiten. Allzu schwierig dürfte es nicht werden, wenn du weiter so fleißig Swahili lernst.

Mein lieber Adoptivsohn, hüte dich im Leben vor Wörtern, die mit SONDER- anfangen. In Verbindung mit anderen Substantiven drückt es oft nichts Gutes aus. Eines Tages werde ich dir den Grafen von Monte Cristo vorlesen, ein Lieblingsbuch meiner verstorbenen Tante Imelda. Es handelt von dem berühmtesten Sondergefangenen aller Zeiten. Heutzutage gibt es in England ziemlich viele Monte Cristos, und ich bin einer von ihnen.

Ein Sondertransporter hat keine Fenster, aber dafür Sondervorrichtungen auf dem Fußboden, an denen man Sonderhäftlinge zu ihrer eigenen Sicherheit und Bequemlichkeit während der dreistündigen Fahrt festschnallen kann. Und damit sie nicht auf die Idee kommen, die öffentliche Ordnung mit Protestgeschrei zu stören, kommen sie ohne Aufpreis in den Genuß eines besonderen Lederknebels.

Sondergefangene haben Nummern statt Namen. Meine lautet Zwei Sechs.

Eine Sonderaufnahmeeinrichtung ist eine Ansammlung neu gestrichener Nissenhütten, die 1940 für unsere tapferen kanadischen Verbündeten gebaut wurden, umschlossen von so viel Stacheldraht, daß man die gesamte Nazi-Armee damit abwehren könnte, was die vielen Briten, für die der Zweite Weltkrieg noch immer andauert, völlig in Ordnung finden, die eingekerkerten Insassen von Camp Mary eher weniger.

Warum unser Lager nach der Muttergottes benannt ist, weiß offiziell keiner. Manche sagen, der erste kanadische Kommandant sei ein frommer Katholik gewesen. Mr. J. P. Warner, ehemals bei der Königlichen Militärpolizei und heute Sondervollzugsbeamter, erzählt eine andere Geschichte. Ihm zufolge handelte es sich bei Mary um eine Dame aus der nahegelegenen Stadt Hastings, die in den finstersten Zeiten des Krieges, als Großbritannien mit dem Rücken zur Wand stand, an einem einzigen Abend zwischen dem letzten Appell und dem Zapfenstreich einem gesamten Zug kanadischer Pioniere ihre Gunst erwies.

Meine ersten Begegnungen mit Mr. Warner ließen noch nicht ahnen, was für ein herzliches Verhältnis sich zwischen uns entwickeln sollte, doch von dem Tag an, da er sich überwand, an Maxies großzügiger Spende zu partizipieren, war das Eis gebrochen. Er habe nichts gegen Schwarze, beteuert er, schließlich habe sein Großvater in der Sudan Defence Force gedient und sein Vater während der Aufstände in Kenia bei unserer hervorragenden Militärpolizei.

Sonderhäftlinge genießen Sonderrechte:

– das Recht, das Gelände unserer Einrichtung nicht zu verlassen – das Recht, nicht mit den anderen Insassen den frühmorgendlichen Marsch in die Stadt anzutreten, Autofahrern an Ampeln keine nach nichts duftenden Rosen zu verkaufen und ihnen nicht im Austausch für ein paar Beleidigungen die Scheiben ihrer BMWs zu putzen – das Recht, zu jeder Zeit zu schweigen, Anrufe weder zu tätigen noch zu bekommen, keine Briefe zu verschicken und nur solche Sendungen zu empfangen, die zuvor von oben abgesegnet und mir als Geste guten Willens von Mr. J. P. Warner persönlich ausgehändigt worden sind, dessen Aufgabenlast, wie er mir versichert, enorm ist.

»Denken Sie nicht, daß ich Ihnen zuhöre, Zwei Sechs«, warnt er mich des öfteren und fuchtelt mir dabei mit dem Zeigefinger vor der Nase herum. »Sie sind bloß Luft, mehr nicht .« Dies, während er sich von meinem Rioja nachschenken läßt. »Kein Mensch aus Fleisch und Blut.« Trotzdem ist Mr. Warner ein kluger Zuhörer, der sich schon in allen Ozeanen des Lebens getummelt hat. Er hat in den abgelegensten Weltgegenden Militärgefängnisse geleitet und einmal auch – wegen eines Vergehens, über das er sich nicht näher ausläßt – den Strafvollzug am eigenen Leib kennengelernt. »Verschwörungen sind nicht das Problem, Zwei Sechs. Jeder konspiriert, keiner wird verknackt. Aber wenn’s ans Vertuschen geht, dann hilf uns Gott.«

Es hat schon etwas Tröstliches, nicht ganz allein dazustehen.

* * *

Es war wohl unvermeidlich, daß sich meine Inhaftierung im Camp Mary schlecht anließ. Im nachhinein sehe ich das ein. Wie hätte man mir, dem durch SONDER-Status Gebrandmarkten, denn auch einen begeisterten Empfang bereiten sollen? Dazu das PG, das hinter meinem Namen stand – das Kürzel für POTENTIELL GEWALTTÄTIG: nun, jeder bekommt das, was er verdient, wie ich schmerzhaft erfahren durfte, als ich mich aus dem Geist der Solidarität heraus einigen Somalis anschloß, die auf dem Dach der alten Pfarrei, jetzt Hauptgebäude von Camp Mary, einen Sitzstreik veranstalteten. Unsere Botschaft an die Welt war friedlich. Wir hatten Ehefrauen und buntgekleidete Sonntagsschulkinder dabei. Die Bettlaken, die wir ins Scheinwerferlicht hielten, waren mit versöhnlichen Worten bepinselt: Keine Rückführung in Folterländer, Mr. Blair! Wenn schon Folter, dann hier! In einem sehr wichtigen Punkt unterschied ich mich allerdings von meinen Mitdemonstranten: Während sie auf Knien um ein Bleiberecht bettelten, konnte es mir mit der Abschiebung gar nicht schnell genug gehen. Aber in der Haft ist Teamgeist alles, das mußte ich zu meinem Nachteil feststellen, als eine Abteilung namenloser Polizisten mit Motorradhelmen unsere Kundgebung mit Hilfe von Baseballschlägern auflöste.

Doch nichts im Leben, Noah, das nicht auch sein Gutes hätte, das gilt sogar für gebrochene Knochen. Während ich, an meine vier Bettpfosten gefesselt, auf der Krankenstation lag und mir dachte, daß es nicht mehr viel gab, wofür es sich zu leben lohnte, trat Mr. J. P. Warner ins Zimmer, in der Hand den ersten von fünfzehn Briefen, die mir deine geliebte Mutter Woche für Woche geschrieben hat. Als Bedingung dafür, daß sie sich widerstandslos abschieben ließ, hatte sie ihren Häschern mit der ihr eigenen Bravour meine Postadresse abgerungen. Für vieles von dem, was sie mir geschrieben hat, sind deine Augen und Ohren jetzt noch zu jung. Deine Mutter ist zwar eine keusche, aber auch eine leidenschaftliche Frau, die mit ihren Sehnsüchten nicht hinterm Berg hält. Aber wenn du einmal sehr alt bist und ebenso geliebt hast wie ich, setzt du dich vielleicht an einem kühlen Abend ans Feuer und liest, wie mich deine Mutter mit jeder Seite, die sie mir schrieb, zu Lach- und Freudentränen rührte, bis an Selbstmitleid oder Verzweiflung nicht mehr zu denken war.

Ihre Fortschritte entschädigen mich reichlich für meine erzwungene Untätigkeit. Sie ist nicht mehr bloß Diplomkrankenschwester, sie ist Oberschwester Hannah in einer nagelneuen Lehrstation im allerbesten Krankenhaus in Kampala! Und findet dabei trotzdem noch die Zeit, sich in einfachen operativen Eingriffen weiterzubilden! Um sich die Schürzenjäger vom Leib zu halten, hat sie sich, wie sie schreibt, auf Grace’ Rat hin einen unechten Ehering gekauft, bis ich ihr eines Tages einen echten schenken kann. Und als ein junger Praktikant sie im Operationssaal begrapschen wollte, hat sie ihn dermaßen heruntergeputzt, daß er sich drei Tage hintereinander bei ihr entschuldigt hat, nur um sie anschließend zu einem Ausflug in sein Wochenendhaus einzuladen, worauf es gleich die nächste Standpauke setzte.

Nur eines macht mir Sorgen: Denkt sie vielleicht, ich hätte ihr nicht verziehen, daß sie die Bänder fünf und sechs aus meiner Umhängetasche genommen und an Haj geschickt hat? Könnte ich doch nur sicher sein, daß sie weiß, daß es für mich nie etwas zu verzeihen gab! Denn wenn sie es nicht weiß, wird sie sich dann als braves Mädchen aus der Mission nicht lieber einen Mann suchen, der ihr nichts vorzuwerfen hat? Solches sind die Fragestellungen, die ein inhaftierter Liebender ausklügelt, um sich damit in endlosen Nachtstunden den Kopf zu zermartern.

Und einen Brief gab es, Noah, den ich aus moralischer Feigheit erst gar nicht öffnen wollte. Es war ein schwerer Umschlag, ölig braun, schwach liniert, ein sicheres Zeichen, daß sich hier die geheime britische Oberwelt zu Wort meldete. Aus Sicherheitsgründen trug er eine gewöhnliche Briefmarke statt des verräterischen Aufdrucks On Her Majesty’s Service. Mein Name, meine Nummer und die Adresse des Lagers, korrekt bis ins kleinste Detail, waren in einer Handschrift geschrieben, die mir genauso vertraut war wie meine eigene. Drei Tage lang stand der Umschlag auf der Fensterbank und starrte mich an. Schließlich aber,

gestärkt durch einen Abend mit J. P. Warner und einer Flasche Rioja, die er uns mit Maxies Blutgeld hatte zukommen lassen, griff ich zu einem der weichen Plastikmesser, die verhindern sollen, daß ich mir etwas antue, und schlitzte ihm damit die Kehle auf. Den Begleitbrief las ich zuerst. Schlichtes weißes A4-Papier, kein Wasserzeichen, Adresse London und das Datum.

Lieber Salvo,

offiziell kenne ich den Verfasser des beigefügten Schreibens nicht, und ich habe es auch nicht gelesen. Barney versichert mir, daß der Inhalt privater Natur und frei von Obszönitäten ist. Wie Sie wissen, widerstrebt es mir, die Privatsphäre anderer zu verletzen, soweit nicht das Wohl unserer Nation auf dem Spiel steht. Ich hoffe von Herzen, daß Sie eines Tages wohlwollender an unsere Zusammenarbeit zurückdenken können, gibt es doch nichts Wichtigeres, als daß der Mensch zu aller Zeit vor sich selbst geschützt werde.

In Verbundenheit,

R. (Bob) Anderson

Mein Blick glitt rasch weiter zu dem zweiten Umschlag, mit dem mir Mr. Andersons Begleitbrief hier den Mund wäßrig machte. Er war dick und an Monsieur l’interprète Brian Sinclair in seinem Postfach in Brixton adressiert. Der Absender, in Himmelblau auf die Rückseite geprägt, lautete Le Comptoir Joyeux de Bukavu: ein Wortspiel auf Hajs vollständigen Namen Honoré Amour-Joyeuse, wie ich mir unschwer zusammenreimte. Der Umschlag enthielt keinen durchgängigen Brief, sondern eine Sammlung flüchtiger Notizen, im Verlauf mehrerer Tage und Nächte aufs Papier geworfen. Als ich die Augen schloß und an den Blättern schnupperte, hätte ich schwören können, daß sie nach dem Parfüm einer Frau dufteten, und J. P. Warner war der gleichen Ansicht. Der Text war mit der Hand auf Französisch geschrieben, mit einer peniblen Akademikerschrift, die ihn auch in der größten Eile nicht im Stich ließ, genausowenig wie sein skatologischer Wortschatz.

Liebes Zebra,

die Aufnahmen waren nicht nötig. Ihr habt mich gelinkt, ich habe sie gelinkt.

Wer zum Geier ist Hannah?

Wieso müllt die Frau mich mit irgendwelchem Medizinerscheiß voll und sagt mir, ich soll meinen Arsch einem Urologen unter die Nase halten? Und wieso sagt sie mir, ich soll mich gegen meinen verehrten Vater Luc durchsetzen, und schickt mir Beweise, damit er mir glaubt?

Danke, aber es ging auch ohne Beweise. Sobald ich wieder zu Hause war, habe ich Luc klargemacht, daß er, wenn er nicht in Bälde tot und pleite sein will, als allererstes den Mwangaza absägen muß, zweitens den Mai Mai und den Banyamulenge Bescheid stoßen, daß sie sich zum Affen machen, drittens zum nächstbesten hohen Tier von der UNO laufen und eine Generalbeichte ablegen, und viertens einen längeren Urlaub in Alaska antreten.

Diese Hannah sagt, Sie stecken da in England ziemlich in der Scheiße, was mich, so wie ich Sie kenne, nicht groß überrascht. Sie betet, daß Sie es eines Tages in den Kongo schaffen. Wenn das klappt, wer weiß, dann würde ich vielleicht als der gute Erzgauner, der ich nun mal bin, einen Lehrstuhl an der Uni in Bukavu stiften, wo momentan noch die Kacke am Dampfen ist. Und es wäre mir scheißegal, ob Sie da Sprachen oder Saufen unterrichten.

Nur beeilen Sie sich, denn wenn Ihre Hannah nach Kivu zurückkommt, werden ihr die gesamten himmlischen Heerscharen nicht helfen können, ihre Tugend vor dem bösen Onkel Haj zu retten.

Hier in Bukavu ist alles wie gehabt. Neun Monate Regen im Jahr, und wenn die Abwasserkanäle verstopfen, wird der Unabhängigkeitsplatz zum Unabhängigkeitssee. Wir haben fast jede Woche Aufstände, Demos und Schießereien zu bieten, auch wenn das Timing zu wünschen übrig läßt. Vor ein paar Wochen hat unsere Fußballmannschaft ein wichtiges Heimspiel verloren, also haben die Zuschauer den Schiedsrichter gelyncht, worauf die Polizei die einzigen sechs Mann erschossen hat, die absolut gar nichts gemacht hatten. Aber von alledem lassen sich die weißen Wanderprediger aus den USA nicht schrecken, diese Halleluja-Billies mit den perfekten Frisuren, die uns sagen, daß wir George Bush lieben sollen und nicht mehr ficken dürfen, weil der liebe Gott das nicht gern sieht.

Es gibt hier einen alten belgischen Priester, der vor ein paar Jahren eine Kugel in den Arsch gekriegt hat. Ab und zu kommt er in einen von meinen Nachtclubs, schnorrt einen Schnaps und schwärmt von den guten alten Zeiten. Wenn er Ihren Vater erwähnt, schmunzelt er. Und wenn ich frage, warum er schmunzelt, schmunzelt er noch mehr. Scheint so, als wäre Ihr Vater der Stecher der Mission gewesen.

Ich wohne im Stadtteil Muhumba, in einem Palast am See, der früher einem belgischen Kolonialistenschwein gehört hat, aber ein Schwein durch und durch war er offenbar nicht, denn er hat einen Garten Eden angelegt, der bis zum Seeufer hinunterreicht und in dem alles an Blumen wächst, wovon Sie jemals gehört haben, wenn nicht noch mehr.

Kerzenbäume, Eisenholzbäume, Aloen, Bougainvilleen, Hibiskus, Jakaranda, Agapanthus und Pfeilwurz, nur meine Orchideen sind ein Flop. Wir haben Spinnen, die so groß sind wie Mäuse, und Mausvögel mit buschigem Schopf und langem Schwanz, nur für den Fall, daß Sie das vergessen haben. Unsere Webervögel haben eine hochprofessionelle Anbaggermethode. Das Männchen webt ein Nest, dann bequatscht es das Weibchen, bis es mit reinkommt. Wenn’s ihr drinnen gefällt, wird gevögelt. Erzählen Sie das mal Ihren Wanderpredigern.

Aber was ich eigentlich sagen wollte: In dem Garten steht ein Bungalow. Den hatte ich für meine alte Amme bauen lassen, die einen Blick darauf warf und tot umfiel. Sie war die einzige Frau, die ich geliebt und nicht gefickt habe. Der Bungalow hat ein Blechdach und eine Veranda und wird derzeit von ungefähr einer Million Schmetterlinge und Moskitos bewohnt. Wenn Sie es je nach Bukavu schaffen, können Sie ihn haben. Der Käse aus Goma ist immer noch genießbar, drei Stunden am Tag gibt es keinen Strom, aber die Lichter auf den Fischerbooten gehen nachts niemals aus. Unsere politischen Führer sind korrupte Arschlöcher, die nicht mehr Verstand haben als ein Fünfjähriger. Vor kurzem haben unsere Herren und Meister von der Weltbank eine Umfrage über die Lebensverhältnisse im Kongo durchgeführt. Frage: Wenn Ihr Staat ein Mensch wäre, was würden Sie mit ihm machen? Antwort: Ihn umbringen. Wir haben ein schwarzes Bewußtsein, o ja, aber an jeder Straßenecke kann man Bleichmittel für die Haut kaufen, bei denen der Krebs garantiert im Preis inbegriffen ist. Für die jungen Kongolesen ist Europa das gelobte Land. Also seien Sie gewarnt: Wenn Sie hierherkommen, werden Sie das Zebra sein, das es drüben nicht geschafft hat. Die Wahlen werden uns keine Lösungen bringen, aber es sind unsere Wahlen.

Wir haben eine Verfassung. Wir haben Kinder mit Kinderlähmung und Kinder mit Aids, die sich um drei dreckige Millionen reicher fühlen dürfen. Und vielleicht haben wir eines Tages sogar eine Zukunft. HAJ

Wir sind hier auch an der Küste, Noah. Jeden Morgen, wenn die Herbstsonne aufgeht, wird mir das Herz leicht. Jeden Abend, wenn sie untergeht, wird es mir wieder schwer. Aber wenn ich meinen Stuhl ans Fenster rücke und der Mond hell scheint, kann ich eine Meile hinter dem Gitter einen schmalen Streifen Meer sehen. Dort endet ihr England, und dort beginnt mein Afrika.

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