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Tante Kathies Gesellschaften verliefen stets gleich. Die etwas atemlose, sprunghafte Art der Gastgeberin übertrug sich auf die Gäste und erfüllte die Atmosphäre mit Unruhe. Dr. Cloade gab sich die äußerste Mühe, von der allgemeinen Nervosität nicht angesteckt zu werden, und war betont höflich zu seinen Gästen, aber es entging niemandem, welche Anstrengung dies für ihn bedeutete.

Rein äußerlich war Lionel Cloade seinem Bruder Jeremy nicht ganz unähnlich, doch fehlte ihm des Rechtsanwalts Ausgeglichenheit. Lionel war kurz angebunden und sehr ungeduldig; seine brüske, leicht gereizte Art hatte schon manchen seiner Patienten vor den Kopf gestoßen und für die außerordentliche Tüchtigkeit und die unter der Schroffheit verborgene Gutmütigkeit des Arztes blind gemacht. Dr. Cloades eigentliches Terrain war die Forschungsarbeit und sein Lieblingsgebiet der Gebrauch medizinischer Kräuter im Laufe der Jahrhunderte.

Während Lynn und Rowley die Frau ihres Onkels Jeremy stets »Frances«, nannten, wurde Onkel Lionels Gattin von ihnen nie anders als »Tante Kathie« gerufen.

Die heutige Gesellschaft, veranstaltet zu Ehren von Lynns Heimkehr, war eine reine Familienfeier. Tante Kathie begrüßte ihre Nichte sehr herzlich.

»Hübsch siehst du aus, Lynn, so braun gebrannt! Die Farbe hast du dir sicher in Ägypten geholt. Hast du das Buch über die Geheimnisse der Pyramiden gelesen, das ich dir geschickt habe? Sehr interessant! Es erklärt alles, findest du nicht? Alles!«

Zum Glück wurde Lynn durch den Eintritt Mrs Gordon Cloades und ihres Bruders einer Antwort auf Tante Kathies überschwängliche Frage enthoben.

»Das ist meine Nichte Lynn Marchmont, Rosaleen.«

Lynn betrachtete Gordon Cloades Witwe mit höflich versteckter Neugier.

Diese Rosaleen, die Gordon Cloade nur seinem vielen Geld zuliebe geheiratet hatte, war hübsch. Das ließ sich nicht leugnen. Und was Rowley behauptet hatte, nämlich, dass etwas Unschuldiges von ihr ausging, stimmte. Das schwarze Haar fiel in lockeren Wellen, die irischen blauen Augen, halb offene Lippen – unbedingt reizvoll.

Der Rest war Aufmachung. Kostspielige Aufmachung. Ein teures Kleid, darüber ein elegantes Pelzcape, Schmuck, gepflegte Hände. Eine gute Figur, unbestreitbar; aber – ging es Lynn durch den Kopf – sie versteht es nicht, die teuren Sachen richtig zu tragen.

»Es freut mich«, sagte Rosaleen Cloade, drehte sich dann zögernd zu ihrem Bruder um und fuhr fort: »Das… das ist mein Bruder.«

»Freut mich«, sagte David Hunter.

Er war ein magerer junger Mensch mit dunklen Haaren und dunklen Augen. Er wirkte nicht sehr glücklich und machte einen eher trotzigen und leicht anmaßenden Eindruck.

Lynn begriff sofort, warum die gesamte Familie Cloade diesen David Hunter nicht leiden konnte. Sie hatte diesen Typ junger Männer in den letzten Jahren manchmal getroffen. Draufgänger, nicht ganz ungefährlich, die weder Gott noch Teufel fürchteten; Männer, auf die man sich nicht verlassen konnte, die skrupellos ihre eigenen Gesetze schufen und sich um nichts scherten; Männer, die an der Front nicht mit Gold aufzuwiegen waren und im normalen Leben eine stete Gefahr bildeten.

»Wie gefällt es Ihnen in Furrowbank?«, erkundigte sich Lynn höflich bei Rosaleen.

»Es ist ein herrliches Haus«, erwiderte Rosaleen.

David Hunter stieß ein spöttisches Lachen aus.

»Der gute Gordon hat sich’s wohl sein lassen«, bemerkte er anzüglich. »Es scheint ihm nichts zu teuer gewesen zu sein.«

Ohne es zu wissen, traf David damit den Nagel auf den Kopf. Als Gordon Cloade sich entschieden hatte, einen Teil seines geschäftigen Lebens in Warmsley Vale zu verbringen, hatte er sich ein Haus nach seinem Geschmack bauen lassen. Ein Heim, dem bereits der Stempel anderer Bewohner aufgedrückt war, hätte ihm nicht behagt. Nein, Gordon hatte einen jungen Architekten beauftragt, ihm ein Haus zu bauen, und er hatte ihm freie Hand gelassen. Die meisten Einwohner von Warmsley Vale fanden den modernen weißen Bau mit den eingebauten Möbeln, den Schiebetüren und gläsernen Tischen grässlich. Nur um seine Badezimmer wurde Furrowbank ausnahmslos beneidet.

»Sie waren beim Frauenhilfsdienst, ja?«, erkundigte sich David.

»Ja.«

Seine Augen überflogen sie mit einem zugleich prüfenden und anerkennenden Blick, und Lynn spürte, wie ihr die Röte in die Wangen stieg.

Tante Kathie tauchte plötzlich neben ihnen auf. Sie hatte eine Art, unvermittelt in Erscheinung zu treten, als materialisierte sie sich aus dem Nichts. Möglich, dass sie diesen Trick bei einer ihrer zahlreichen spiritistischen Séancen gelernt hatte.

»Abendbrot ist fertig«, verkündete sie in ihrer kurzatmigen, hektischen Art und setzte erklärend hinzu. »Ich finde es klüger, von einem Abendbrot zu reden, als großartig zu sagen: ›Es ist angerichtet.‹ Das wirkt so hochtrabend und erweckt große Erwartungen. Dabei ist alles so schrecklich schwierig. Mary Lewis hat mir anvertraut, dass sie dem Fischverkäufer alle zwei Wochen zehn Shilling in die Hand drückt. Ich kann mir nicht helfen, ich finde das unmoralisch.«?

Man begab sich in das abgenutzte, hässliche Speisezimmer; Jeremy und Frances, Lionel und Katherine, Adela, Lynn und Rowley. Eine gemütliche Zusammenkunft der Familie Cloade – mit zwei Außenseitern. Denn obwohl Rosaleen Cloade den gleichen Namen trug, war sie doch kein Mitglied der Familie geworden wie Frances oder Katherine.

Sie war eine Fremde, nervös, auf der Hut und fühlte sich offensichtlich unbehaglich in dieser Umgebung.

David war mehr als ein Außenseiter, er war fast ein Feind der Gesellschaft.

Eine bedrückende Spannung lag in der Luft. Unausgesprochen, unsichtbar war die Atmosphäre von etwas Bösem erfüllt. Was war es? Konnte es Hass sein?

Aber das habe ich seit meiner Rückkehr überall gefunden, auf Schritt und Tritt, dachte Lynn. Diese Spannung, diese innere Abwehr, dieses Misstrauen dem anderen gegenüber. In der Straßenbahn, in der Eisenbahn, auf den Straßen, in den Büros, zwischen Angestellten, zwischen Arbeitern, zwischen willkürlich zusammengewürfelten Passagieren eines Autobusses war es zu spüren. Abwehr, Neid, Missgunst. Aber hier kam noch etwas hinzu. Hier wirkte es bedrohlicher. Und erschrocken über ihre eigene Schlussfolgerung fragte Lynn sich in Gedanken: Hassen wir sie denn so sehr? Diese Fremden, die genommen haben, was wir stets als unser Eigentum betrachteten?

Nein! Sie wies sich selbst zurecht. Abwehr ist da, aber nicht Hass. Noch nicht. Sie aber, sie hassen uns.

Die Erkenntnis überwältigte sie dermaßen, dass sie stumm bei Tisch saß und kein Wort an David Hunter richtete, der ihr Nachbar war.

Seine Stimme klang nett, immer ein wenig, als mache er sich über das, was er sage, lustig. Lynn hatte ein schlechtes Gewissen. Womöglich dachte David, dass sie sich absichtlich ungezogen benahm.

»Entschuldigen Sie. Ich war geistesabwesend. Ich dachte eben über den Zustand der Welt nach.«

»Außerordentlich wenig originell«, erwiderte David kühl.

»Leider haben Sie Recht. Jedermann bemüht sich heutzutage, ernst zu sein, und es scheint herzlich wenig Gutes dabei herauszukommen.«

»Im Allgemeinen erweist es sich als bedeutend produktiver, sich um die Dinge zu kümmern, die Schaden anrichten, anstatt um solche, die die Welt verbessern. Wir haben die letzten Jahre dazu verwendet, einige wirksame Mechanismen oder Waffen, oder wie Sie es nennen wollen, zu erfinden, darunter unsere pièce de résistance, die Atombombe. Ein nicht zu verachtender Erfolg.«

»Darüber habe ich ja gerade nachgedacht. Ach, nicht über die Atombombe, aber über dieses Das-Schlechte-Wollen, dieses krampfhafte Bemühen, Böses anzurichten, Schaden zuzufügen.«

»Das hat es immer gegeben. Denken Sie ans Mittelalter und die schwarze Magie. An den bösen Blick, an die Amulette, an das heimtückische Töten von des Nachbarn Vieh oder auch des Nachbarn selbst.« Er zuckte die Achseln. »Mit allem schlechten Willen der Welt, was können Sie schon gegen Rosaleen oder mich tun? Sie und Ihre Familie?«

Lynn richtete sich auf. Die Unterhaltung begann sie zu amüsieren.

»Der Tag ist schon ein bisschen zu weit vorgeschritten, um noch darauf einzugehen«, entgegnete sie lächelnd.

David Hunter lacht laut heraus. Auch er schien Gefallen an dem Gespräch zu finden.

»Sie meinen, wir haben unser Schäfchen im Trockenen? Tja, für uns läuft’s nicht schlecht.«

»Und es gefällt Ihnen großartig, wie?«

»Reich zu sein? Ich gestehe es ehrlich – jawohl.«

»Ich meinte nicht nur das Geld. Ich meinte, es gefällt Ihnen wohl großartig, sich uns gegenüber als der starke Mann aufspielen zu können.«

»Sie haben doch das Geld vom alten Gordon schon so gut wie in der eigenen Tasche gesehen, Sie alle«, stellte David amüsiert fest. »Wäre der lieben Familie nicht schlecht zupass gekommen, das Vermögen vom lieben Onkel Gordon.«

»Schließlich hat Onkel Gordon uns immer in Sicherheit gewiegt und uns stets in Erinnerung gebracht, dass wir auf ihn zählen können. Er hat uns gelehrt, nicht zu sparen und uns keine Gedanken wegen der Zukunft zu machen; er hat uns ermutigt, alle möglichen Projekte in Angriff zu nehmen.«

Zum Beispiel Rowley mit seiner Farm, dachte Lynn, aber sie hütete sich, es auszusprechen.

»Nur eines hat er Sie nicht gelehrt«, bemerkte David lachend.

»Nämlich?«

»Dass man sich auf niemanden verlassen sollte und dass nichts in dieser Welt wirklich sicher ist.«

Lynn versank in Nachdenken. Nein, in der Welt David Hunters war nichts sicher. Da konnte man sich auf nichts verlassen. Aber bei ihnen? Bei den Cloades?

»Stehen wir nun auf Kriegsfuß miteinander?«, drang Davids Stimme an ihr Ohr.

»Aber nein«, beeilte sie sich zu versichern.

»Nehmen Sie Rosaleen und mir unseren unehrenhaften Eintritt in die Welt des Reichtums noch immer übel?«

»Das allerdings«, gab Lynn lächelnd zu.

»Sehr gut. Und was gedenken Sie dagegen zu tun?«

»Ich werde mir Zauberwachs kaufen und mich in schwarzer Magie üben.«

David lachte laut auf.

»Das traue ich Ihnen nicht zu. Sie gehören nicht zu denen, die mit altertümlichen Mitteln kämpfen. Sie gehen bestimmt mit hypermodernen und sehr wirksamen Waffen ans Werk. Aber gewinnen werden Sie nicht.«

»Wieso sind Sie so überzeugt davon, dass es zu einem Kampf zwischen uns kommen wird? Haben wir uns nicht alle in das Unvermeidliche gefügt?«

»Sagen wir lieber: Sie benehmen sich alle betont höflich. Es ist sehr amüsant.«

Es entstand eine kleine Pause, bevor Lynn mit verhaltener Stimme fragte:

»Warum hassen Sie uns so?«

In David Hunters seltsamen dunklen Augen flackerte etwas auf.

»Ich glaube nicht, dass Sie das jemals verstehen könnten.«

»Ich glaube, Sie irren sich.«

David sah sie einen Augenblick stumm an, dann wechselte er den Ton und fragte obenhin:

»Wieso wollen Sie eigentlich Rowley Cloade heiraten? Er ist doch ein Einfaltspinsel.«

»Wie können Sie sich ein Urteil über ihn erlauben«, fuhr Lynn auf. »Sie kennen ihn nicht und wissen nichts von ihm.«

Unberührt von dem ärgerlichen Vorwurf in ihrer Stimme fuhr er im gleichen Konversationston fort:

»Was halten Sie von Rosaleen?«

»Sie ist sehr hübsch.«

»Und abgesehen davon?«

»Sie scheint sich nicht wohl zu fühlen in ihrer Haut.«

»Stimmt«, gab David zu. »Sie ist hübsch, aber nicht sehr gescheit. Und sehr ängstlich. Sie lässt sich stets treiben und gerät auf diese Weise in Situationen, denen sie nicht gewachsen ist. Soll ich Ihnen ein bisschen von ihr erzählen?«

»Gern«, erwiderte Lynn höflich.

»Als junges Mädchen wollte sie unbedingt zur Bühne, und sie setzte es auch irgendwie durch. Aber Sie können sich denken, dass sie kein besonderes Talent hatte. Sie landete in einer drittklassigen Truppe, mit der sie nach Südafrika auf Tournee ging. Sie fand, Südafrika höre sich so interessant an. In Kapstadt erlitt die Truppe Schiffbruch. Rosaleen hatte dort unten einen Regierungsbeamten kennen gelernt, der irgendwo in Nigeria seinen Bezirk hatte. Und wie meine Schwester sich stets von den Dingen treiben lässt, ließ sie sich auch in die Ehe mit dem Herrn aus Nigeria treiben. Nigeria gefiel ihr kein bisschen, und ich glaube, ich täusche mich nicht, wenn ich sage, dass sie sich auch aus dem Herrn aus Nigeria nicht besonders viel machte. Wäre es ein handfester Bursche gewesen, der ab und zu einen über den Durst getrunken und im Rausch seine Frau verprügelt hätte, wäre vielleicht alles noch gut ausgegangen. Aber dieser Beamte neigte eher zu intellektuellen Interessen. Er schleppte eine Menge Bücher mit in die Wildnis und liebte es, sich über Metaphysik zu unterhalten. Also fasste Rosaleen einen Entschluss – sehr vage natürlich wie alles, was sie tut – und fuhr zurück nach Kapstadt. Der Regierungsbeamte benahm sich sehr anständig und schickte ihr Geld. Er hätte sich von ihr scheiden lassen können, das wäre das Einfachste gewesen, aber er war katholisch; vielleicht kam deshalb eine Scheidung nicht in Frage. Wie dem auch gewesen sein mag: Er starb – sozusagen ein glücklicher Zufall, ist man versucht zu sagen – an Malaria, und Rosaleen erhielt eine kleine Witwenpension. Dann brach der Krieg aus, und sie beschloss, nach Südamerika zu fahren. Südamerika gefiel ihr aber nicht sonderlich, also nahm sie ein anderes Schiff, und auf diesem Schiff lernte sie Gordon Cloade kennen. Sie erzählte ihm, wie traurig ihr Leben bisher verlaufen war, und sie heirateten. Ein paar Wochen lebten sie glücklich und in Freuden in New York, dann kamen sie heim; kurz darauf traf eine Bombe den armen Gordon, und Rosaleen blieb zurück mit einem Riesenhaus, einer Unmenge herrlicher Schmuckstücke und einem unwahrscheinlich großen Einkommen.«

»Wie erfreulich, dass die Geschichte ein so glückliches Ende hat«, bemerkte Lynn sarkastisch.

»In Anbetracht der Tatsache, dass sie nicht gerade mit überragenden Geistesgaben gesegnet ist, hat Rosaleen bisher unerhörtes Glück gehabt«, fuhr David fort. »Gordon Cloade war ein kräftiger alter Herr. Er war zweiundsechzig. Bei seiner Konstitution hätte er leicht achtzig oder gar neunzig werden können. Für Rosaleen wäre das nicht sehr heiter gewesen. Sie ist sechsundzwanzig…«

»Sie sieht sogar noch jünger aus«, stellte Lynn fest.

Sie schauten beide zu Rosaleen hinüber, die eingeschüchtert dasaß und nervös Brot zwischen den Fingern zerkrümelte.

»Armes Ding«, entfuhr es Lynn.

David runzelte die Stirn.

»Wozu das Mitleid?«, fragte er scharf. »Ich passe schon auf Rosaleen auf. Und jeder, der es wagt, ihr zu nahe zu kommen, kriegt es mit mir zu tun. Ich weiß, wie man sich zur Wehr setzt. Mir ist Kriegführen geläufig, und meine Waffen sind nicht immer über allen Tadel erhaben.«

»Werde ich jetzt vielleicht das Vergnügen haben, auch Ihre Lebensgeschichte erzählt zu bekommen?«, erkundigte sich Lynn kühl.

»Eine stark gekürzte Fassung.« David lächelte. »Wie allen Iren liegt mir das Kämpfen im Blut. Als der Krieg ausbrach, war ich dabei, aber die Geschichte dauerte nicht lange. Ich erwischte eine Verwundung am Bein, und da war’s aus. Ich ging nach Kanada und war dort als Ausbilder tätig. Mit großer Inbrunst war ich, ehrlich gestanden, nicht bei der Sache, und als ich Rosaleens Telegramm bekam, in dem sie mir ihre Heirat ankündigte, nahm ich das nächste Flugzeug nach New York. Rosaleen hatte nichts von dem Geldsegen, der mit der Heirat verbunden war, erwähnt, aber ich habe eine gute Nase. Jedenfalls gesellte ich mich als Dritter im Bunde zu dem jungen Paar und begleitete die beiden auch nach London.«

Er lächelte Lynn an, doch Lynn blieb reserviert.

Sie erhob sich mit den anderen. Als sie zum Wohnzimmer hinübergingen, trat Rowley neben sie und fragte:

»Du scheinst dich sehr angeregt mit David Hunter unterhalten zu haben. Worüber habt ihr denn gesprochen?«

»Ach, über nichts Besonderes«, war Lynns ausweichende Antwort.



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