KAPITEL 18

Der Widerhall des zischenden Lautes, mit dem sich das Schott hinter uns geschlossen hatte, schien noch in der Luft zu schwingen oder zumindest in unseren Ohren und überhaupt nicht mehr vergehen zu wollen. Wir verharrten in stummer Fassungslosigkeit und lauschten kratzenden Geräuschen, die von einem Punkt unterhalb – innerhalb – der Türschwelle zu kommen schienen.

»Was zum Teufel machen die da?« brach Tanaka schließlich das düstere Schweigen. Es klang wütend, als habe er erst jetzt einen klar definierbaren Punkt ausgemacht, auf den er seine Entrüstung richten konnte.

»Sie sperren uns ein«, sagte ich.

»Uns einsperren? Wie wollen sie uns einsperren? Das geht doch überhaupt nicht.« Tanaka näherte sich dem Schott, bis der Sensor oberhalb der wulstigen Türöffnung mit einem kaum vernehmbaren Klicken seine Annäherung registrierte. Nichts geschah. Der stellvertretende Kommandant hieb zornig mit der flachen Hand gegen die unbotmäßigen Schotthälften, was wie ein dumpfer Gongschlag durch das ganze Wohnmodul dröhnte.

»Lassen Sie das, Tanaka«, meinte Moriyama müde. Er hatte sich zu den Trainingsgeräten zurückgezogen und sich auf den Sitz der Butterfly-Maschine geschnallt. »Es hat keinen Sinn.«

»Ich verstehe das nicht«, stieß Tanaka hervor. »Wie machen die das? Daß das Schott nicht mehr aufgeht?«

»Es gibt unterhalb jedes Schotts eine Wartungsklappe, die man mit einem Schraubenzieher öffnen kann«, erklärte ich dumpf. »Sie gewährt Zugang zu allen Versorgungsleitungen in das Modul. Unter anderem kann man auch das Schott blockieren.«

Tanaka sah mich an, als wüßte er nicht so recht, was er von mir halten und ob er mir glauben solle. »Wieso weiß ich nichts davon?«

»Das hat nur mit dem Zusammenbau der Station zu tun. Sobald ein Stationsmodul angeflanscht ist und die Versorgung funktioniert, schraubt man die Klappe zu und nie wieder auf.« Ich zuckte die Schultern. »Die wenigsten Leute wissen davon.«

»Und diese Wartungsklappen sind draußen im Knotentunnel?«

»Ja.«

»Und hier drinnen?«

Ich schüttelte den Kopf. Tanaka zog zischelnd die Luft zwischen den Zähnen ein und stieß sie wieder aus, während er unschlüssig zuerst das graumelierte Metall anstarrte, dann mich und dann den Kommandanten. Jetzt hörten wir nichts mehr von draußen. Wir hörten nur noch unseren Atem, das Rascheln unserer Kleidung und das Knarren des Sitzes, an dem sich Moriyama festgebunden hatte. Ich versuchte mir vorzustellen, was die Piraten in diesem Moment taten.

Sicher hatten sie ihren eigenen Sender inzwischen installiert, und Khalid übermittelte vielleicht gerade sein bestimmt höchst geistreich formuliertes Ultimatum an das Raumfahrtzentrum in Tanegashima.

»Sie haben sich gut vorbereitet«, stellte Moriyama bitter fest. »Sie kennen die Raumstation besser als wir selber.«

Tanaka starrte das Schott an, als verdächtige er es, sich aus purer Bosheit nicht mehr zu öffnen. Dann, in einem abrupten Ausbruch verzweifelter Wut, wie ich sie bei dem schmächtigen, ehrgeizigen Mann noch nie zuvor erlebt hatte, verkrampfte er sich und stieß einen gepreßten, gurgelnden Laut aus, als wolle er schreien, könne es aber nicht. Gleich darauf zerbrach die Spannung in seinem Körper wieder, und er sackte elend in sich zusammen.

»Was tun wir denn jetzt?« flüsterte er mit bebender Stimme.

»Vor allem verlieren wir jetzt nicht die Fassung«, ließ sich Moriyama vernehmen, und der Tadel in seiner Stimme war nicht zu überhören. »Und ansonsten tun wir vorerst überhaupt nichts. Das sind bewaffnete Verbrecher, und wir sind unbewaffnete Wissenschaftler. Es gehört nicht zu unseren Aufgaben, gegen solche Elemente vorzugehen.«

»Sakai«, murmelte Tanaka, als habe er den Kommandanten überhaupt nicht gehört. »Er kam mir schon immer verdächtig vor. Keine Freunde, keine Frau… Bestimmt gehört er zur Yakuza. Ein Mörder.« Er warf mir einen unsicheren Blick zu. »Ich hätte auf Sie hören sollen, gestern, als Sie die Abdeckplatte abschrauben wollten.«

Ich musterte ihn nachdenklich. Ich hatte eigentlich nichts gegen ihn; niemals gehabt. Unsere ganzen Spannungen hatten daher gerührt, daß er mich nicht leiden konnte, und ich hatte nie etwas dagegen tun können. »Ich weiß nicht, ob das etwas geändert hätte«, bekannte ich. »Vielleicht hätte es sogar noch mehr Tote gegeben. Ich entsinne mich, daß Sakai ziemlich nervös war; sicher hatte er nicht damit gerechnet, daß das abschmelzende Plastikthermit außerhalb des Schranks zu riechen sein würde. Aber ich glaube, er hätte nicht gezögert, uns alle zu erschießen, um den Überfall heute morgen zu ermöglichen.«

Tanakas Augenbrauen zuckten überrascht nach oben. »Glauben Sie?«

Ich nickte. Ich hielt es nicht für angebracht, ihm von den anderen Gedanken zu erzählen, die mir durch den Kopf schossen. Es hätte auch anders kommen können. Vielleicht wäre Sakai nicht zum Zuge gekommen. Wenn wir die zerstörten Reservesender entdeckt hätten, hätte Iwabuchi sie sicher umgehend repariert. Und würde noch leben. Wir hätten den Vorfall an die Bodenstation gemeldet, und vielleicht hätten wir rechtzeitig verstanden, was gespielt wurde.

Hätten wir? Ich war mir nicht sicher. Und das war es, was mich in Wahrheit schmerzte – daß ich mir nicht sicher war. Die stille Wut, die schwarz und klebrig in mir brodelte, die Wut auf Khalid und seine Kumpane, war in Wirklichkeit Wut auf mich selber. Ich hatte versagt. Ich hätte es wissen können, rechtzeitig, aber ich hatte es nicht gewußt. Ich war einmal ein Kämpfer gewesen, ein strahlender Sieger, scharfsinnig, geschickt und mutig… Mut? Wo war mir mein Mut nur abhanden gekommen? War überhaupt noch etwas übrig von meinem Scharfsinn? Ich hatte wesentliche Dinge übersehen, die ich nicht hätte übersehen dürfen, so wie ich auch in meinem Leben irgendwelche wesentlichen Dinge übersehen hatte… Einst war ich ein Krieger gewesen, doch heute war ich nur noch ein ängstlicher, verzagter Mann, ein Schatten meiner selbst. Ein Mann, der sich etwas darauf einbildete, in der Hitparade der diensteifrigsten Hausmeister den ersten Platz einzunehmen.

Dem Leonard Carr vor zehn Jahren wäre das nicht passiert. An diesem Gedanken hielt ich mich fest, obwohl ich merkte, wie sinnlos schmerzhaft das war, ja, ich suhlte mich geradezu darin. Der Leonard Carr, der ich vor zehn Jahren gewesen war – der hätte das Spiel durchschaut, Sakai überwältigt und ihn…

»Jayakar!« fiel mir plötzlich ein. »Wir haben Jayakar ganz vergessen!«

Moriyama sah auf. »Richtig. Er ist immer noch im Käfig.« Er sah Tanaka an. »Kann er sich befreien, wenn er merkt, was los ist?«

»Nein.«

»Was ist, wenn er auf die Toilette muß?«

»Wir haben ihm eine Packung Assanierungsbeutel gegeben.« Damit meinte er die Plastikbeutel, die in Raumanzügen zur Aufnahme von Körperausscheidungen dienten. Ohne den Absaugeffekt des in einem Raumanzug eingebauten Assanierungssystems war die Benutzung dieser Beutel eine ziemliche Quälerei; es war keine sehr freundliche Geste gewesen, Jayakar so abzufertigen. »Aber Sakai war doch dabei; er weiß, wo Jayakar ist.«

»Vielleicht hat er es vergessen«, erwiderte Moriyama. »Oder es ist ihm egal. Ich werde ihn auf jeden Fall daran erinnern.« Er schnallte sich los, stieß sich ab und glitt zur Bordsprechanlage an der Wand gegenüber der Dampfdusche. Aber als er die Nummer der Brücke tastete, blieb die Leuchtanzeige dunkel. »Abgeschaltet«, stellte er fest. Im fahlen Licht der Beleuchtungskörper hier im Fitneßraum wirkte er plötzlich sehr alt. »Khalids Vorhaben ist verrückt«, sagte er dann, mehr zu sich selbst. »Undurchführbar. Alles, was er erreichen wird, ist, die Raumfahrt in eine tiefe Krise zu stürzen. Das, was hier passiert, kann ein Schlag sein, von dem wir uns nie wieder erholen werden.«

»Glauben Sie, die Regierung wird auf seine Forderungen eingehen?« fragte Tanaka mit belegter Stimme. Ich konnte seine Angst beinahe riechen.

Moriyama warf ihm einen funkelnden Blick zu. »Das ist mir egal. Eine Milliarde Dollar, das ist kein Preis. Nicht einmal unser aller Leben wäre ein zu hoher Preis. Aber die Solarstation…«

»Ist das alles, was Sie interessiert?« unterbrach ihn Tanaka mit flatternder Panik in der Stimme. »Die Solarstation? Ist Ihnen die Solarstation wichtiger als unser aller Leben, als…«

»Selbstverständlich!« Der Kommandant holte tief Luft. »Sh’kata gai na sa! Ist Ihnen nicht klar, daß die Solarstation unser Weg ins All ist? Unser einziger? Und daß wir ihn jetzt gehen müssen? Die fossilen Brennstoffe gehen zu Ende. Bald stehen uns auf der Erde keine intensiven Energiequellen mehr zur Verfügung außer der Atomenergie, und dann? Welche Zukunft können unsere Kinder dann noch wählen? Eine Zukunft, in der atomarer Abfall für Hunderttausende von Jahren aufbewahrt werden muß, in der es Reaktorunfälle gibt und in der riesige Landstriche verstrahlt sein werden, auf immer unbewohnbar, wie es das Gebiet um Tschernobyl heute ist – eine Fläche, größer als alle japanischen Inseln zusammengenommen? Oder eine Zukunft, in der es nur noch die Energie von Wind, Wasser und Feuerholz gibt, eine Zivilisation der Ochsengespanne und Dampfmaschinen, der Spinnräder und erbärmlichen Ernten? Was immer sie wählen, ihre Zukunft wird nichts sein können als ein trostloses Dahinvegetieren, ein Abwarten, während die menschliche Art langsam verlischt. Wenn wir nicht aufbrechen in den Weltraum, haben wir keine Zukunft, und wenn wir es nicht heute tun, dann wird es zu spät sein. Mit der Solarstation haben wir gezeigt, daß es möglich ist, große Kraftwerke im Weltraum zu bauen, viel größere als dieses, und daß es möglich ist, die Energie zur Erde zu übertragen. Wir könnten noch mehr Solarstationen bauen; wir könnten die stärkste und unerschöpflichste Energiequelle des ganzen Sonnensystems anzapfen und alle Energieprobleme ein für allemal beseitigen; wir könnten den Weg freimachen in eine grenzenlose Zukunft – und da kommen diese… diese…« Die Stimme versagte ihm, und er brach kopfschüttelnd ab, Tränen in den Augen.

Wir schwiegen betreten. Tanaka hatte angefangen, auf seiner Unterlippe herumzukauen, und nun blinzelte er nervös, ohne sich dessen bewußt zu werden. Ich sah blicklos vor mich hin und versuchte, das starke Gefühl zu identifizieren, das bei Moriyamas Worten in mir aufgewallt war, bis ich begriff, daß es einfach Zuneigung war, Zuneigung zu diesem gramgebeugten, grauhaarigen Mann, der mir so fremd war und doch eine verwandte Seele. Wir hatten immer nur über die Details des Alltags gesprochen, über Reinigungspläne, Küchenzettel, notwendige Reparaturen und Verladelisten, nie über derartige grundlegende Themen. Die Kraft, mit der er das tat, überraschte und berührte mich.

Rumpelnde Geräusche vom Schott her rissen uns aus unseren Gedanken. Jemand machte sich daran zu schaffen, Schaben und Kratzen war zu hören und ein pfeifendes Geräusch wie von Luft, die unter hohem Druck aus einer engen Öffnung strömt, dann fuhr das Schott langsam auf.

Ralf schwebte draußen, den Revolver auf einen nervös zappelnden Jayakar gerichtet.

Ohne auf einen entsprechenden Befehl des Gangsters zu warten, hangelte sich der Kybernetiker zu uns herein, und das Schott schloß sich ebenso zäh wieder, wie es sich geöffnet hatte. Offenbar bekam die Blockade dem Öffnungsmechanismus nicht.

Jay würdigte uns kaum eines Blickes. »Bitte entschuldigen Sie mich…«, murmelte er, griff nach der nächsten Haltestange und hangelte sich zwischen uns hindurch, um eilig in der Toilette zu verschwinden.

Als er wieder zum Vorschein kam, wirkte er wesentlich gelöster. Er sah uns der Reihe nach an. »Ich hoffe, Sie können mir ein paar Fragen beantworten. Zum Beispiel, wo diese Typen da draußen herkommen. Was habe ich verpaßt? Den ersten Kontakt mit außerirdischen Monstern?«

Moriyama erklärte ihm kurz, was sich ereignet hatte, und wollte wegen Jayakars voreiliger Verhaftung zu einer wortreichen Entschuldigung ansetzen – und dank der zahllosen Varianten der Zerknirschung, die die japanischen Umgangsformen kennen, können Entschuldigungen von Japanern wirklich sehr wortreich ausfallen –, aber der winkte nur ab. »Ist schon in Ordnung«, meinte er kurz angebunden und fügte grollend hinzu: »Sakai also, dieser hinterhältige Hund. Als es darum ging, mich in den Käfig zu sperren, da mimte er noch die Rechtschaffenheit in Person.«

Dann klatschte er aufmunternd in die Hände. »Tja, sieht so aus, als müßten wir uns etwas einfallen lassen, um diesen Burschen das Handwerk zu legen. Funktionieren die Computeranschlüsse in den Kabinen noch?«

»Mimasen deshu’ta«, sagte Moriyama, »aber nicht einmal die Bordsprechverbindung funktioniert mehr.«

»Das ist ein anderer Leitungskreis«, versetzte Jay unternehmungslustig, »das hat nichts zu sagen. Schauen wir einfach nach…«

Er glitt nach hinten, und wir folgten ihm neugierig. Sein ungedämpfter Optimismus wirkte jedenfalls ansteckend. Als wir an der Tür zu seiner Kabine ankamen, hatte er das Terminal schon eingeschaltet, und der Bildschirm zeigte das normale Einstiegsbild, als wäre nichts geschehen – eine Skizze der Raumstation und daneben die Inschrift »Lokales Computer-Netzwerk NIPPON, Rev. 7.104 – bitte geben Sie Ihr Paßwort ein«.

Jay stieß ein kurzes, triumphierendes Gelächter aus.

»Sie haben es übersehen!« rief er. »An das wichtigste System der ganzen Raumstation haben sie nicht gedacht!« Er begann, sein Zugangspaßwort einzutippen, ohne sich, wie er es sonst getan hätte, dagegen zu verwahren, daß wir ihm dabei auf die Finger sahen. »Da wird der Spuk schnell vorbei sein. Jetzt mache ich sie fertig…«

Für einen Moment keimte jäh Hoffnung in mir auf, und ich hielt den Atem an. Dann sagte ich mir, daß, falls Khalid die Computerterminals tatsächlich übersehen haben sollte, ich aufhören mußte, mir einzubilden, ich verstünde etwas von Menschen oder sei gar imstande, sie auch nur annähernd richtig einzuschätzen.

Jay hieb, noch frohlockend, auf die Eingabetaste. Dann erlebte er, was ihm als Computerfreak vorkommen mußte wie die Amputation eines Armes oder eines Beines: auf dem Bildschirm erschien ein rotes Rechteck und darin die Meldung »Ungültiges Terminal – kein Zugriff«.

Man konnte förmlich dabei zusehen, wie der Kybernetiker in sich zusammensank. Das siegessichere Grinsen auf seinem Gesicht gefror zu einer Grimasse, und seine Finger zuckten noch ein paarmal ungläubig zur Tastatur hin, ehe er sie geschlagen in den Schoß sinken lassen mußte.

»Tja«, machte er kraftlos.

»Kann man das nicht irgendwie umgehen?« fragte Tanaka überflüssigerweise.

Jay schüttelte nur den Kopf. »Ein ungültiges Paßwort, da gäbe es Möglichkeiten. Fehlende Rechte, das wäre einfach. Aber er hat uns einfach ausgesteckt, so ist das. Da helfen keine Computertricks.« Er schaltete das Terminal mit einer so heftigen Bewegung ab, als könne er den Anblick des Bildschirms nicht länger ertragen.

Eine Weile verharrten wir in ratloser Apathie im Gang vor Jayakars Kabine. Moriyama atmete geräuschvoll aus; er wirkte grau und krank.

»Eine Sache ist da noch, die mir zu denken gibt«, meinte Jay plötzlich, während er gedankenverloren auf den dunklen Bildschirm starrte. »Es war dieser gruselig aussehende Typ, der mich aus dem Käfig geholt hat – wie heißt er noch gleich? Ralf, ja. Er brachte mich vor das Schott und rief dann über sein Funkgerät nach Sakai, der es öffnen sollte. Statt dessen kam aber der blonde Muskelberg, der Schwede. Und während das Schott zur Brücke offenstand, hörte ich, wie Sakai mit Hawaii sprach.«

»Mit Hawaii?!« Ich horchte auf.

»Ja. Er erzählte von technischen Problemen und daß die Versuche zur Energieübertragung bis auf weiteres ausfallen müßten. Und er sagte, daß der Kommandant gerade nicht zu sprechen sei, er es aber ausrichten werde.«

Moriyama runzelte die Stirn. »Es ausrichten? Was?«

»Das habe ich nicht verstanden«, meinte Jay mit einer wegwerfenden Handbewegung. »Aber ist das nicht bemerkenswert? Ich meine, nach dem, was Ihnen dieser Piratenhäuptling erzählt hat, hätte man doch annehmen sollen, daß er nichts Eiligeres zu tun haben wird, als seine Forderungen in alle Welt hinauszuposaunen, nicht wahr? Statt dessen versucht er offensichtlich den Eindruck zu erwecken, alles sei normal hier oben.« Jayakar sah uns der Reihe nach an. »Ich frage mich, warum.«

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