Kapitel 5

Die darauffolgende Stille wurde nur von Eadulf unterbrochen, der verlegen auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Er hatte alles verstanden und wich nun Fidelmas Blicken aus.

»Dieser Junge, den ihr Dewi nennt, ist er ein zuverlässiger Zeuge?«

Gwnda nickte. »Sein Vater, Goff, ist ein sehr angesehener Mann. Llanferran liegt nicht weit von hier, wenn du dich selbst vergewissern willst.«

»Hast du viel Kontakt zum Kloster Llanpadern?«

»Eigentlich nicht. Ich kannte den Klostervorsteher, Pater Clidro, ziemlich gut. Er war ein großherziger frommer Mann und ein hervorragender Gelehrter. Aber wir haben mit den Mönchen nur wenig Handel getrieben.«

»Du hast gesagt, daß Idwal euch als erster von den verschwundenen Mönchen erzählt hat?« fragte Fidelmanachdenklich. »Das muß vor zwei Tagen gewesen sein, oder?«

»Er hat das meiner Dienerin Buddog erzählt, nicht mir.«

»Ich muß unbedingt mit Idwal darüber sprechen, was er gesehen hat.«

»Der wiederum ist kein zuverlässiger Zeuge«, bemerkte Gwnda sarkastisch.

Fidelma zog die Augenbrauen ein wenig hoch. »Warum? Weil er sich jetzt in dieser mißlichen Lage befindet?«

»Keineswegs. Idwal hat behauptet, daß die Gemeinde einfach verschwunden sei. Puff! Wie Rauch im Wind. Daß es keine Anzeichen für Gewalt gab. Wenn die Angelsachsen Llanpadern geplündert und die Mönche entführt haben, wie Dewi berichtet, dann muß man doch sehen, daß dort ein Überfall stattgefunden hat.«

Fidelma verkniff sich, Gwnda zu sagen, daß Idwals Darstellung mit der von Bruder Cyngar übereinstimmte.

»Warum hielt sich Idwal zu dieser Zeit in Llanpadern auf?« wollte sie wissen.

»Der Junge ist ein umherziehender Schafhirte und wandert häufig über die Berge.«

»Verzeih mir die Frage, aber bist du dir sicher, daß er an dem gleichen Vormittag die Nachricht überbrachte, an dem er das Mädchen vergewaltigt und ermordet haben soll?« Zum erstenmal beteiligte sich Eadulf an der Unterhaltung. Es war auch das erstemal, daß er sich in der Sprache von Dyfed äußerte. Er sprach mit starkem Akzent und fehlerhafter Grammatik, doch man konnte ihn verstehen. Gwnda betrachtete ihn überrascht.

»Ah, und ich dachte, du bist stumm, Angelsachse. Dabei kannst du sprechen. Nicht gut, aber immerhin redest du.«

»Bruder Eadulf ist Abgesandter des Erzbischofs von Canterbury«, erläuterte ihm Fidelma. »Und er ist mein getreuer Begleiter. Er beherrscht mehrere Sprachen.«

Gwnda lächelte herablassend. »Ich habe erfahren, daß es unter den Jüten von Canterbury einen neuen Erzbischof gibt. Ein Grieche, nicht wahr?«

»Ehe wir uns über diese und jene Neuigkeiten unterhalten, sollten wir vielleicht noch einiges klären«, sagte Fidelma. »Bruder Eadulf hat eine präzise Frage gestellt.«

Der Fürst von Pen Caer zuckte gleichgültig mit den Schultern. »So ist es, sächsischer Bruder. Das war an dem gleichen Vormittag, an dem Idwal Mair vergewaltigt und umgebracht hat.«

»Ein Zufall?« fragte Eadulf mit Nachdruck.

»Was sonst, mein sächsischer Freund? Was sonst?«

Geräuschvoll räusperte sich Bruder Meurig. »Morgen ist genügend Zeit, sich mit dem Rätsel von Llan-padern zu beschäftigen«, sagte er. »Ich würde gern mehr über den Mord hier erfahren. Vielleicht könntest du, Gwnda, mir den Vorgang so schildern, wie er sich deines Wissens nach zugetragen hat.«

»Wie er sich meines Wissens nach zugetragen hat?«

»Alles, was du weißt. Zuallererst, wer ist eigentlich das Opfer?«

Gwnda setzte sich auf seinem Stuhl zurecht und legte die Hände ineinander. »Ein Mädchen namens Mair. Wie ihr wißt, war sie die Tochter von Iorwerth, unserem Schmied - seine einzige Tochter. Sogar sein einziges Kind. Da Iorwerths Frau auch schon tot ist, hat sie ihm sehr viel bedeutet. Mair war sehr jung, erst sechzehn Jahre alt. Und sie war Jungfrau.«

Bruder Meurig schnalzte mehrmals mit der Zunge. Als er sah, daß Fidelma die Stirn leicht runzelte, erklärte er ihr: »Ich glaube, auch in deinem Land hat die Ehre einer Jungfrau ihren Preis, Schwester. Dieser Preis, wir nennen ihn hier sarhead, ist sehr hoch. Ein Teil des Geldes steht dem König zu, denn eine Jungfrau und ihre Sicherheit liegen in seiner Verantwortung. Das wird hier seine nawdd genannt.«

Mit gesenktem Kopf hatte Fidelma Bruder Meurig zugehört. »Das stimmt. Bei uns heißt dieser Preis snadud. Der Schutz des Königs. Alle Jungfrauen seines Herrschaftsgebietes stehen unter seinem Schutz, und wenn ihnen jemand ihre Jungfräulichkeit nimmt, so muß derjenige dafür eine bestimmte Geldsumme zahlen.«

»Sollten wir uns jetzt nicht den Umständen des Mordes zuwenden?« warf Bruder Meurig ein.

Also fuhr Gwnda fort: »Es fiel auf, daß Idwal mehr als unter solchen Bedingungen üblich Mairs Gesellschaft suchte.«

»Was meinst du mit: unter solchen Bedingungen?« erkundigte sich Fidelma.

»Idwal ist, wie ich schon sagte, ein umherziehender Schafhirte. Außerdem ist er ein Findelkind. Ein Kind ohne Herkunft, ohne Namen. Niemand kannte seinen Vater oder seine Mutter. Er ist ein Junge ohne jeden Wert. Deshalb hat Iorwerth ihm nahegelegt, sich von seiner Tochter fernzuhalten. Und Mair hat er dazu aufgefordert, die Gesellschaft des Schafhirten zu meiden.«

»Und hat sie das getan?« fragte Fidelma.

Diese Frage schien Gwnda zu überraschen. »Mair war eine pflichtbewußte Tochter. Versteht doch, Ior-werth ist ein angesehener Schmied, und er hoffte natürlich, daß sein einziges Kind eine gute Partie machte. Ich glaube, er hatte die Absicht, sie mit Madog zu verheiraten, dem Goldschmied aus Carn Slani.«

»Ich nehme an, was die Mitgift betrifft, wird in unseren Ländern ähnlich verfahren?« erkundigte sich Fidelmabei Bruder Meurig.

»So ist es«, bestätigte er ihr. »Der Mörder muß dafür, daß er Mair die Ehre geraubt hat, der Familie, also Iorwerth, den sarhead zahlen. Darüber hinaus ist er dem Fürsten von Pen Caer und König Gwlyddien eine bestimmte Summe schuldig. Das ist zusammen eine ganze Menge Geld.«

»Mehr als ein umherziehender Schafhirte wohl zahlen kann?« mischte sich nun Eadulf wieder in das Gespräch ein.

Gwnda tat seinen Einwurf mit einer Handbewegung ab. »Idwal könnte das Geld niemals aufbringen. Deshalb ist Iorwerth ja so wütend.«

»Willst du damit sagen, daß Iorwerth nur über den finanziellen Verlust wütend ist, den er dem Mörder seiner Tochter verdankt?« fragte Fidelma rasch.

Gwnda schüttelte den Kopf. »Natürlich nicht, aber das würde doch jeden nur noch mehr aufbringen. Bei all seinem Zorn hat er seine Pflicht gegenüber seinem Fürsten vergessen. Er überredete einige Nachbarn, mich in meinem Haus gefangenzuhalten, während er und seine Komplizen den Jungen packten und ihn für seine Untat bestrafen wollten, doch da seid ihr aufgetaucht.«

»Das ist barbarisch und verstößt gegen unsere Rechtsprechung«, stellte Bruder Meurig klar.

»Allerdings ist es befriedigend für einen Mann, dem man Unrecht zugefügt hat und der keine andere Möglichkeit zur Vergeltung sieht«, warf Gwnda ein.

Fidelma zog kritisch ihre Augenbrauen zusammen. »Das klingt ja, als würdest du das gutheißen?«

Gwnda lächelte schwach.

»Dem Gesetz nach kann ich das natürlich nicht durchgehen lassen. Doch ich verstehe Iorwerth. Das sagte ich bereits. Daher werde ich ihn für die Anstiftung zum Aufruhr nicht bestrafen.«

»Dessenungeachtet hat es so einen Vorfall noch nie gegeben, und es war ein klarer Gesetzesverstoß.« Auch Bruder Meurig blieb bei seiner Meinung.

»Wir kennen die Umstände des Mordes nach wie vor nicht«, bemerkte Eadulf leise, denn ihm war aufgefallen, daß die Unterhaltung in eine Sackgasse geraten war.

Einen Augenblick sah ihn Bruder Meurig verärgert an, doch dann erwiderte er: »Du hast recht. Derartige juristische Streitgespräche sollten wir uns für später aufheben. Jetzt wollen wir etwas über die genaueren Umstände des grausamen Mordes erfahren, Gwnda.«

Der Fürst von Pen Caer rieb sich die Nase. »Da gibt es wenig zu berichten. Es ist zwei Tage her. Wie ich schon sagte, Idwal kam in unseren Ort und erzählte Buddog vom Verschwinden der Mönche von Llan-padern. Das war kurz nach dem Morgengrauen. Ior-werth hatte seine Tochter Mair gerade nach Cilau zu ihren Verwandten losgeschickt, um etwas für ihn zu besorgen. Ungefähr eine Stunde später erschien Ie-styn, sein Freund, in der Schmiede und erzählte ihm, daß er gesehen hätte, wie Mair und Idwal sich im Wald heftig stritten. Er war schnurstracks zu Iorwerth gelaufen, denn er wußte ja, daß der seiner Tochter verboten hatte, sich mit Idwal zu treffen.«

»Warum hat Iestyn denn nicht gleich in den Streit eingegriffen und ihn geschlichtet? Er ist schließlich ein Freund ihres Vaters«, wandte Bruder Meurig ein.

»Das mußt du Iestyn selbst fragen«, erwiderte Gwnda.

»Sprich weiter«, drängte ihn der Richter. »Was geschah dann?«

»Iorwerth bekam einen Wutanfall. Er, Iestyn und ein paar andere Männer aus dem Ort zogen los, um Idwal zu suchen und ihn so zuzurichten, daß er nie mehr ein anderes Mädchen belästigen könnte.«

»Belästigen?« erkundigte sich Fidelma. »Ich dachte, Iestyn hatte einen Streit beobachtet. Wie kann Ior-werth das denn als Belästigung auslegen?«

»Die Frage mußt du ihm schon selbst stellen, Schwester. Ich kann nur berichten, was ich gehört habe«, antwortete Gwnda.

»Wann hast du erfahren, daß Iorwerth und seine Freunde sich auf die Suche nach Idwal gemacht hatten?« fragte Bruder Meurig.

»Zufällig war ich an diesem Vormittag auch im Wald. So begegnete ich Idwal, wie er sich gerade über Mairs Leiche beugte. Mich bemerkte er nicht, aber es war klar, was da passiert war. Denn der Junge hatte immer noch vor Zorn die Fäuste geballt und rief mit schriller Stimme ihren Namen.

Als ich hörte, daß Iorwerth, Iestyn und die anderen sich ihm näherten, ging ich in seine Richtung. Idwal hatte sie ebenfalls wahrgenommen und wollte losrennen. Zufällig lief er genau dorthin, wo ich mich hinter einem Baum versteckt hielt. Als er auf meiner Höhe war, streckte ich ihn mit meiner Keule zu Boden. Dann waren auch schon Iorwerth und seine Gefährten da. Als sie sahen, was Idwal getan hatte, wollten sie ihn auf der Stelle totschlagen. Ich konnte sie gerade noch davon abhalten und ihnen erklären, daß man auf einen Richter warten müßte.«

»Da möchte ich einiges doch noch genauer wissen«, sagte Bruder Meurig langsam. »Hast du den Jungen dabei beobachtet, wie er ...«

Fidelma räusperte sich und wollte schon eingreifen, als Gwnda ihr zuvorkam. »Ich habe den Jungen über die Leiche gebeugt stehen sehen. Das ist alles. Aber um zu wissen, was da vor sich gegangen war, braucht man nur eins und eins zusammenzuzählen.«

»In meinem Land sind die Regeln hinsichtlich der Beweislage sehr streng. Du kannst nicht etwas beeiden, was du nicht gesehen hast«, warf Fidelma ein.

»Hier gelten die gleichen Gesetze, Schwester«, pflichtete ihr Bruder Meurig bei. »Die Meinungen und Auslegungen von Zeugen können nicht als Beweismittel dienen. Das weiß Gwnda nur zu gut. Ein Richter wird hier seine eigenen Schlüsse ziehen. Wie ist das Mädchen umgebracht worden?«

»Erwürgt, nachdem sie vergewaltigt wurde. An ihrem Hals waren Druckstellen. Die Leiche ist von unserem Apotheker Elisse untersucht worden. Er sagt, daß auf ihre Kehle starker Druck ausgeübt wurde und das Mädchen keine Luft mehr bekam, bis sie starb.«

»Woran hat der Apotheker feststellen können, daß das Mädchen vor ihrer Ermordung vergewaltigt wurde?« wollte Fidelma wissen.

»An Mairs Unterkleidern war sehr viel Blut, wenn ihr versteht ...«, antwortete Gwnda verlegen.

»War der Körper des Mädchens noch warm, als du dazukamst?« fragte Eadulf, der sich bemühte, in fremder Zunge seine Frage verständlich zu formulieren.

Gwnda starrte ihn an, als sei er ein Trottel.

»Bruder Eadulf will wissen, ob du selbst die Leiche untersucht hast?« vermittelte Bruder Meurig.

»Natürlich habe ich sie nicht angerührt. Ich habe gesehen, daß das Mädchen tot war. Das war auch ohne nähere Untersuchung offensichtlich.«

»Doch du kannst nicht sagen, wie lange Mair schon tot war, als du am Tatort eingetroffen bist?« fragte Fidelma, die verstanden hatte, worauf Eadulf hinauswollte.

»Der Junge stand immer noch über sie gebeugt da. Es war klar, daß der Mord soeben erst geschehen war.«

»Für uns ist das nicht so klar.« Fidelma seufzte. »Den eigentlichen Mord hast du nicht gesehen, und man kann das, was du beobachtet hast, auf vielerlei Art interpretieren. Hat Idwal denn den Mord gestanden?«

»Natürlich nicht.«

»Wieso natürlich?«

»Ich kenne niemanden, der freiwillig einen Mord gestehen würde.«

»Also hat er abgestritten, sie umgebracht zu haben?« fragte Bruder Meurig. »Hat er gestanden, sie vergewaltigt zu haben?«

»Das hat Idwal auch abgestritten.«

»Er hat also verneint, für Mairs Tod verantwortlich zu sein«, stellte Fidelma nachdrücklich fest.

Gwnda nickte verdrossen.

»Hat er denn versucht, den Vorfall zu erklären?« wollte Eadulf wissen. »Was ist seiner Meinung nach geschehen?«

Gwnda schaute ihn entgeistert an.

»Hat man ihn je darum gebeten, den Vorfall aus seiner Sicht zu schildern?« erkundigte sich Bruder Meurig besorgt.

»Nein«, gab Gwnda zu. »Ich bin kein Richter.«

Es folgte ein kurzes Schweigen, dann bemerkte Fidelma: »Schade, daß du die Leiche nicht angefaßt hast, um festzustellen, wie lange Mair schon tot war. Das hätte für uns sehr aufschlußreich sein können.«

Gwnda lachte finster. »Einzig die Schuld des Jungen.«

»Das wäre aber zumindest etwas gewesen, an dem man sich orientieren könnte, nicht wahr?« erwiderte Fidelma kühl.

Bruder Meurig rieb sich das Kinn. »Jeder hier scheint den Jungen als Mörder zu verurteilen, ohne ihn nach seiner Sicht des Vorfalls befragt zu haben. Warum soll er das Mädchen denn getötet haben?«

»Das ist leicht zu beantworten«, entgegnete Gwnda. »Das Mädchen hat ihn zurückgewiesen. In einem Rausch ungezügelter Leidenschaft hat er sie vergewaltigt, und dann, als ihm seine Tat bewußt wurde, hat er sie getötet. Ich hätte gedacht, euch wäre das klar.«

Diese Antwort hatte Fidelma erwartet. »Können wir denn gewiß sein, daß Mair als pflichtbewußte Tochter, wie du uns ja versichert hast, Idwals Annäherungsversuche abwies, vorausgesetzt, er hat überhaupt welche unternommen?«

Gwnda blickte sie geringschätzig an. »In meinem Volk wirst du nicht willkommen sein, wenn du denjenigen etwas unterstellst, die sich nicht mehr verteidigen können.«

Fidelmas Miene blieb ungerührt. »Es tut mir leid, wenn du meinst, daß ich das tue, Gwnda von Pen Caer. Ich habe meine Worte nicht leichtfertig gewählt, und ich denke, daß Bruder Meurig seine Nachforschungen anstellt, um die Wahrheit zu ermitteln. Um der Wahrheit willen müssen Fragen gestellt und Antworten gegeben werden.«

Bruder Meurig erhob sich. »Da stimme ich Schwester Fidelma zu. Es sieht so aus, als seien wir genau zum rechten Zeitpunkt hier eingetroffen. Aber es ist inzwischen schon spät, und wir müssen noch ein Nachtlager finden.«

»Natürlich seid ihr in meinem Hause herzlich willkommen«, sagte Gwnda. Er versucht höflich zu erscheinen, hatte er doch bemerkt, daß Meurig Fidelmas Position bezog.

»Wir nehmen deine Gastfreundschaft gern an«, erwiderte Bruder Meurig im Namen aller.

»Sollte es euch an etwas fehlen, so teilt es Buddog mit. Ich habe keine Frau mehr, und meine Tochter ist noch zu jung, um den Ansprüchen der Führung dieses Haushalts nachzukommen. Ich habe vor, Iorwerth wegen der Schande zur Rechenschaft zu ziehen, die er heute abend über Pen Caer gebracht hat.«

»Ehe wir uns zur Nachtruhe begeben, würden wir gern noch mit Idwal reden«, sagte Fidelma rasch.

»Buddog wird euch zu dem Stall bringen, in dem man ihn gefangenhält. Draußen ist es schon stockdunkel.«

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