Der alte Seelsorger von der Pfarrei St. Bede bewohnte ein schmuckes Haus gleich gegenüber der Kirche. Als gläubiger Arbeiter im Zeichen des Kreuzes war er von gehorsamem Wesen. Pastor Geoffrey Whitby glaubte an die Sakramente, behielt seine Zweifel an der Unfehlbarkeit des Papstes für sich und bewies wenig bis keinen Sinn für Humor. Am Christentum konnte er nichts Komisches finden. Ein Kellner, der beim letzten Abendmahl» Fettucine für Jesus «rief, war für ihn unvorstellbar. Oder Maria Magdalena mit einem Push-up-BH. Nein, das Christentum hatte feierlich, ernst, ja streng zu sein. Wenn der Gott des Alten Testaments nur zweimal gelacht hat, dann sollte es bei Pastor Whitby nicht anders sein. Als er daher an diesem samtigen Abend am Fenster im oberen Stockwerk stand, fand er es überhaupt nicht lustig, die Verwandlung der heiligen Jungfrau Maria zu beobachten.
Die heilige Jungfrau Maria sah scharf aus mit einer Schürze, einer Kochmütze auf dem Kopf, einem Tischgrill vor sich. In ihre erhobene Hand, diejenige, die den Segen erteilte, hatte Vic eine lange Gabel mit blauem Griff geklebt. Auf dem Tischgrill lagen Gummihühner. Eine Tafel verkündete mit bunter Kreide MARIAS BARBECUE.
Während Vic und Charly die Mutter Jesu in eine zeitgenössischere Mutter verwandelten, hielt Chris, nachdem sie die Tafel beschriftet hatte, nach Störern Ausschau.
Als Pastor Whitby, noch in Pantoffeln, aus der Haustür schoß, war Chris verblüfft, daß ein alter Mann so schnell laufen konnte.
«Blasphemisten!«Er drohte mit der Faust.
«Ich hab noch nie ein so purpurrotes Gesicht gesehn«, keuchte Vic, als Chris kehrtmachte und Fersengeld gab.
Charly erwiderte:»Ich glaube, das ist die normale Farbe seiner Nase. Bist du fertig, können wir abrücken?«
Sie liefen schleunigst zurück und hatten Chris bald eingeholt. Sie rannten die Richmond Road entlang. Chris, die nicht so sportlich war wie die beiden, bat um Gnade.
Vic und Charly blieben abrupt stehen und drehten um. Sie packten je einen Arm von Chris und hoben sie hoch. Sie schlurften ein paar Schritte mit ihr und mußten dabei so lachen, daß sie sie beinahe fallen ließen.
«O Gott, der Pastor«, keuchte Chris,»er stirbt bestimmt an Herzversagen.«
Charly summte ein paar Takte von» Näher mein Gott zu dir«, worauf sie wieder in Lachen ausbrachen.
«Maria sah klasse aus. Sie sah glücklich aus. Sie sah jung aus. Würde der Pastor sie lieben, würde er ihr eine vollständige Garderobe kaufen. Das macht jede Frau glücklich. «Vic wischte sich die Augen.
In der Ferne hörten sie eine Sirene. Anfangs achteten sie nicht auf das Heulen, aber es kam näher und brach dann in der Nähe der Kirche ab.
Charly runzelte die Stirn.»Ich schätze, der Pastor hat die Bullen gerufen.«
«WegenUnserer lieben Frau vom Bratrost Wir haben keinen Schaden angerichtet. «Chris hatte plötzlich eine Vision von sich, wie sie auf der Polizeiwache ihren Vater anrief. Das war keine jener trostreichen Visionen, in denen die heilige Muttergottes erschien, um ihre Huld zuteil werden zu lassen. Chris konnte sich vorstellen, daß ihr Vater sie schnurstracks vom College nahm. Er klagte so schon genug, weil er ihr eine Ausbildung in einem anderen Staat bezahlte.
Vic sah auf die Uhr.»Charly, du schaffst es nie, rechtzeitig zurück zu sein.«
«Eins nach dem anderen. Wir trennen uns jetzt. Ich glaube, ich komm noch ins Wohnheim rein. Außerdem ist das mein Problem. Mit dem Pastor will ich's lieber nicht zu tun kriegen.«
«Gute Idee«, stimmte Vic zu.»Chris, ich nehm den längsten Weg nach Hause über die Ostseite des Campus.«
«Okay.«
Charly sprintete zur Ecke, winkte und überquerte die Straße. Die zwei Frauen gingen rasch in entgegengesetzte Richtungen.
Der Streifenwagen fuhr langsam vorbei. Geistesgegenwärtig verdrückte Vic sich in einen Verbrauchermarkt, wo sie eine Illustrierte kaufte. Von drinnen beobachtete sie den Polizisten. Der Pastor mochte zwar alt sein, aber er war nicht blind, und sie hoffte nur, daß er sie und die anderen beiden nicht deutlich gesehen hatte. Sie wäre leicht zu beschreiben. Wie viele einen Meter fünfundachtzig große Frauen mit pechschwarzen Haaren gab es hier? Allerdings würde er ihre Größe sicher nicht ganz genau angeben können.
Sobald die Luft rein war, ging Vic auf Umwegen nach Hause. In Chris' Fenster brannte Licht. Sie warf einen kleinen Stein. Volltreffer!
Chris machte das Schlafzimmerfenster auf, die kalte Novemberluft strömte herein.»Komm rauf.«
Vic öffnete die Tür zur Hintertreppe, stürmte die Stufen hinauf, nahm zwei, sogar drei auf einmal. Die Tür zum Apartment war offen.
«Bin im Schlafzimmer.«
Vic schloß die Tür hinter sich und sauste ins Schlafzimmer. Chris, die nur ihre Jeans anhatte, lächelte. Vic schlang die Arme um Chris' schmale Taille. Sie küßte sie auf den Mund und fuhr dann mit der Zunge von ihren Brüsten hinunter zum Bund ihrer Jeans. Chris legte ihre Hand in Vics Nacken und beugte sich zurück.
«Ich will dich. «Sie hob Chris auf und legte sie sanft aufs Bett. Sie warf sich auf sie, küßte sie, biß sie. Ihr Herz hämmerte.
«Zieh dich aus«, keuchte Chris.
Vic rollte sich herunter, zog sich das Hemd über den Kopf, knöpfte ihre Levis mit einer einzigen flinken Handbewegung auf und band ihre Turnschuhe auf, während Chris ebenfalls ihre Jeans auszog.
Im Haus war es kühl, ein Kontrast zur Hitze ihrer Körper. Chris zog die Bettdecke zurück, als Vic sie von hinten faßte und über die Bettkante bog.
«Ich liebe deinen Hintern. «Vics Brüste berührten Chris' Rücken, als sie ihre Finger in sie hineinschob.
Durch Chris tobte der schärfste Orgasmus, den sie je hatte, sie war erstaunt, was Vic mit ihr anstellen konnte, erstaunt über ihren eigenen Körper.
Chris drehte sich zu ihr, den Bauch flach an Vics gedrückt, und lehnte die Stirn an Vics Schulter.»Wir wissen gar nicht, was wir alles können.«
Ein Klopfen an der Tür ließ ihre Köpfe hochfahren.
«Chris«, rief Charly durch die Tür.
«Scheiße«, flüsterte Chris.
Vic sprang aus dem Bett, schnappte sich Chris' Morgenrock.»Er konnte nicht ins Wohnheim. Ich muß ihn reinlassen.«
«Warte. Ich zieh meinen Morgenrock über und mach die Tür auf. Zieh du dich an.«
«Gut. «Fahrig riß Vic den Morgenrock herunter, warf ihn Chris zu und griff sich ihre Jeans.
Chris fuhr sich mit den Fingern durchs Haar, schüttelte es und eilte zur Tür.»Komme schon.«
Sie machte auf, und Charly trat dankbar ein. Die Temperatur draußen war auf acht Grad gesunken, und er war nur im Hemd, ohne Jacke.
«Tut mir Leid, daß ich störe — ich bin in Verlegenheit. «Er grinste.»Vic ist nicht zu Hause, da dachte ich, vielleicht ist sie hier. Ich bin ausgesperrt.«
«Ich bin hier. «Vic, die Haare gekämmt, wieder angezogen — allerdings barfuß — kam in das kleine Wohnzimmer.»Gott Charly, dir muß ja eiskalt sein.«
Wäre Charly nicht zum Virginia-Gentleman erzogen worden, dann würde er gesagt haben, du kannst mich wärmen. Aber er sagte es nicht.»Stelle niemals eine Dame bloß, die gut genug ist, ihren Körper mit dir zu teilen«, lautete eine Regel, die man ihm eingehämmert hatte.»Ein bißchen. «Er lächelte.
«Setz dich. «Chris atmete tief durch. Vielleicht konnten sie sich ja herauswinden.»Ich mach dir Kaffee oder irgendwas, das dich aufwärmt.«
«Danke, aber Kaffee hält mich wach.«
«Kakao?«
«Ah, danke.«
Chris ging in die Küche, und Vic setzte sich neben Charly aufs Sofa. Er konnte ihren süßen Duft riechen, er roch den Sex, dachte aber, es sei seine Begierde.
«Hoffentlich guckt Todkill nicht in dein Zimmer. «Das war der ältere Student, der dafür zuständig war, die Footballspieler während der Saison auf Vordermann zu halten.»Du hast nur noch ein einziges Spiel. Es wäre schrecklich, wenn du nicht dabei wärst. «Sie hielt inne, lächelte dann.»Allerdings haben sie ohne dich nicht die geringste Chance.«
«Ich hab in vier Jahren nicht ein einziges Mal gegen die Ausgangssperre verstoßen. «Er ließ sich auf dem Sofa zurücksinken, legte die Hand auf sein Knie.»Wenn der Trainer es rauskriegt und mich auf die Reservebank schickt, dann bin ich sauer, aber es wäre das einzige Mal, daß ich Mist gebaut habe.«
Chris kam mit Kakao zurück, einen Becher für jeden. Sie brauchte Schokolade. Sie setzte sich in den gemütlichen QueenAnne-Sessel gegenüber dem Sofa.
«Komm her, setz dich auf die andere Seite von Charly. Er friert. «Vic lächelte.
Chris stand auf, ging aus dem Zimmer und kam mit einer roten Decke zurück, die sie ihm über die Schultern legte. Dann setzte sie sich neben ihn.
«Körperwärme. «Vic war unglaublich erregt. Sie wußte nicht recht weshalb.
Chris sah zu Vic hinüber, belebt von ihrer Energie. Sie fand, daß Vic die schönste Frau war, die sie je gesehen hatte, und daß Charly sehr gut aussah. Es war vernünftig, daß sie heiraten würden, aber der Gedanke daran zerriß ihr das Herz. Sie wollte Vic heiraten.
«Manche Männer würden morden, um an meiner Stelle zu sein. «Er lachte.»Ein bißchen frieren — hey, hierfür lohnt es sich.«
«Schmeichler«, erwiderte Chris. Der Schalkragen ihres Morgenrocks klaffte gerade weit genug auseinander, um die Konturen einer wunderschönen Brust zu enthüllen.
Charly sah es und wurde rot.
Vic sah es, und flammende Begierde durchfuhr sie. Dann merkte sie, daß Charly es auch gesehen hatte.
Er wandte sich Vic zu, das Gesicht gerötet, sah, daß ihres auch gerötet war. Charly war nicht dumm. Chris war im Morgenrock. Vic war barfuß. Chris hatte eine Weile gebraucht, bis sie an die Tür gekommen war; Vic war aus dem Schlafzimmer gekommen. Er hatte begriffen. Seine erste Reaktion war ein Schock. Nicht weil zwei Frauen miteinander schliefen, sondern weil Vic, sein Mädchen, mit Chris schlief. Angst trat rasch an die Stelle des Schocks. Mit der Angst vermischte sich Begierde. Sein Schwanz wurde steif. Es war verwirrend. Er wollte sie nicht wissen lassen, daß er Bescheid wußte. Er stellte seinen Becher auf den Couchtisch, verschränkte die Hände im Schoß, aber es war zu spät.
Vic zwinkerte Chris zu.»Schatz, ich glaube, du hast einen Notstand ausgelöst. «Sie klopfte auf die eigene Brust.
«Oh. «Chris sah nach unten, dann zog sie den Bademantel enger um sich.»Tut mir Leid.«
«Braucht dir nicht Leid zu tun«, sagte Vic lachend,»du hast uns beiden eine Freude bereitet. «Sie wandte sich Charly zu; sie kannte ihn gut. Sie zog seine Hände von seinem Schritt.»Sie ist scharf, was?«
Er wurde rot.»Das kann man wohl sagen. «Dann wandte er sich an Chris.»Hoffentlich hab ich dich nicht gekränkt.«
Chris blickte auf die beachtliche Ausbuchtung in seiner Hose hinunter.»Ich nehm's als Kompliment.«
Er atmete ein.»Vic, eigentlich wollte ich bei dir übernachten, aber ich kann Tom McBride anrufen. Kann bei ihm pennen.«
Leichte Besorgnis trübte ihre Miene. Sie wollte Chris nicht wehtun, indem sie Charly mit in ihr Apartment nahm und Chris verließ. Sie wußte nicht, ob er was gemerkt hatte. Einerseits schien es offensichtlich. Andererseits entging den Menschen gewöhnlich, was sie direkt vor der Nase hatten.
«Nicht, Charly. Wir finden eine Lösung.«
Chris setzte sich aufrecht. Ihr Bademantel sprang wieder auf.»Es bringt nichts, wieder zu gehen. Du wirst erfrieren.«
Er atmete aus.»Es ist kalt.«
Auch Chris spürte die flutwellenartige sexuelle Energie im Raum. Sie war nicht dumm. Sie wußte im Grunde ihres Herzens, daß Vic mit Charly geschlafen und es ihr diskreterweise verschwiegen hatte. Wenngleich sie das schmerzte, fühlte sie in diesem Moment bei seinem Anblick Hitze von ihrem Körper aufsteigen. Sie begehrte Vic. Sie begehrte auch Charly. Weiß Gott, so was war im Sexualkundeunterricht nicht behandelt worden.
Vic spürte Chris' Begierde. Sie hatte den Vorteil, mit beiden geschlafen zu haben. Sie konnte in ihnen lesen. Sie konnten ihre gegenseitige Stimmung noch nicht ausloten.
Vic küßte Charly sanft auf den Mund, nahm zugleich Chris' Hand und zog sie näher zu sich heran. Als sie aufhörte Charly zu küssen, küßte sie Chris. Der Anblick der zwei schönen küssenden Frauen, die eine mit entblößter Brust, ließ alles Blut in Charlys Körper direkt in sein Glied schießen. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
Chris, die ihrer selbst nicht ganz sicher, aber sehr erregt war, küßte dann Charly.
Vic zog den Reißverschluß seiner Hose auf, griff hinein und drückte ihre Hand auf seine Unterhose. Chris machte seinen Gürtel auf und öffnete den Hakenverschluß seiner Jeans. Sie hob sein Hemd an und küßte ihn auf den Bauch.
Charly stöhnte.
Dann küßte Chris Vic, deren Hand sich an seinem Schwanz entlang zu dessen Spitze schob. Sie nahm Chris' Hand und legte sie auf seinen Schwanz.
Chris streichelte ihn sanft, während Vic Charly küßte. Dann legte Vic ihre Hand auf Chris' Hand, und sie streichelten ihn zusammen.
«Kommt«, flüsterte Vic.
Sie wechselten ins Schlafzimmer. Chris ließ ihren Morgenrock auf den Boden fallen. Charly stöhnte. Vic zog Hemd und Jeans aus.
Chris fand, er sei der schönste Mann, den sie je gesehen hatte. Sie wußte jetzt, daß sie im Grunde lesbisch war, aber Vic war erregt, sie war erregt, Charly war erregt. Sie konnte kaum atmen.
Vic stellte sich hinter Charly und schlang die Arme um seine Taille. Er schloß die Augen, sein heißer Schwanz drückte sich an Chris' Bauch; sie konnte seinen Herzschlag in seinem Penis spüren. Sie küßte ihn, während Vic mit der Zunge sein Rückgrat entlangfuhr.
Dann trat Chris zurück, nahm seine Hand und führte ihn sanft zum Bett. Er legte sich hin, Chris stieg auf der anderen Seite ins Bett. Mit dem Zeigefinger zog sie die Konturen seiner Lippen nach, fuhr zwischen seine Brustmuskeln, an seinem Bauch hinunter, von seiner Schwanzspitze bis zu den Hoden.
Vic war jetzt auf der anderen Seite von ihm. Sie küßte ihn, fuhr dann mit der Zunge Chris' Linie nach. Sie nahm seine Schwanzspitze nur für einen Augenblick in den Mund, nur so lange, um ihn wahnsinnig zu machen, dann hielt sie inne, glitt mit ihrem Schritt über seine Brust und faßte Chris von hinten.
Sie biß Chris ins Ohr, in den Nacken, sie schob drei Finger in sie hinein. Chris stöhnte, legte die linke Hand auf Charly. Dann hob Vic, die unglaublich stark war, Chris hoch und setzte sie auf Charly. Sie blieb hinter Chris und hielt sie, als Chris sich behutsam auf ihm niederließ. Sie flüsterte ihr ins Ohr:»Mach's nur ein kleines bißchen. «Dann ließ sie sie los, wandte sich wieder Charly zu und küßte ihn.»Wenn du kannst, komm noch nicht.«
Nach ein paar Minuten setzte Vic sich rittlings auf Charly, mit dem Gesicht zu Chris, und küßte sie.
«Ich liebe dich«, flüsterte Chris und hielt sie fest.
Vic küßte sie heftig, Schweiß lief an ihnen hinunter.»Nicht kommen. Warte noch. «Sie hob Chris hoch, die zwischen Charlys Beine rutschte, als Vic von ihm glitt. Chris bewegte sich auf und ab und ließ dann los.
«Ich könnte auf der Stelle sterben. «Charlys Atem kam keuchend.
«Beug dich vor, Baby. «Vic schob ein Kissen unter Chris und gab Charly ein Zeichen, in sie einzudringen.
Er umfaßte Chris' Taille, bewegte sich langsam rein und raus, bis er sich nicht mehr halten konnte und heftiger stoßen mußte. Vic griff unter Chris und berührte sie, bis Chris und Charly beide kamen. Er schlüpfte raus, noch steif, und Vic zog ihn auf sich. Sie kam binnen zwei Sekunden.
Die drei streckten sich auf dem feuchten Bett aus, Chris' Kopf an Vics Schulter, Vic lehnte den Kopf an Charlys Schulter.
«Ich danke euch. «Charly kam endlich wieder zu Atem.
«Ich danke dir auch«, erwiderte Vic.
«Ich auch.«
«Gott, sind wir höflich. «Vic lachte.
«Herrje, wenn ich nicht spiele, dies war's wert. «Charly seufzte.
«Du wirst spielen«, sagte Vic aufmunternd.
«Ja«, pflichtete Chris bei, dann sah sie Vic an.»Du bist so was von wild.«
«Ihr zwei habt mich angemacht. «Sie zwängte ihr linkes Bein zwischen Charlys Beine und ihr rechtes zwischen Chris' glatte Beine.»Ihr und die heilige Muttergottes.«