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VERTRAULICH!

WORTPROTOKOLL EINER THERAPIESITZUNG MIT WIM VANDEEN

A.: Wie fühlen Sie sich heute?

W.: Okay. Ich bin mit einem Taxi hergekommen. Der Fahrer hieß Ronald Christie. Das Kennzeichen war LT drei-null-zwo-sieben-eins, die Taxinummer drei-null-sieben-acht. Unterwegs sind uns fünf Rover, ein Bentley, drei Jaguars, sechzehn Austins, neun Morris, ein Rolls-Royce, dreizehn Taxis, achtzehn Busse, siebenundzwanzig Motorräder und einundvierzig Fahrräder entgegengekommen.

A.: Wie geht es Ihnen im Büro, Wim?

W.: Das wissen Sie doch.

A.: Erzählen Sie's mir.

W.: Ich hasse die Leute dort.

A.: Was ist mit Catherine Alexander?…Wim, was ist mit Catherine Alexander?…Wim?

W.: Oh, die. Sie arbeitet nicht mehr lange bei uns.

A.: Wie meinen Sie das?

W.: Sie wird ermordet werden.

A.: Was? Wie kommen Sie darauf?

W.: Sie hat's mir gesagt.

A.: Catherine hat Ihnen erzählt, daß sie ermordet werden wird?

W.: Nein, die andere.

A.: Welche andere?

W.: Seine Frau.

A.: Wessen Frau, Wim?

W.: Constantin Demiris'.

A.: Er hat Ihnen erzählt, daß Catherine Alexander ermordet wer den wird?

W.: Mrs. Demiris. Seine Frau. Sie hat mich aus Griechenland angerufen.

A.: Wer wird Catherine ermorden?

W.: Einer der Männer.

A.: Sie meinen einen der Männer, die aus Athen hierhergekommen sind?

W.: Ja.

A.: Wim, wir müssen die Sitzung jetzt beenden. Ich muß dringend weg.

W.: Okay.

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