EINUNDZWANZIG




Stellen und verbellen? Und das ist dein toller Plan? Also, vielleicht bin ich etwas begriffsstutzig, aber ich kapiere echt nicht, was du meinst.«

Gut, ich kann und will Herrn Beck nicht vorwerfen, dass er keine Schutzhundausbildung hat. Aber dass er so wenig Phantasie aufbringt und sich nicht vorstellen kann, wie mich diese Strategie ans Ziel meiner Träume bringt, ist schon ein wenig enttäuschend. Vielleicht liegt es aber auch an der großen Hitze, die momentan herrscht. Selbst hier, im Schatten des großen Baumes im Garten hinter der Werkstatt, ist es kaum auszuhalten. Das schlägt mit Sicherheit aufs Hirn. Dann muss ich wohl ein wenig weiter ausholen.

»Also: Ich habe es dir doch erklärt. Von dem Moment an, in dem ich die beiden Bösewichte gestellt und verbellt hatte, war ich für die Mädchen ein Held. Und: Ich wurde sofort in diesen exklusiven Club aufgenommen. Genauer gesagt wurde Luisa dort aufgenommen, aber das lag an mir. Was lehrt uns das? Wenn du ein Held bist, hast du bei einer Frau den Universalzugang: in ihren Club, in ihre Arme, in ihr Herz!«

»Ja, und? Das ist doch nun wirklich keine neue Erkenntnis. « Herr Beck guckt gelangweilt und streicht mit der Tatze an seinen Barthaaren entlang.

»Natürlich ist das eine neue Erkenntnis! Begreifst du denn nicht? Ich muss den Bösewicht stellen, dann habe ich eine Chance bei Cherie.«

»Welchen Bösewicht?«

»Sag mal, Herr Beck, hast du mir in den letzten Wochen eigentlich jemals richtig zugehört? Ich habe dir doch alles haarklein erzählt. Von Cheries Unfall, dass der Typ mit dem Fahrrad einfach abgehauen ist, dass sie manchmal noch davon träumt und dass ihr Frauchen traurig ist, weil sie Marcs Rechnung nicht bezahlen konnte.«

»Stimmt. Das kommt mir jetzt irgendwie bekannt vor.«

»So, und dieser Fahrradfahrer ist mein Mann. Ich finde ihn, bringe ihn zur Strecke – und Cherie verliebt sich unsterblich in mich.«

Triumphierend schaue ich Herrn Beck an, aber in seinen Augen lese ich Zweifel.

»Also, mal ganz abgesehen davon, dass das natürlich ein Spitzenplan ist: Wie genau willst du denn den Typen finden? Wie du vielleicht schon bemerkt hast, ist der ein oder andere Fahrradfahrer hier in der Gegend unterwegs. Das stelle ich mir nun also gar nicht so leicht vor.«

»Hm. Darüber habe ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Aber am Wochenende auf Schloss Eschersbach war das jedenfalls ganz einfach.«

»Na ja, da sind die Täter aber auch zum Tatort zurückgekehrt. So leicht wirst du es diesmal nicht haben.«

Stimmt. Der Kater hat Recht. In meiner Euphorie habe ich diesen Punkt nicht bedacht. Ich lasse die Ohren hängen.

»Aber möglicherweise kann ich dir mit ein wenig meines neu erworbenen Wissens helfen. Um deinem Plan zum Erfolg zu verhelfen, brauchst du als Erstes ein Täterprofil.«

»Ein Täterprofil?«, echoe ich.

»Ja. Damit du weißt, nach wem du suchst, musst du möglichst viel über den Typen herausfinden. Zum Beispiel durch Spurensicherung vor Ort und Zeugenbefragung.«

»Woher hast du denn das jetzt? Ich denke, dein altes Herrchen war Anwalt, nicht Polizist. Und bei Frau Wiese hattest du damit doch auch nichts zu tun.«

Herr Beck nickt. »Deshalb sage ich doch auch neu erworbenes Wissen. Seitdem ich mit Nina zusammenlebe, habe ich schon jede Menge Fernsehen mit ihr geguckt. Ihre Lieblingssendungen sind dabei die sogenannten Krimis. Da fängt die Polizei mit schöner Regelmäßigkeit Verbrecher, und dabei geht sie ungefähr so vor, wie ich dir das gerade erklärt habe.«

»Ich weiß nicht. Nur weil du irgendwas im Fernsehen gesehen hast, muss das noch nicht so funktionieren. Immerhin wird Fernsehen für Menschen gemacht, nicht für Kater. Vielleicht hast du das auch falsch verstanden.«

»Wenn du eine bessere Idee hast, wie du den Kerl findest – bitte sehr, ich will mich nicht aufdrängen.«

»Entschuldigung. Du hast Recht. Ich habe auch keine bessere Idee. Zeugenbefragung – damit könnte ich doch beginnen. Wenn ich Cherie das nächste Mal sehe, frage ich sie, ob ihr an dem Mann irgendetwas aufgefallen ist.«

»Genau. Mach das. Und sei gründlich, noch das kleinste Detail kann …«

»Herkules! Komm mal rein!« Carolin hat die Terrassentür geöffnet und ruft nach mir.

»Ich muss los, Kumpel. Bis demnächst!«

»Ja. Und denk dran: Jedes Detail kann wichtig sein!«

Ich laufe zu Carolin und springe die Stufen zur Werkstatt hinunter.

»Da bist du ja schon. Braver Hund! Wir fahren kurz mit Nina zur Uniklinik. Ich habe versprochen, ihr mit dieser riesigen Kaffeemaschine zu helfen. Also komm!«

Typisch! Ich muss mit, und der Kater darf dableiben. Wieso meinen Menschen eigentlich immer, sie könnten einen Hund nicht allein im Garten lassen, eine Katze aber schon? Ich würde schon nicht abhauen. Gut, möglicherweise würde ich kurz mal im Park nach den Kaninchen schauen, aber ich käme wieder, versprochen!

Nina wartet im Treppenhaus, neben ihr ein riesiger Karton. Da muss die Kaffeemaschine drin sein, keine Frage. Caro packt mit an, unter Ächzen und Stöhnen schleppen die beiden das Ding aus dem Haus. Sieht ziemlich anstrengend aus, jetzt wäre ein Mann doch gar nicht schlecht. Von mir aus auch dieser Alexander aus dem zweiten Stock. Selbst wenn er Nina zu jung ist – zum Schleppen käme er gerade recht. Aber wie sagte der alte von Eschersbach immer? Wer nicht will, der hat schon. Dann eben kein Mann für Nina. Die beiden Damen hieven den Karton schließlich in Marcs Auto, das Caro heute wohl extra für den Transport mitgenommen hat. Klar, mit dem Fahrrad wäre es auch schwierig geworden.



Bei der Klinik angekommen, wuchten Nina und Carolin den Karton wieder aus dem Auto raus. Gott sei Dank parkt Caro direkt vor dem Gebäude, in dem Ninas Büro zu sein scheint, auf alle Fälle steuern wir die Tür des Rotklinkers gleich neben dem Parkplatz an.

»Wir müssen in den ersten Stock, dann haben wir es geschafft.«

»Dass du dir aber auch gerade so einen heißen Tag aussuchen musst, um das Ding in dein Büro zu bringen. Puh!«

Caro und Nina rinnt der Schweiß, da kommt endlich jemand, um ihnen seine Hilfe anzubieten. Ein älterer Herr mit weißen Haaren, nicht besonders groß, aber recht kräftig gebaut.

»Hallo, Frau Dr. Bogner, was schleppen Sie denn da durch die Gegend?«

»Guten Tag, Herr Professor Sommer. Das ist meine neue Kaffeemaschine.«

»Warten Sie, ich helfe Ihnen.«

»Danke, das ist nett. Ich dachte, wo sich doch die neue Arbeitsgruppe in Zukunft öfter bei mir treffen wird, wäre das bestimmt eine lohnende Investition in eine gute Arbeitsatmosphäre.«

Ninas Büro ist nicht besonders groß, aber immerhin gibt es neben ihrem Schreibtisch noch einen weiteren Tisch mit ein paar Stühlen. Hinter dem Schreibtisch steht ein kleines Schränkchen, dort platziert der freiwillige Helfer den Karton. Dann wischt er sich den Schweiß von der Stirn.

»Sehr heiß heute, wirklich. Da würde ein kaltes Wasser wahrscheinlich besser passen als ein Kaffee. Die Idee ist natürlich trotzdem gut. Ich freue mich, dass Sie die neue Aufgabe so dynamisch angehen. Und apropos: Ich habe heute auch schon einen sehr engagierten Assistenten für Sie eingestellt. Also, eigentlich für mich, aber mit der andern Hälfte seiner Stelle wird er Sie unterstützen.«

»Oh, das ist ja toll«, freut sich Nina, »ich dachte, wir hätten unser Personalbudget schon überzogen.«

Sommer nickt.

»Ja, das stimmt. Aber es handelt sich um einen meiner neuen Doktoranden. Bekommt ein Stipendium, kostet uns also nichts. Mediziner, sehr motiviert. Und er wollte unbedingt zu Ihnen.«

»Ach ja?«

»Er schien Sie zu kennen. Vielleicht hatte er als Student mit Ihnen zu tun? Vorklinik oder so? Jedenfalls war er ausgezeichnet über die Arbeitsgruppe informiert, da haben wir bestimmt einen guten Fang gemacht.«

»Interessant. Wie heißt der junge Mann denn?«

»Tja, Frau Bogner. Ich und Namen, nicht? Aber ich gucke es gleich nach, wenn ich wieder im Büro bin, versprochen. Dann rufe ich Sie an.«

»Eilt ja nicht. Aber eine Weile bin ich noch da. Wir versuchen gleich mal, die Maschine zum Laufen zu kriegen.«

Sommer verlässt das Zimmer, und Nina und Carolin heben den Kaffeeautomaten aus dem Karton und stellen ihn wieder auf das Schränkchen. Den Stecker lässt Nina in einer Dose dahinter verschwinden, dann klappt sie die Maschine auf und zieht eine Art kleinen Eimer heraus.

»Jetzt noch Wasser in den Tank – und schon können wir mit unserem ersten Cappuccino anstoßen.«

Gesagt, getan – kurz darauf halten beide eine Tasse in der Hand, die nach Kaffee duftet und ein Häubchen aus Milch trägt. Riecht ganz angenehm, ist aber wahrscheinlich nichts, was mir schmecken würde. Nina und Caro prosten sich zu.

»Auf gutes Gelingen in deiner neuen Arbeitsgruppe!«

»Danke!«

Das Telefon auf Ninas Schreibtisch klingelt, sie hebt den Hörer ab.

»Ja? Hallo, Herr Professor Sommer! Genau. Wie heißt er denn nun?« Sie horcht in den Hörer. »Aha. Klein. Ist ja ein Allerweltsname. Hm. Ja, schauen Sie mal.«

Einen Moment sagt Nina nichts, sie scheint darauf zu warten, dass Sommer noch etwas für sie heraussucht. Dann reißt sie die Augen auf – und lässt die Tasse, die sie noch in der anderen Hand hält, auf den Boden fallen!



Im Auto kann sich Nina gar nicht wieder beruhigen. »Das gibt’s doch wohl nicht! Alexander Klein! Was fällt dem ein? So was nennt man Stalking!«

»Vielleicht ist es ja ein anderer Alexander Klein«, wirft Carolin vorsichtig ein, »so selten ist der Name nun auch wieder nicht.«

Nina schnaubt wütend. »Das glaubst du doch wohl selbst nicht! So viele Zufälle gibt’s gar nicht. Und vom Alter kommt es hin.«

»Ist dein Nachbar denn auch Medizinstudent?«

»Woher soll ich denn das wissen?«

»Na, aus den wertvollen und tiefsinnigen Gesprächen, die ihr geführt habt, bevor ihr miteinander geschlafen habt.« Caro grinst. Ich kann es von meinem Platz im Fußraum der Beifahrerseite zwar nicht sehen, aber am Ton ihrer Stimme erkenne ich es genau.

»Ha ha, sehr witzig. Wir hatten Sex, na und? Kein Grund, mich jetzt zu verfolgen.«

»Aber auch kein Grund, ihn komplett zu ignorieren. Ich hab’s dir gleich gesagt – vielleicht ist er ein bisschen verliebt in dich. Ist ja nicht strafbar. Und auch nicht so schwer zu verstehen.«

Nina sagt daraufhin nichts mehr und schweigt, bis wir wieder zu Hause angekommen sind. Dort verabschiedet sich Nina von uns und geht gleich nach oben in ihre Wohnung, Carolin und ich gehen in die Werkstatt. Sie legt ihre Handtasche auf die Kommode im Flur, dann schaut sie zu Daniel ins Zimmer.

»Ich bin wieder da!«

»Alles klar. Ich habe mir gerade einen Kaffee gekocht. Möchtest du auch einen?« Daniel guckt von seiner Werkbank hoch.

»Danke, ich habe eben einen Cappuccino mit Nina getrunken. Das heißt, ich habe meinen getrunken, sie hat ihren fallen lassen, als sie gehört hat, dass ihr neuer Nachbar auch gleichzeitig ihr neuer Assistent ist.«

»Echt? So schlimm? Oder so toll?«

Caro verzieht den Mund und wiegt den Kopf hin und her. »Ich würde denken: Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.«

»Klingt geheimnisvoll.«

»Sagen wir mal so: Nina hatte einen heftigen Flirt mit dem Kerl und behauptet nun, er würde sie nerven und sei nicht ihr Typ. Aber ich kenne meine Freundin: raue Schale, weicher Kern. Wenn sie so heftig auf ihn reagiert, hat er irgendwas, was sie eigentlich gut findet, aber nicht zugeben will. Weißt du, bloß nicht uncool werden – das ist doch Ninas Motto. Da wird sie gerne mal zum Gefrierschrank, obwohl sie jemanden mag. Oder vielleicht gerade deswegen.«

»Och, bei Marc war sie doch damals alles andere als frostig. «

»Ich weiß. Und ich glaube, das hat sie ihm bis heute nicht verziehen. Dass er sie aufgetaut hat.«

Daniel hebt die Hände. »Also, da halte ich mich raus. Ich bin mit meiner eigenen schwierigen Freundin schon völlig ausgelastet.«

»Echt? So schlimm?«

»Na ja. Einfach ist Aurora nicht.«

Beide lachen.

»Was hältst du denn davon, heute Abend mal mit einer pflegeleichten Frau ein Bierchen trinken zu gehen?«

»Eine Superidee. Bloß – wo soll ich die so schnell kennenlernen? Ich meine, ich muss hier noch arbeiten, und dann …«

»He!« Caro knufft Daniel in die Seite. »Nun mal nicht frech werden! Also, wie schaut es aus?«

»Heute Abend? Gerne. Wo?«

»Ich überlege mir noch was. Jetzt fahr ich erst mal los, zwei Geigen ausliefern, und anschließend nach Hause. Bei dem schönen Wetter hat sich Herkules einen etwas längeren Spaziergang verdient. Ich melde mich dann später bei dir.«



Es ist perfekt! Die Alster glitzert in der Nachmittagssonne, Carolin ist gut gelaunt, und endlich laufe ich mit ihr wieder eine richtig lange Runde. Klar, im Park hinter der Werkstatt geht sie oft mit mir spazieren, aber das ist natürlich nicht das Gleiche. Dort ist alles viel kleiner, und außerdem kenne ich den Park mittlerweile in- und auswendig.

Der Ausflug an die Alster hat allerdings noch einen anderen unschlagbaren Vorteil: Wenn es irgendwo die Chance gibt, Cherie zu begegnen, dann hier. Und dann könnte ich gleich mal mit der Zeugenbefragung beginnen. Am besten lotse ich Carolin zur Hundewiese, da könnten wir Glück haben.

Aber sosehr ich an der Leine auch in Richtung Wiese zerre, Carolin will sich erst mal ein Eis holen. Na gut, wenn es denn unbedingt sein muss! Gelangweilt warte ich, dass der Eismann ihr das Hörnchen in die Hand drückt. So, nun aber los! Ich drehe mich um, will losrennen, und stolpere direkt in: Cherie!

»Hallo, Cherie! Das ist ja ein Zufall!«

Cherie legt den Kopf schief und mustert mich. »Findest du? Es ist schönes Wetter, es ist heiß – da ist doch der Weg zur Eisdiele an der Alster naheliegend. Jedenfalls, wenn man hier wohnt und sowieso mit dem Hund rausmuss.«

Hach, messerscharf, der Verstand dieser Frau. Sie ist eben nicht nur schön, sie ist auch noch schlau.

»Okay, du hast Recht. Vermutlich kann man heute noch viele Menschen und Hunde hier treffen, die man kennt. Aber gut, dass ich dich sehe. Ich wollte dich sowieso etwas fragen.«

»Dann schieß los. Die Gelegenheit ist günstig: Unsere beiden Frauchen haben sich gerade verquatscht.«

So ist es: Carolin und Claudia Serwe stehen ganz entspannt mit ihrem Eis in der Hand da und plaudern miteinander. Also, los geht’s mit meiner Zeugenbefragung: »Sag mal, der Typ, der dich umgefahren hat: Ist dir an dem irgendwas aufgefallen?«

Cherie schüttelt den Kopf. »Nein, dafür ging es viel zu schnell.«

Hm, das ist natürlich nicht besonders ergiebig. Aber – nicht so schnell aufgeben, Herkules!

»Denk doch noch mal nach. Vielleicht irgendeine Kleinigkeit? Jedes Detail ist wichtig.«

»Wieso willst du denn das noch wissen? Der Typ ist doch sowieso über alle Berge.«

Ich ignoriere diesen völlig berechtigten Einwand. »Bitte, Cherie, denk nach!«

»Okay. Mal sehen. Also: Er hatte eine große Tasche mit Riemen über seiner Schulter, die Tasche selbst hing hinten auf seinem Rücken. Und ich glaube, die war schwarz.«

»Das ist doch schon mal nicht schlecht.«

»Ich habe auch kurz seine Stimme gehört – er hat Hoppla gerufen, als er mich fast überfahren hat. Die klang jung, ziemlich jung. Ein junger Mann, kein alter.«

»Super, das ist gut!«

»Und dann«, Cherie scheint in ihrem Gedächtnis zu kramen, »dann wehte noch ein Geruch hinter ihm her. Er roch irgendwie … irgendwie nach … Kaugummi oder so was.«

»Kaugummi?«

»Nein! Jetzt hab ich’s: Er roch nach Pfefferminz. Genau. Er roch nach Pfefferminz. Das war’s!«

Fahrradfahrer. Jung. Große Tasche. Pfefferminz. Hier in der Gegend unterwegs. Langsam beginnt es in meinem Kopf zu rattern. Langsam, aber unaufhörlich.

Загрузка...