Anmerkung von F. E. Higgins



Das also war die Geschichte von Joe Zabbidou und Ludlow Fitch. Nicht zu vergessen natürlich der Frosch Saluki, ohne den sich das Schicksal nicht hätte erfüllen können.

Natürlich ist das nicht das Ende der Geschichte. Wohin wandten sich Ludlow und Joe? In welcher kleinen Ortschaft, in welcher mittleren oder großen Stadt würden der Geheimnis-Pfandleiher und sein Lehrling ihre nächste Wirkungsstätte finden? Diese Fragen gingen mir wieder und wieder durch den Kopf, und ich wusste, dass ich mich auf die Suche nach Antworten machen musste. Zu diesem Zweck reiste ich in ein Land im Herzen der nördlichen Berge, bis ich in das alte Dorf Pachspass kam. Ich würde zu gern wissen, ob euch dieser Ortsname genauso elektrisiert hat wie mich damals, als ich ihn zum ersten Mal las. Wenn man ihn langsam und deutlich ausspricht, klingt er ganz ähnlich wie ein Ort, der uns inzwischen ziemlich vertraut ist.

Ich mietete ein winziges Dachzimmer in einem hohen Haus mit kleinen, bleigefassten Fenstern, die auf eine steile Hauptstraße hinausgehen. Jede Nacht stehe ich am Fenster und stelle mir vor, ich könnte draußen Schritte hören und ganz oben am Hang ein Licht sehen.

Ein Monat ist seitdem vergangen, und ich sitze immer noch hier fest, eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten. Die funkelnde Schneepracht ist überwältigend schön, aber auch lästig, denn sie hindert mich an der Fortsetzung meiner Reise. Sobald es geht, will ich aufbrechen, um das Rätsel zu lösen, und ich werde nur einen einzigen Gegenstand mitnehmen: das Holzbein. Noch hat es mir sein Geheimnis nicht verraten, aber ich ahne, dass ich der Lösung so nahe bin wie nie zuvor.

Wünscht mir also Glück auf meiner Reise. Ich verspreche, dass ich euch so schnell wie möglich zugänglich machen werde, was ich herausfinde. Bis dahin, Vincit qui patitur, wie Joe gesagt hätte.

F. E. Higgins

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