Danksagung

Die Ausdruckskraft einer musikalischen Rhapsodie gründet in der Vielfalt der Inspiration, aus der sie entstanden ist, wie auch in den Talenten der Musiker, die sie zur Aufführung bringen. Lassen Sie mich dem Orchsester meinen tiefen Dank aussprechen:

Richard Curtis, meinem Agenten – einem wahren Künstler und außergewöhnlich ausdrucksvollen Musiker, der schon an das Thema meiner Rhapsodie geglaubt hat, bevor ich es getan habe. Ohne ihn hätte ich dieses Buch niemals schreiben können.

Meinem überaus fähigen Herausgeber James Minz, dem Dirigenten, der ein viel feineres Gehör hat als ich, und all den anderen wunderbaren Mitarbeitern von Tor.

Den Konzertmeistern T. L. Evans und W. J. Ralbovsky für ihre Unterstützung und Freundschaft schon ganz zu Beginn der Proben.

Den Kritikern Rebecca Mayr, Sharon Harris, Jennifer Roberson und Anne McCaffrey, die der Generalprobe beiwohnten und mich rechtzeitig vor der Premiere auf einige zu glättende Stellen aufmerksam machten.

Robert J. Becker für seine kartografischen Berechnungen und geologischen Gutachten.

Norma J. Coney für ihre umfassenden Kenntnisse der Kräuter- und Pflanzenkunde.

Luis Royo für das außergewöhnliche Cover der amerikanischen Originalausgabe und Ed Gazsi für seine ansprechenden Landkarten in derselben Ausgabe.

Helen M. Kahny für ihr professionelles Verständnis der mittelalterlichen Musik und der Guido-Tonleiter im Besonderen, wie auch für alles, was sie mir gegeben hat.

Professor Wilhelm Nicolaisen, der meine liebe zur Volkskunde vertieft und mir gezeigt hat, wie man ihre Geheimnisse erschließt. Und zuletzt und vor allem meinem Ehemann und meinen Kindern, wahrhaft unermüdlichen Beschützern und wunderbaren Zuhörern.

Herzlichen Dank jedem Einzelnen von euch.

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