Auf Gateway hatte es während meiner Abwesenheit viele Veränderungen gegeben. Die Kopfsteuer war erhöht worden. Die Gesellschaft wollte Anhängsel wie Shicky und mich loswerden; schlechte Nachrichten: Meine Vorauszahlung würde keine zwei oder drei Wochen reichen, sondern nur zehn Tage. Man hatte ein paar Super-Eierköpfe von der Erde heraufgebracht, Astronomen, Xenotechniker, Mathematiker, sogar den alten Professor Hegramet.
Was sich nicht geändert hatte, war der Bewertungsausschuss, und ich saß vor ihm auf dem Schleudersitz und wand mich, während meine alte Freundin Emma mir erklärte, was für ein Narr ich sei. Eigentlich erklärte das nur Mr. Hsien, aber Emma übersetzte, und es machte ihr Spaß.
»Mr. Hsien glaubt, dass Sie eine sehr unverantwortliche Person sind«, sagte Emma nach langem Hin und Her. »Sie haben einen unersetzlichen Ausrüstungsgegenstand demoliert. Er war nicht Ihr Eigentum. Er gehörte der ganzen Menschheit.« Mr. Hsien fügte noch ein paar Sätze hinzu, und sie dolmetschte: »Wir können über Ihre endgültige Haftbarkeit nicht entscheiden, bis wir weitere Informationen über den Zustand des beschädigten Schiffes haben. Mr. Ituno wird es genau untersuchen. Zwei Xenotechniker sind inzwischen wohl schon auf Gateway II, und deren Untersuchungsergebnisse werden wir vermutlich mit dem nächsten Beipiloten erhalten. Dann melden wir uns wieder.« Sie verstummte und sah mich an, und ich hielt den Rapport für beendet, verbeugte mich und ging zur Tür. Als ich dort angekommen war, sagte sie: »Noch etwas. Mr. Ituno teilt mit, dass Sie auf Gateway II Raumanzüge transportiert und hergestellt haben. Er hält eine Zahlung von, Augenblick, 2500 Dollar an Sie für angemessen. Und Ihre Beipilotin Hester Bergowiz hat die Zahlung von einem Prozent ihrer Prämie für Dienste während des Fluges zugesagt. Ihr Konto ist entsprechend aufgestockt worden.«