SECHZEHN




Leine, Fressnapf, Hundefutter, Kuscheldecke – meinst du, du brauchst auch seinen Impfpass?« Carolin wühlt noch einmal in der großen Tasche, die sie soeben bei Nina im Flur abgestellt hat. Die verdreht die Augen.

»Carolin, ihr seid drei Tage weg. Eigentlich nur zweieinhalb. Was soll ich da mit seinem Impfpass? Das Kerlchen bekommt regelmäßig sein Happi, tagsüber kann er mit Herrn Beck in den Garten, und ansonsten schläft er hoffentlich viel. Nein, ich brauche keinen Impfpass. Falls etwas Schlimmes passiert, rufe ich euch in eurem romantischen Winkel an, und ihr kommt wieder nach Hamburg. So einfach ist das.«

»Na gut. Dann mache ich mich jetzt auf den Weg. Komm, Herkules, gib Caro ein Küsschen.«

Ich trabe rüber zu Carolin, die nimmt mich auf den Arm und drückt mich nochmal ganz fest. Sie riecht fast ein bisschen traurig. Ob sie wirklich bald zurück ist?

Herr Beck liegt in der Ecke schräg gegenüber der Wohnungstür und amüsiert sich augenscheinlich köstlich. Er rollt sich von links nach rechts und verdreht sich dabei ziemlich den Hals, um die Abschiedsszenerie besser beobachten zu können. Als Caro weg ist, kommt er zu mir und gibt mir einen Stoß mit seiner Tatze.

»Na, da war Mutti aber traurig, oder? Mann, das muss dir als Fast-Jagdhund doch echt peinlich sein!«

»He! Was soll das heißen? Erstens: Fast-Jagdhund? Ich bin vielleicht nicht aktiv in Dienst gestellt, aber ich bin zweifelsohne ein Jagdhund. Terrier und Dackel. Mehr Jagdhund geht nicht. Und zweitens: Wieso soll mir das peinlich sein, wenn mein Frauchen beim Abschied traurig ist?«

Herr Beck streicht sich über den Schnurrbart. »Weil du ein Tier bist und sie ein Mensch ist. Zu viel Rumgekuschel finde ich da unangemessen. Ach, ihr Hunde lernt es eben nicht. Ich glaube, Carolin braucht einfach mal ein eigenes Kind. Dann wäre sie auch wieder klar im Kopf.«

Na super. Das kann ja ein tolles Wochenende werden. Drei Tage mit Kratzbürste Nina und Oberlehrer Beck. Bravo. Nicht, dass ich Carolin ihr romantisches Wochenende – was auch immer damit gemeint sein mag – mit Marc nicht gönne, aber hätten sie mich nicht mitnehmen können? Ich hätte doch gar nicht gestört. Aber nein – kaum war klar, dass Luisa das Wochenende bei ihrer Mutter verbringt, schon wurde auch nach einer Abschiebemöglichkeit für mich gesucht. Und bei Nina prompt gefunden.

»So, Herkules. Dann will ich dir mal den Abschiedsschmerz erträglicher machen und etwas Leckeres für dich kochen. Die ollen Hundekuchen brauchen wir doch gar nicht, ich habe mir etwas Besseres überlegt. Komm mal mit in die Küche.«

Na ja, manchmal ist so eine gewisse räumliche Trennung vom Frauchen vielleicht auch gar nicht schlecht. Man weiß sich hinterher bestimmt wieder viel mehr zu schätzen. Und die ganze Zeit nur mit Marc und Caro, ohne andere Tiere – das wäre auch langweilig geworden. Hach, es riecht schon ganz köstlich!

»Kumpel, da steigt die Laune, oder?«

Ich ignoriere Beck, denn ich habe beschlossen, ihm heute mal in keinem einzigen Punkt Recht zu geben. Er ist mir einfach zu oberschlau. Stattdessen sehe ich gebannt zu, wie Nina leckere Herzstückchen mit Sauce auf einer Portion Reis verteilt, die sie zuvor in meinen Napf gefüllt hat. Lecker!

»Sag mal, kann es übrigens sein, dass du zugenommen hast?«, erkundigt sich Beck.

Ich sage nichts dazu. Ich lasse mich nicht provozieren. Ich nicht. Er läuft einmal um mich herum und betrachtet mich genau.

»Doch. Mindestens ein Kilo, oder?«

Ich lasse mich nicht provozieren. Ich nicht.

»Tja, was rede ich da. Du weißt wahrscheinlich gar nicht, was ein Kilo ist. Also, es ist ungefähr so viel wie ein halbes Kaninchen.«

Ich tauche meine Schnauze tief in den Napf und versuche, nicht hinzuhören.

»Diese Cherie ist ziemlich schlank, oder? Sind Retriever ja meistens.«

Okay. Gott weiß, ich habe es versucht. »Beck. Du nervst. Und zwar gewaltig. Ich bemühe mich wirklich, deine ständigen Belehrungen nicht persönlich zu nehmen. Aber das fällt mir immer schwerer. Wenn ich deiner Meinung nach alles verkehrt mache, zu sehr an meinem Frauchen und an meinem Opili hänge, mich in die falschen Frauen verliebe und sowieso ein bedauernswerter Schoßhund bin, dann frage ich mich ernsthaft, warum du mein Freund bist. Oder ob du überhaupt mein Freund bist. Oder ob du nur jemanden brauchst, bei dem du schlaumeiern kannst, um dich selbst besser zu fühlen.«

»Oh.« Mehr sagt Beck nicht, stattdessen schaut er mich völlig erstaunt an.

»Ja: oh!«, entgegne ich einigermaßen giftig. Wir schweigen uns eine Weile an.

»So siehst du mich?«

Ich nicke.

Beck schaut zu Boden. Dann schüttelt er sich kurz. »Es tut mir leid. Ich bin wohl mittlerweile etwas zynisch geworden.«

»Mag sein. Ich weiß nicht, was das heißt. Aber du kannst es mir natürlich gerne erklären. Ist ja sowieso deine Lieblingsbeschäftigung. «

»Herkules, ich habe gesagt, dass es mir leidtut. Und ich meine das ernst. Natürlich will ich dein Freund sein, und ich hoffe, ich bin es auch. Zynismus ist nämlich gar nicht gut. Es bedeutet, dass man Sachen, die anderen wichtig sind, lächerlich macht. Und zwar meistens, weil man diese Sachen früher selbst mal für wichtig gehalten hat, aber dann das Gefühl hatte, dass es sie vielleicht gar nicht gibt. Nimm beispielsweise deinen unerschütterlichen Glauben an die Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Als ich noch ein junger Kater war, habe ich auch fest daran geglaubt. Aber vielleicht habe ich einfach ein paar Mal zu oft den Besitzer gewechselt und zu unerfreuliche Dinge mit Menschen erlebt, um davon noch überzeugt zu sein. Bei Frau Wiese war es zwar ganz okay, aber sie war natürlich nicht meine Freundin. Eher meine Zimmerwirtin. Offen gestanden, ist Nina der erste Mensch seit langer Zeit, der mir richtig viel bedeutet. Wahrscheinlich war ich immer ein bisschen neidisch auf dein gutes Verhältnis zu Carolin. Verzeih mir, mein Freund!«

Ach, ich habe einfach ein weiches Herz. Wenn mir Beck so eine traurige Geschichte erzählt und mich dabei auch noch so treu anschaut, ist es dahin mit meinem Vorsatz, endlich mal hart zu bleiben. Mist.

»Ausnahmsweise. Aber du musst dich bessern!«

»Großes Ehrenwort! Ich werde mich anstrengen, versprochen!«

Um unsere nun per Schwur erneuerte Freundschaft ein bisschen zu feiern, beschließen wir, uns im Garten zu sonnen. Die letzten Tage war das Wetter für solche Aktionen zu schlecht, aber heute regnet es endlich mal nicht, und der Himmel ist strahlend blau. Nina deutet unser Maunzen und Jaulen gleich richtig und lässt uns raus.

Herrlich, sich so im Gras zu fläzen. Ich fühle mich trotz meines vollen Bäuchleins ganz leicht und unbeschwert. Herr Beck, der nun offenbar bemüht ist, den neuen Superfreund zu geben, legt sich neben mich und signalisiert Interesse an meinem Gefühlsleben.

»Sag mal, Freund Herkules, wie steht es denn nun um dein kleines Dackelherz? Immer noch verliebt in diese Cherie?«

»Ja, leider.«

»Und? Schon irgendwelche Fortschritte gemacht?«

Ich schüttele den Kopf, was im Liegen gar nicht so einfach ist, ohne gleich herumzukugeln.

»Nein. Leider nicht. Also: Sie kennt mich, und seit sie in Marcs Praxis war, findet sie mich wohl auch nett. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ich für sie nur ein guter Kumpel bin.«

»Immerhin. Das ist doch schon mal etwas.«

»Ja. Aber es ist irgendwie nicht das, was ich gerne für sie wäre. Ein Kumpel. Natürlich bin ich gerne ihr Freund. Aber ich würde einiges dafür geben, wenn sie mich nur einmal so anschauen würde, wie sie damals an der Alster diesen Alonzo angeschaut hat. So … so … bewundernd! Ja, das ist es – sie hat ihn bewundert, sie fand ihn toll. Als Rüde, nicht als Kumpel.«

»Hm. Da hast du in der Tat ein Problem. Und wie willst du das lösen?«

Ich schaue auf meine Pfoten, als gäbe es dort etwas Interessantes zu entdecken. Vielleicht gar die Lösung meines Problems. Aber natürlich sehe ich da nur Gras und zwei bis drei wagemutige Ameisen, die sich an meinen Krallen zu schaffen machen.

»Keine Ahnung, was ich da machen könnte. Hast du vielleicht eine Idee?«

»Einen alten Kater nach den Chancen bei einer jungen Hündin zu fragen ist mit Sicherheit nicht besonders erfolgversprechend. Aber ich werde mir Mühe geben, mir anhand meiner generellen Erkenntnisse über die Liebe etwas Sinnvolles einfallen zu lassen.«

»Ach, Herr Beck, das klingt gut. Denn ich habe nicht einmal generelle Erkenntnisse über die Liebe. Mich trifft es zum ersten Mal. Und manchmal fühlt sich das ganz toll an und manchmal leider ganz furchtbar.«

»Na gut, eine Sache steht damit schon mal fest: Du bist wirklich verliebt.«



Das Wummern aus der Decke über uns ist mittlerweile so laut, dass es sogar den Fernseher überdröhnt. Es ist mal schneller, mal langsamer, aber leider nie leise. Zwischendurch klingt es auch so, als würden Menschen rauf- und runterspringen, wobei ich mir das kaum vorstellen kann, denn eigentlich machen Menschen so was nicht. Wenn ich mal vor Begeisterung rauf- und runterspringe, ernte ich jedenfalls meist tadelnde Blicke von ihnen.

Nina scheint aber wild entschlossen, den Lärm zu ignorieren. Sie geht zum Fernseher und stellt ihn noch ein bisschen lauter. Für Herrn Beck und mich ist das allerdings keine Alternative, denn nun sind wir wie eingeklemmt zwischen dem Lärm des Fernsehers und dem von oben. Ein kurzer Blickkontakt, und wir sind uns einig: Das geht so nicht!

Wir verziehen uns also in den Flur. Hier ist es aber leider auch nicht wesentlich ruhiger, denn offenbar bekommt der Herr Obermieter heute sehr viel Besuch. Auf der Treppe herrscht jedenfalls reger Verkehr, Menschen traben zu seiner Wohnung, und viele von ihnen müssen sehr seltsames Schuhwerk anhaben, denn die Schritte klingen gar nicht wie Schritte, sondern wie ein schnelles Klackern.

Da! Schon wieder! Klack klack, klack klack! Die Klingel schrillt, dann lautes Hallo an der Tür, Musik schwappt in den Hausflur. Nervig. Ob es in Ninas Schlafzimmer ruhiger ist? Und ob Beck und ich da ausnahmsweise reindürfen? Beck schaut mich leidend an.

»Warum sind Menschen bloß so furchtbar laut? Jedes vernünftige Tier kann auch im Stillen seinen Spaß haben. Aber nein, wenn die Zweibeiner eine Party feiern, dann geht das nicht ohne Höllenlärm.«

Aha. Eine Party. Interessant. Ich habe zwar schon davon gehört. Luisa wollte doch eine Pyjamaparty machen, und Marc und Carolin reden in letzter Zeit häufiger davon, dass nun mal eine Einweihungsparty anstünde. Was genau das ist, weiß ich allerdings nicht.

»Was machen Menschen denn bei einer Party?«, will ich von Beck wissen.

»Du hörst es doch selbst. Sie machen Krach.«

»Aber sie werden sicherlich noch irgendetwas anderes machen, oder? Die treffen sich doch nicht nur, um gemeinsam laut zu sein.«

»Na ja, sie hören laute Musik, sie tanzen, sie reden, natürlich trinken sie Alkohol. Manchmal küssen sie sich, auch wenn sie sich vor der Party noch gar nicht kannten. Also, mit Zunge meine ich. Nicht nur das Begrüßungsküsschen. So Zeug eben.«

Hm. So Zeug eben. Mit Zunge küssen, obwohl man sich nicht kennt. Als mir Beck vor langer Zeit erklärte, dass die Menschen ihre Zunge ab und zu auch für etwas anderes brauchen, als Worte zu formen, war ich sehr überrascht. Ich meine, mir als Hund muss man nicht sagen, wie schön es ist, jemanden abzuschlecken. Das weiß ich. Aber dass Menschen im Grunde ihres Herzens genauso denken, hätte ich nicht gedacht. Bis eben Beck mir das erläuterte.

Allerdings war ich bisher davon ausgegangen, dass Menschen nur solche anderen Menschen abschlecken, die sie wirklich gut kennen. Stattdessen auch Fremde? Das ist nach meiner Kenntnis vom menschlichen Paarungsverhalten nun in der Tat ungewöhnlich. Aus diesem ganzen Kennenlernzeug vor der Paarung wird doch sonst eine Riesensache gemacht. Wie lange das allein gedauert hat, bis Marc endlich Carolin das erste Mal geküsst hat – also, mit einer einzigen Party war es da nicht getan. Nein, der Arme musste sich wochenlang Mühe geben. Alles in allem klingt das so, als sollte man sich die Party oben mal ansehen.

Meine Chance dazu ergibt sich schneller als erwartet. Denn noch bevor ich meinen letzten Gedanken zum Thema Lärm, Küssen und Party richtig zu Ende gedacht habe, kommt Nina aus dem Wohnzimmer. Sehr entschlossen stapft sie zur Wohnungstür – mir ist sofort klar, wo sie hin will: nach oben, sich beschweren. Ich hefte mich also an ihre Fersen, Beck tut es mir gleich. Und Nina ist offenbar so wütend, dass sie gar nicht bemerkt, dass ihr eine kleine Eskorte die Treppe hoch folgt.

Oben angekommen, klingelt sie kurz. Als nicht sofort geöffnet wird, klopft sie sehr entschlossen mit der Faust gegen die Tür. Das gleiche Spiel wie neulich: Die Tür öffnet sich, dahinter der junge Mann mit den hellen Haaren. Die sind heute allerdings nicht so verwuschelt wie beim letzten Mal, sondern ordentlich gekämmt, und auch sonst sieht der Nachbar heute irgendwie gepflegter aus. Sauberes Hemd, keine farbverschmierte Hose. Nicht schlecht!

»Frau Nachbarin! Welche Freude! Sie folgen meiner Einladung und bringen noch zwei weitere kleine Gäste mit?«

Nina, die offensichtlich gerade zum Angriff übergehen wollte, schaut verwirrt. »Kleine Gäste?«

»Na, der Hund und die Katze. Oder gehören die nicht zu Ihnen? Dann hat sich wohl schon auf der Straße rumgesprochen, dass hier gerade das Fest des Jahres steigt.« Er lächelt. Nein. Er grinst.

»Herr … Herr …«

»Alexander«, ergänzt der Hellhaarige.

»Ja. Alexander. Ihre Einladung habe ich tatsächlich aus dem Briefkasten gefischt, aber ich bin keinesfalls hier, um ihr zu folgen. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich eine anstrengende Arbeitswoche hinter mir und muss mich dringend erholen.«

Alexander grinst noch breiter. »Ja, Sie haben Recht. Ich als Student habe natürlich die ganze Woche im Bett gelegen – wenn ich Sie nicht gerade mit meiner Renovierung terrorisiert habe – und Kräfte für meine Party gesammelt. Aber da sehen Sie mal, was für ein ekstatisches Fest Sie verpassen würden, wenn Sie jetzt nicht reinkommen. Bitte!«

Falls das eine erneute Einladung war, geht Nina nicht darauf ein.

»Ich bin wirklich kein Kind von Traurigkeit, aber Ihre Musik ist so laut, dass ich unten nicht einmal meinen eigenen Fernseher verstehe. Bitte drehen Sie den Ton runter.«

»Damit eine schöne Frau wie Sie den Samstagabend vor dem Fernseher verbringt? Nein, das werde ich auf keinen Fall tun. Eher drehe ich den Ton noch lauter.«

»Wenn Sie das machen, rufe ich die Polizei. Mir reicht’s!«

Nina will sich umdrehen, da packt Alexander sie mit beiden Händen an den Schultern und zieht sie zu sich über die Schwelle in die Wohnung. Beck und ich hüpfen schleunigst hinterher, dann drückt Alexander die Tür wieder zu. Nina ist so überrumpelt, dass sie sich nicht wehrt.

»Hey, Simon, bring mir bitte mal zwei Gläser Sekt! Und zwar flott!«

Ich kann nicht sehen, wem Alexander das zugerufen hat, aber das Kommando funktioniert. Zwei Sekunden später drückt Alexander Nina ein Glas in die Hand.

»Auf gute Nachbarschaft. Schön, dass du da bist.«

Ogottogott! So behandelt niemand unsere Nina ungestraft. Der soll sich mal besser warm anziehen. In Erwartung des sicheren Donnerwetters drücke ich mich an die Wand des Flurs und mache mich ganz klein.

Doch es geschieht das Unglaubliche: Kratzbürste Nina kippt diesem Alexander das Glas nicht etwa über den Kopf, sondern leert es in einem Zug. Dann macht sie einen Schritt nach vorne – und küsst ihn!

Ich bin fassungslos. Wir sind noch keine zwei Minuten auf der Party, und schon küsst Nina einen Mann, den sie kaum kennt. Mittlerweile küsst der auch Nina. Also, will sagen, sie küssen sich. Und zwar sehr innig. Meine Güte, die Menschenkenntnis von Herrn Beck ist einfach vollkommen. Teufelskerl!

Jetzt lässt Nina Alexander wieder los und mustert ihn gründlich. »Ich heiße übrigens Nina.«

Der Typ grinst. Nein, diesmal lächelt er. »Ich weiß.«

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