Inspektor Spence sah erst prüfend an dem imposanten Gebäude, das sich »Shepherd’s Court«, nannte, hinauf, bevor er durch das Marmorportal schritt.
Drinnen sanken des Inspektors Füße tief in die dicken weichen Teppiche ein, mit denen die Halle ausgelegt war. Ein Blumenarrangement und ausladende Polstermöbel fielen ihm ins Auge, doch steuerte er pflichtbewusst sogleich auf eine Tür zu, die als »Büro«, gekennzeichnet war. Hinter der Tür befand sich ein mittelgroßer Raum, der durch eine massiv hölzerne Barriere abgeteilt war. Jenseits der Barriere standen ein Tisch mit einer Schreibmaschine und zwei Stühle, doch war niemand zugegen.
Der Inspektor erspähte eine Glocke und bediente sich ihrer. Als sich daraufhin nichts ereignete, versuchte er sein Glück abermals, diesmal etwas anhaltender. Ungefähr eine Minute darauf, vielleicht sogar noch etwas später, öffnete sich eine Seitentür, und eine uniformierte Erscheinung mit der Würde eines Generals, wenn nicht gar eines Feldmarschalls, näherte sich der Barriere. Doch als die Erscheinung zu sprechen begann, wurde offenbar, dass die Uniform täuschte und sich darunter ein waschechtes Produkt der weniger vornehmen Vorstadtgegenden Londons befand.
»Sie wünschen?«
»Ich möchte zu Mrs Gordon Cloade.«
»Dritter Stock. Soll ich Sie anmelden?«
»Ist sie da?«, erkundigte sich Spence. »Ich dachte schon, sie wäre womöglich auf dem Land.«
»Nein, sie ist schon seit letztem Sonnabend hier.«
»Und Mr David Hunter?«, forschte der Inspektor.
»Mr Hunter ist ebenfalls da.«
»War er nicht weg?«
»Nein.«
»Und letzte Nacht war er auch hier?«
»Was soll dieses Gefrage eigentlich bedeuten?«, fuhr der General erzürnt auf. »Soll ich Ihnen vielleicht die Lebensgeschichte von jedem einzelnen unserer Gäste erzählen?«
Ohne ein Wort zu erwidern, zog Inspektor Spence seinen Dienstausweis aus der Tasche. Der General gab sofort seine Angriffsstellung auf und zog sich in die Verteidigung zurück. »Entschuldigen Sie bitte. Ist mir sehr peinlich. Aber wie konnte ich das wissen?«
»Na, und war Mr Hunter gestern Nacht nun hier oder nicht?«, fragte Spence.
»Er war hier. Wenigstens soweit ich im Bilde bin. Das heißt, er hat nichts von Weggehen gesagt.«
»Erfahren Sie es immer, wenn einer der Gäste, sagen wir Mr Hunter, abwesend ist?«
»Nicht immer. Aber im Allgemeinen sagen es einem die Herrschaften, wenn sie wegfahren, schon wegen der Post oder falls angerufen wird.«
»Laufen alle Anrufe über dieses Büro?«
»Nein, die meisten Appartements haben eigene Telefonanschlüsse. Nur ein oder zwei ziehen es vor, sich kein Telefon hinauflegen zu lassen. Kommt ein Anruf, dann geben wir durchs Haustelefon Bescheid in das betreffende Zimmer, und die Herrschaften kommen in die Halle herunter und sprechen von dort.«
»Aber in Mrs Cloades Appartement ist ein Telefon installiert?«
»Ja.«
»Und soweit Sie unterrichtet sind, waren beide Herrschaften gestern Abend und gestern Nacht im Haus?«
»Ja.«
»Wie steht’s mit den Mahlzeiten?«
»Wir haben ein Restaurant, aber Mrs Cloade und Mr Hunter nutzen dessen Angebot nicht oft. Meist gehen sie zum Essen aus.«
»Und das Frühstück?«
»Das wird aufs Zimmer serviert.«
»Können Sie sich erkundigen, ob heute Morgen Frühstück in Mrs Cloades Appartement gebracht wurde?«
»Gewiss, Inspektor, das kann mir der Kellner sagen, der Zimmerdienst hatte.«
Spence nickte zufrieden.
»Finden Sie das heraus. Ich gehe jetzt hinauf. Wenn ich wieder herunterkomme, sagen Sie mir Bescheid.«
»Selbstverständlich, Inspektor. Sie können sich auf mich verlassen.«
Spence betrat den Fahrstuhl und fuhr in den dritten Stock hinauf. Es befanden sich nur zwei Appartements auf jeder Seite. Der Inspektor klingelte bei Nummer 9.
David Hunter öffnete. Er kannte den Beamten nicht und fragte unwirsch:
»Was ist los?«
»Mr Hunter?«, sagte Spence fragend.
»Ja.«
»Ich bin Inspektor Spence von der Oastshire County Polizei. Kann ich Sie einen Moment sprechen?«
»Entschuldigung, Inspektor.« David grinste. »Ich dachte, Sie wollten mir irgendwas verkaufen.«
Er führte den Inspektor in den modern eingerichteten Salon. Rosaleen hatte am Fenster gestanden und drehte sich beim Eintritt der beiden Männer um.
»Das ist Inspektor Spence, Rosaleen«, stellte David vor. »Setzen Sie sich, Inspektor, und machen Sie sich’s bequem. Wie steht’s mit einem Whisky?«
»Danke, Mr Hunter.«
Rosaleen hatte sich gesetzt. Die Hände ineinander verkrampft, beobachtete sie den Inspektor.
»Rauchen Sie?«
David bot Zigaretten an.
»Danke.«
Spence nahm eine der Zigaretten und wartete. David fuhr mit der Hand in die Tasche, runzelte die Stirn und sah sich dann suchend nach Zündhölzern um. Er nahm eine Schachtel vom Tisch und gab dem Inspektor Feuer.
»Na?«, meinte David zwischen zwei Zügen, nachdem auch er sich eine Zigarette angezündet hatte. »Was ist passiert in Warmsley Vale? Hat sich unsere Köchin etwa bei Einkäufen auf dem schwarzen Markt erwischen lassen? Sie tischt uns wunderbare Mahlzeiten auf, und ich habe mich schon längst gefragt, ob sie nicht über irgendwelche dunklen Quellen verfügt.«
»Leider geht es um etwas Schlimmeres als das. Gestern Nacht starb ein Mann im Hotel ›Hirschen‹. Sie haben vielleicht darüber in der Zeitung gelesen.«
David schüttelte verneinend den Kopf.
»Ich habe nichts gesehen. Was war mit ihm?«
»Genauer gesagt, er starb nicht, sondern er wurde ermordet«, berichtigte der Inspektor. »Er wurde erschlagen.«
Ein halb erstickter Schreckenslaut entrang sich Rosaleens Lippen. David sagte schnell:
»Verschonen Sie uns mit Einzelheiten, Inspektor, ich bitte Sie. Meine Schwester ist sehr empfindlich. Sie kann nichts dafür, aber sobald von Blut und Schreckenstaten die Rede ist, wird sie ohnmächtig.«
»Entschuldigen Sie bitte.« Der Inspektor deutete eine kleine Verbeugung an, fuhr jedoch unverdrossen fort: »Von Blut kann auch eigentlich nicht die Rede sein. Obwohl es ganz eindeutig Mord war.«
Er schaltete eine Pause ein. Davids Augenbrauen hoben sich fragend. Als der Inspektor nicht fortfuhr, fragte er sehr freundlich.
»Und was haben wir damit zu tun?«
»Ich hoffte, Sie könnten mir etwas über den Ermordeten erzählen, Mr Hunter?«
»Ich?«
»Ja. Sie haben ihn doch am letzten Sonnabend besucht. Sein Name – oder jedenfalls der Name, unter dem er sich eingetragen hatte – war Enoch Arden.«
»Ach ja, natürlich. Jetzt erinnere ich mich.«
David sprach ruhig, ohne jede Nervosität.
»Aber ich fürchte, ich kann Ihnen wenig helfen, Inspektor. Ich weiß so gut wie nichts von dem Mann.«
»Wieso suchten Sie ihn dann auf?«
»Ach, die übliche Geschichte. Er hatte sich an mich gewandt, weil es ihm schlecht ging. Er erwähnte ein paar Städte, in denen ich auch gelebt habe, nannte Bekannte von mir, mit denen er zusammengetroffen war, erzählte vom Krieg, packte Erlebnisse aus – wie das so zu sein pflegt.« David zuckte die Achseln. »Es war ein Pumpversuch, nichts weiter, und was er mir auftischte, war reichlich fadenscheinig.«
»Haben Sie ihm Geld gegeben?«
Für den Bruchteil einer Sekunde schien David zu zögern, dann erwiderte er:
»Nur eine Fünfernote, mehr als Glücksbringer gemeint. Der Mann hatte schließlich den Krieg mitgemacht.«
»Und er nannte Namen von Bekannten?«
»Ja.«
»Nannte er auch Captain Robert Underhay?«
Diesmal hatte der Inspektor die Genugtuung, eine Wirkung seiner Frage beobachten zu können. David richtete sich auf. Seine Haltung wurde steif. Rosaleen, die hinter ihm saß, stieß einen kleinen Schrei aus.
»Wie kommen Sie darauf?«, fragte David schließlich. Seine Augen versuchten den anderen zu durchdringen.
»Wir haben eine dahingehende Information erhalten«, gab Spence vage Auskunft.
Es entstand eine kleine Pause. Der Inspektor spürte Davids forschenden Blick auf sich ruhen.
»Wissen Sie, wer Robert Underhay war, Inspektor?«, fragte David schließlich.
»Wie wär’s, wenn Sie es mir erzählten?«, kam die Gegenfrage.
»Robert Underhay war der erste Mann meiner Schwester. Er starb vor ein paar Jahren in Afrika.«
»Sind Sie dessen ganz sicher?«, erkundigte sich Spence sachlich.
»Ganz sicher. Stimmt’s, Rosaleen?«
David drehte sich zu seiner Schwester um.
»Ja… ja, natürlich.« Sie sprach hastig und kurzatmig. »Robert starb an Sumpffieber. Es war sehr traurig.«
»Es muss nicht unbedingt alles wahr sein, was gesagt wird, Mrs Cloade. Manchmal wird von Ereignissen berichtet, die gar nicht stattgefunden haben.«
Rosaleen gab keine Antwort. Ihre Augen hingen an David. Nach einer ängstlichen Pause stammelte sie:
»Robert ist tot.«
»Wie ich erfahren habe, behauptete dieser Enoch Arden, ein Freund von Captain Robert Underhay zu sein. Außerdem hat er Ihnen mitgeteilt, dass sich Underhay noch am Leben befände.«
David schüttelte den Kopf.
»Unsinn«, erklärte er. »Absoluter Unsinn.«
»Sie bleiben also dabei, dass der Name Robert Underhay in Ihrer Unterhaltung mit Enoch Arden nicht gefallen ist?«
David lächelte entwaffnend.
»O doch, der Name wurde erwähnt. Der Mann kannte Underhay.«
»Handelte es sich vielleicht um eine kleine – Erpressung, Mr Hunter?«
»Erpressung? Ich verstehe nicht, was Sie meinen, Inspektor.«
»Wirklich nicht? Nun, lassen wir das. Aber etwas anderes hätte ich gern gewusst – eine reine Formsache selbstverständlich: Wo haben Sie sich gestern Abend zwischen sieben und elf Uhr aufgehalten?«
»Und wenn ich – eine reine Formsache selbstverständlich – die Antwort auf diese Frage verweigere?«
»Wäre das nicht etwas kindisch, Mr Hunter?«
»Dieser Meinung bin ich nicht. Ich hasse es und habe es von jeher gehasst, beaufsichtigt und kontrolliert zu werden.«
Der Inspektor zweifelte nicht an der Aufrichtigkeit dieser Behauptung.
Er hatte schon öfter mit Leuten vom Schlage dieses David Hunter zu tun gehabt. Sie waren imstande, aufsässig und widerspenstig zu sein, keineswegs, weil sie eine Schuld zu verbergen hatten, sondern weil diese Aufsässigkeit ihrem Charakter entsprach. Die Tatsache allein, dass sie über ihr Kommen und Gehen Rechenschaft ablegen sollten, reizte sie zu Widerspruch und Auflehnung.
Der Inspektor blickte fragend zu Rosaleen Cloade hinüber, und sie reagierte unverzüglich auf die stumme Aufforderung.
»Warum sagst du es ihm nicht, David – «
»So ist’s recht, Mrs Cloade. Uns liegt doch einzig und allein daran, Licht in diese Sache zu bringen«, hakte Spence versöhnlich ein.
»Lassen Sie meine Schwester in Ruhe«, fuhr David ihn an. »Was schert es Sie, ob ich gestern Abend hier, in Warmsley Vale oder in Honolulu war?«
»Man wird Sie als Zeugen vor Gericht zitieren, Mr Hunter, und dort werden Sie wohl oder übel Auskunft erteilen müssen«, hielt der Inspektor ihm vor.
»Ich ziehe es vor zu warten, bis ich vor Gericht befragt werde. Und jetzt wäre es mir angenehm, wenn Sie so schnell wie möglich von der Bildfläche verschwänden.«
»Wie Sie wünschen.«
Der Inspektor ließ sich von dem hitzigen Ton des jungen Mannes nicht aus der Ruhe bringen.
»Bevor ich mich jedoch zurückziehe, habe ich noch eine Frage an Mrs Cloade.«
»Ich wünsche nicht, dass meine Schwester belästigt wird«, brauste David von neuem auf.
»Verständlich, aber ich muss Mrs Cloade bitten, sich den Toten anzuschauen, da sie ihn vielleicht identifizieren kann. Dem können Sie sich nicht widersetzen, Mr Hunter. Es ist lediglich eine Frage des Zeitpunkts, denn früher oder später muss Mrs Cloade den Mann persönlich in Augenschein nehmen. Am besten wäre es, sie käme gleich mit mir. Je eher man so eine unerfreuliche Sache hinter sich bringt, desto besser. Wir haben Zeugen dafür, dass Mr Arden sagte, er habe Mr Underhay gekannt. Nichts liegt näher, als dass er auch Mrs Underhay gekannt hat, und wenn er Mrs Underhay gekannt hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass Mrs Underhay auch ihn kannte. Es ist eine ausgezeichnete Chance, den wirklichen Namen des Mannes, der sich Enoch Arden nannte, herauszufinden.«
Zu des Inspektors Erstaunen erhob sich Rosaleen sofort und erklärte:
»Ich komme, wann immer Sie wünschen.«
Spence erwartete einen neuen Ausbruch Davids, doch verblüffenderweise lächelte der junge Mann nur.
»Das ist recht, Rosaleen«, sagte er. »Ich muss gestehen: Ich bin selbst neugierig. Sehr gut möglich, dass du uns sofort verraten kannst, wer der Bursche in Wirklichkeit war.«
»Sie haben ihn in Warmsley Vale nicht getroffen?«, erkundigte sich Spence.
»Ich bin schon seit Sonnabend in London«, antwortete Rosaleen.
Der Inspektor nickte.
»Und Arden traf Freitag nacht in Warmsley Vale ein.«
»Möchten Sie, dass ich jetzt gleich mitkomme?«, vergewisserte sich Rosaleen im Ton eines folgsamen Kindes, das seinen Lehrern gefallen möchte. Wider Willen fühlte sich Spence zu ihren Gunsten beeinflusst. Diese Bereitwilligkeit, ihn zu unterstützen, hatte er nicht erwartet.
»Ich warte in der Halle auf Sie.«
Er zog sich zurück.
Unten begab er sich abermals ins Büro, wo der General ihn bereits erwartete.
»Nun?«
»Beide Betten sind letzte Nacht benutzt worden, Inspektor. Auch die Badetücher waren nass, und um halb zehn heute früh wurde Frühstück aufs Zimmer serviert.«
»Um welche Zeit Mr Hunter gestern Nacht heimkam, haben Sie nicht in Erfahrung bringen können?«
»Leider nicht, Inspektor.«
Der Inspektor hatte mit keiner besseren Auskunft gerechnet. Er war sich nicht im Klaren darüber, ob Davids kindisches Verhalten nur einem trotzigen Charakter entsprach oder ob sich mehr hinter der Widerspenstigkeit des jungen Mannes verbarg. Wie die Dinge lagen, konnte er sich eigentlich nicht verhehlen, dass er in Verdacht stand, einen Mord begangen zu haben. Je eher er mit der Wahrheit herausrückte, desto besser. Was für einen Sinn sollte es haben, der Polizei zu trotzen? Aber gerade das bereitete Leuten wie David Hunter besonderes Vergnügen. Inspektor Spence wusste das nur zu gut.
Die Fahrt nach Warmsley Vale verlief äußerst schweigsam. Als die drei am Leichenschauhaus anlangten, war Rosaleen sehr blass. Ihre Hände zitterten. David redete tröstend, so wie man einem verschüchterten Kind Mut zuspricht.
Auf ein Zeichen des Inspektors hin wurde das Leintuch von der leblosen Gestalt auf der Bahre gezogen. Stumm stand Rosaleen Cloade vor dem Toten, der sich Enoch Arden genannt hatte. Spence war einen Schritt zurückgetreten, doch seine Augen hingen am Gesicht der jungen Witwe.
Sie schaute auf den Toten hinunter, ohne sich zu rühren, ohne aufgeregt zu sein, es war fast ein Staunen in ihrem Blick, eine leichte Verwunderung. Und dann machte sie ruhig, beinahe sachlich, das Zeichen des Kreuzes über ihm und sagte:
»Gott sei seiner armen Seele gnädig. Ich habe diesen Mann noch nie in meinem Leben gesehen. Ich habe keine Ahnung, wer er ist.«
Ihr Ton war so überzeugend, dass es für den Inspektor nur zwei Möglichkeiten gab: Entweder hatte Rosaleen Cloade die Wahrheit gesagt, oder sie war eine der besten Schauspielerinnen, die er je erlebt hatte.
Etwas später rief Inspektor Spence Rowley Cloade an.
»Mrs Cloade hat den Toten gesehen«, sagte er. »Sie behauptet, ihn nicht zu kennen. Damit ist jeder Zweifel, ob es Robert Underhay war oder, nicht, ein für alle Mal aus der Welt geschafft.«
Es entstand eine kleine Pause, bevor Rowley langsam entgegnete:
»Sind Sie fest überzeugt davon?«
»Jede Geschworenenbank würde Mrs Cloade Glauben schenken«, erwiderte der Inspektor. »Solange kein Beweis für das Gegenteil vorliegt, selbstverständlich.«
»Ja«, erwiderte Rowley zögernd.
Er hängte den Hörer ein und langte nach dem Telefonbuch von London. Er schlug den Buchstaben P auf und fuhr mit dem Zeigefinger die Kolonnen entlang, bis er auf den gesuchten Namen stieß.