Graefin Terzky. Thekla. Fraeulein von Neubrunn. Beide letztern mit weiblichen Arbeiten beschaeftigt.
Graefin.
Ihr habt mich nichts zu fragen, Thekla? Gar nichts?
Schon lange wart ich auf ein Wort von Euch.
Koennt Ihr's ertragen, in so langer Zeit
Nicht einmal seinen Namen auszusprechen?
Wie? Oder waer' ich jetzt schon ueberfluessig,
Und gaeb' es andre Wege als durch mich?
Gesteht mir, Nichte. Habt Ihr ihn gesehn?
Thekla.
Ich hab ihn heut und gestern nicht gesehn.
Graefin.
Auch nicht von ihm gehoert? Verbergt mir nichts.
Thekla.
Kein Wort.
Graefin.
Und koennt so ruhig sein!
Thekla.
Ich bin's.
Graefin.
Verlasst uns, Neubrunn.
(Fraeulein von Neubrunn entfernt sich.)