Kapitel 35 KALIKIMAKI-INDUSTRIEGELÄNDE

31. OKTOBER, 10:30 UHR

Lieutenant Dan Watanabe parkte seinen braunen Ford auf dem einzigen Abstellplatz, der laut Markierung für BESUCHER vorgesehen war. Neben Nanigens Metallgebäude stand auf der einen Seite das Bauskelett eines halb fertigen Lagerhauses. Auf der anderen lag ein unbebautes Grundstück, das dicht von Akaziensträuchern überwuchert war. Vor dem Lagerhaus bemerkte er eine leere Fläche, die offensichtlich frisch geschottert worden war. Er ging hinüber und hob ein paar Schottersplitter auf. Zermahlener Kalkstein. Interessant. Sah wie das Zeug aus, das sich in den Reifenprofilen von Privatdetektiv Rodriguez’ Auto verfangen hatte. Er steckte sich ein paar Steinchen in seine Hemdtasche. Dorothy Girt sollte einen Blick darauf werfen.

Der Parkplatz direkt vor Nanigens Hauptquartier stand voller Autos.

»Wie läuft das Geschäft?«, fragte er die Dame am Empfang.

»Da bin ich nicht so informiert.«

Auf einem Tisch verströmte eine Kaffeemaschine den sauren Geruch von Kaffee, der seit mehreren Stunden vor sich hin köchelt.

»Soll ich Ihnen einen Kaffee machen?«, fragte die Rezeptionistin.

»Ich glaube, das haben Sie schon.«

Der Sicherheitschef des Unternehmens kam herbei. Don Makele war ein stämmiger Mann, ein einziges Muskelpaket. »Irgendwas Neues über die vermissten Studenten?«, fragte er Watanabe.

»Könnten wir das in Ihrem Büro besprechen?«

Als sie den inneren Teil des Gebäudes betraten, kamen sie an vielen verschlossenen Türen vorbei. Die Fenster in den Wänden blickten in Räume hinein, waren jedoch alle mit schwarzen Jalousien verhängt. Warum waren diese Jalousien alle heruntergelassen? Warum waren sie schwarz? Beim Weitergehen hörte Watanabe ein Brummen, eine Vibration, die durch den Fußboden heraufkam. Dieses ganz spezielle Brummen bedeutete, dass in diesem Gebäude eine Menge Wechselstrom floss. Wozu?

Makele führte Watanabe in sein Büro. Keine Fenster. Watanabe bemerkte das Foto einer Frau, das musste die Ehefrau des Sicherheitschefs sein, und die zweier Kinder. Kleine Keikis. An der Wand hing eine Plakette: U. S. Marine Corps.

Watanabe setzte sich auf einen Stuhl. »Nette Kinder.«

»Ich liebe sie über alles«, sagte Makele.

»Sie haben bei den Marines gedient?«

»Im Nachrichtendienst.«

»Cool.« Ein bisschen Geplauder konnte nie schaden, man erfuhr dabei manches, was man sonst vielleicht nie erfahren hätte.

»Wir haben Ihre Finanzchefin gefunden, Alyson Bender –«

»Das wissen wir. Sie war sehr deprimiert.«

»Weswegen denn?«

»Hatte ihren Freund verloren, Eric Jansen. Er ist ertrunken.«

»Also Ms. Bender und Mr. Jansen hatten eine Liebesbeziehung, ich verstehe«, sagte Watanabe. Er konnte spüren, wie unbehaglich sich sein Gegenüber unter der Oberfläche fühlte. Der Instinkt eines Polizisten. Er fuhr fort: »Es ist für sieben Leute gar nicht so leicht, auf diesen Inseln zu verschwinden. Ich habe überall herumtelefoniert, ob die Studenten irgendwo aufgetaucht sind. Zum Beispiel auf Molokai. Jeder auf Molokai kennt jeden anderen auf Molokai. Wenn da plötzlich sieben junge Leute aus Massachusetts aufgetaucht wären, würden die Leute auf dieser Insel darüber reden.«

»Wem sagen Sie das. Ich wurde auf Moloka’i geboren«, erwiderte Makele.

Watanabe bemerkte, dass er den Namen der Insel auf die alte Weise aussprach. Moloka’i. Mit einem Knacklaut. Er fragte sich, ob Makele etwa Hawaiianisch sprach. Leute, die aus Molokai stammten, konnten manchmal Hawaiianisch. Sie lernten es von ihren Großeltern oder »Onkeln«, den traditionellen Lehrern. »Molokai ist wunderschön«, bemerkte Watanabe.

»Das ist noch das alte Hawaii. Was davon übrig ist.«

Watanabe wechselte das Thema. »Kennen Sie einen Herrn namens Marcos Rodriguez?«

Makele schaute verständnislos. »Nein.«

»Und wie ist es mit Willy Fong? Ein Anwalt nördlich der Autobahn.«

Watanabe erwähnte nicht, dass beide tot waren.

Makele wusste das allerdings. »Sicher –« Er kniff die Augen zusammen und setzte ein erstauntes Gesicht auf: »Die Männer, die erstochen wurden, stimmt’s?«

»Ja, in Fongs Büro. Fong, Rodriguez und ein weiterer Mann, den wir noch nicht identifizieren konnten.«

Makele schien verwirrt. Er streckte die Hände aus und sagte: »Bekomme ich hier etwas nicht mit, Lieutenant?«

»Das weiß ich nicht.« Watanabe beobachtete, wie Makele darauf reagierte.

Makele schien überrascht und irritiert, aber er blieb äußerlich ruhig. Watanabe war jedoch befriedigt, als der Sicherheitschef auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen begann. Er ist nervös, dachte er.

»Ich weiß über diese Morde nur, was sie in den Fernsehnachrichten gebracht haben«, sagte Makele.

»Wieso glauben Sie, dass das Morde waren?«

»Weil sie das in den Nachrichten gesagt haben.« Makele machte eine Pause.

»Tatsächlich haben sie gesagt, dass es sich um Selbstmorde handeln würde«, sagte Watanabe. »Haben Sie es für Mord gehalten?«

Bei Makele gingen sichtbar die Alarmlampen an. »Lieutenant, gibt es einen Grund, warum Sie mit mir darüber sprechen wollen?«

»Fong oder Rodriguez haben nicht zufällig irgendwelche Arbeiten für Nanigen erledigt, oder?«

»Machen Sie Witze? Nanigen würde solche Versager nie einstellen.«

Don Makele wusste ganz genau, was Fong und Rodriguez zugestoßen war. Neunzehn Sicherheitsroboter waren in der Einbruchsnacht verschwunden. Sie hatten einen Eindringling aufgespürt, waren in seinen Körper eingedrungen und dann durch dessen Blutbahnen geschwommen, um die Arterien von innen aufzuschlitzen. Eigentlich hätten die Roboter das gar nicht tun sollen. Sie waren nicht darauf programmiert, jemanden zu töten. Sie sollten den Eindringling fotografieren und ihm ganz leicht in die Haut schneiden, damit er eine Blutspur hinterließ – und sie sollten einen stillen Alarm auslösen. Das war alles. Nichts Gefährliches, schon gar nichts Tödliches. Aber jemand hatte die Roboter zu Tötungsmaschinen umprogrammiert. Makele glaubte, dass Vin Drake dahintersteckte. Die Roboter hatten den Eindringling innerlich in Stücke geschnitten, hatten sich dann mit ihren Schermessern einen Weg aus dessen Körper gebahnt und waren dann wie Flöhe von diesem Mann auf die beiden anderen hinübergesprungen. Wie blutdürstige, tödliche Flöhe. Ein Einbrecher und seine Freunde hatten dabei den Tod gefunden. Unfälle passierten eben meistens Arschlöchern. Aber was wusste dieser Detective? Makele war sich nicht sicher, und das machte ihn nervös. Er entschied sich deshalb für die härtere Tour. Er beugte sich vor, und seine Stimme nahm einen offiziellen Charakter an. »Ist dieses Unternehmen oder einer seiner Mitarbeiter Gegenstand eines polizeilichen Ermittlungsverfahrens?«

Watanabe machte eine kleine, aber bedeutungsvolle Pause. »Nein«, antwortete er. Zumindest noch nicht.

»Freut mich, das zu hören, Lieutenant. Dieses Unternehmen hat zutiefst ethische Grundsätze. Sein Gründer, Vincent Drake, hat bekanntlich sein eigenes Geld in die Suche nach geeigneten Heilmitteln für seltene Krankheiten gesteckt, um deren Behandlung sich sonst keiner kümmert, weil sie nicht profitabel ist. Mr. Drake ist ein guter Mensch, der auf sein Geld hört, wenn es ums Herz geht.«

Lieutenant Dan Watanabe verzog keine Miene. »Sie meinen, er hört auf sein Herz, wenn es ums Geld geht.«

»Das habe ich doch gesagt«, erwiderte Makele und runzelte die Stirn.

Watanabe legte seine Visitenkarte auf den Schreibtisch und fügte mit dem Kugelschreiber noch eine Telefonnummer hinzu. »Das ist meine Handynummer. Sie können mich jederzeit anrufen. Ich glaube, Mr. Drake erwartet mich.«

Vin Drake saß hinter dem Schreibtisch und lehnte sich in seinen Chefsessel zurück. Auf dem Boden lag ein antiker Orientteppich. In der Luft schwebte ein angenehmer Zigarrenduft. Watanabe schätzte, dass diese Zigarre mehr als zehn Dollar gekostet hatte. Das Büro war fensterlos. Das Raumlicht war stufenlos regulierbar. Er bemerkte, dass hinter einer Seitentür ein privates Badezimmer mit Marmorverkleidung lag. Interessant, so etwas in einem sonst so schmucklosen Metallkasten zu sehen. Der Junge war sich ganz offensichtlich etwas wert.

»Die jüngsten Ereignisse haben uns zutiefst erschüttert«, sagte Drake. »Wir haben wirklich gehofft, dass Sie uns helfen könnten.«

»Wir tun unser Bestes«, sagte Watanabe. »Ich hätte nur gerne etwas mehr über diese Vermissten gewusst.«

»Kein Problem.«

Watanabe gefiel Drakes Porträt an der Wand hinter dem Schreibtisch. Nicht schlecht. Vielleicht etwas effekthascherisch, aber sehr lebendig. »Könnten Sie mir erklären, was Ihr Unternehmen macht?«

»Im Wesentlichen stellen wir kleine Roboter her und benutzen sie, um die Natur zu erforschen. Unser Ziel ist es, dadurch neue Arzneimittel zu entdecken, die Leben retten.«

»Wie klein?«

Drake zuckte die Achseln und hielt Daumen und Zeigefinger etwa anderthalb Zentimeter voneinander entfernt.

Watanabe kniff die Augen zusammen. »Sie meinen anderthalb Zentimeter? Sie groß wie eine Erdnuss?«

»Vielleicht sogar etwas kleiner.«

»Wie viel kleiner?«

»Etwas.«

»Sagen wir, ein Millimeter?«

Drake huschte ein Lächeln übers Gesicht. »Das ist kaum machbar.«

»Haben Sie es gemacht?«

»Was gemacht?«

»Ein Millimeter große Roboter hergestellt.«

»Jetzt kratzen wir an Geschäftsgeheimnissen.« Drake lehnte sich zurück.

»Irgendwelche Betriebsunfälle mit Ihren Robotern?«

»Unfälle?« Drake runzelte die Stirn und fing plötzlich an zu kichern. »Ja – häufig.«

»Wurde dabei jemand verletzt?«

»Eher umgekehrt.« Drake lachte. »Die Leute treten zufällig auf die Roboter. Die Roboter verlieren immer.« Er seufzte und schaute auf die Uhr. »Ich habe eine Besprechung.«

»Kein Problem. Nur noch eine Frage.« Watanabe würde Drake beschreiben, was er im Mikroskop gesehen hatte, aber er würde ihm kein Foto davon zeigen, denn ein Foto war ein Beweis, und mit Beweisen wedelte man nicht vorschnell herum. Deshalb drückte er sich recht vage aus. »Wir sind auf ein ziemlich kleines Objekt, anscheinend irgendein Gerät, aufmerksam geworden, das so etwas wie einen Propeller und Schermesser besitzt. Vielleicht kann es sogar fliegen oder in der Blutbahn eines Menschen schwimmen. Könnte das ein Nanigen-Erzeugnis sein?«

Es dauerte einen Moment, bis Drake antwortete. Watanabe erschien dieser Moment eine Spur zu lang. »Nein. Solche Roboter stellen wir nicht her.«

»Gibt es jemand anders, der so etwas herstellt?«

Drake schaute Watanabe prüfend an. Worauf wollte dieser Cop hinaus? »Ich glaube, Sie beschreiben da ein theoretisches Gerät.«

»Welcher Art?«

»Nun, das wäre wohl ein chirurgischer Mikroroboter.«

»Ein was?«

»Ein chirurgischer Mikroroboter. Der internationale Fachausdruck ist ›Surgibot‹, eine Kurzform von ›Surgical Robot‹. Ein sehr kleiner Roboter, mit dem man medizinische Eingriffe durchführen kann. In der Theorie könnte man einen Surgibot herstellen, der klein genug wäre, um sich durch die Blutgefäße eines Menschen zu bewegen. Mit Skalpellen ausgerüstet, könnte ein ganzer Schwarm von Surgibots mikrochirurgische Operationen durchführen. Man könnte sie in einen Patienten injizieren, und danach würden die Surgibots selbstständig durch die Blutbahn zum Zielgewebe schwimmen. So könnten Surgibots zum Beispiel Arterienablagerungen von innen aus der betroffenen Arterie herausschneiden. Surgibot-Schwärme könnten auch metastasierte Krebszellen jagen. Die Surgibots würden dann die Krebszellen eine nach der anderen vernichten und dadurch den Krebs besiegen. Bisher sind diese Surgibots allerdings noch ein Traum und keine Realität.«

»Sie bauen also in Wirklichkeit nicht diese … wie haben Sie sie genannt … Surgibots?«

»Nicht in dieser Art, nein.«

»Entschuldigung, das habe ich jetzt nicht verstanden«, sagte Watanabe.

Drake seufzte. »Wir betreten hier ein höchst sensibles Gebiet.«

»Warum?«

»Nanigen erledigt Forschungsarbeiten … für Sie.«

»Für mich?«, sagte Watanabe und schaute ihn verwundert an.

»Sie zahlen doch Steuern?«

»Sicher.«

»Dann arbeitet Nanigen für Sie.«

»Oh, dann sind Sie für die Regierung –?«

»Das können wir hier nicht weiter erörtern, Lieutenant.«

Sie führten im staatlichen Auftrag streng geheime Forschungsarbeiten durch, bei denen es irgendwie um kleine Roboter ging. Drake warnte ihn davor, diese Spur weiterzuverfolgen. Er deutete an, dass er sonst Schwierigkeiten mit staatlichen Stellen bekommen würde. Na gut. Ganz abrupt schaltete er eine Stufe hoch. »Warum ist Ihr Vizepräsident eigentlich von diesem Boot gesprungen?«

»Was? Was meinen Sie damit?«

»Eric Jansen war ein erfahrener Bootsfahrer. Er wusste, dass er selbst in der Brandung besser im Boot geblieben wäre. Es muss also einen Grund für diesen Sprung in die Brandung gegeben haben. Also, warum ist er gesprungen?«

Drake bekam ein hochrotes Gesicht und stand auf. »Ich habe keine Ahnung, worauf Sie hinauswollen. Wir haben Sie gebeten, unsere vermissten Studenten zu finden. Sie haben keinen von ihnen gefunden. Wir haben zwei Topmanager verloren. Auch in dieser Frage waren Sie uns keine Hilfe.«

Jetzt stand auch Watanabe auf. »Sir, Ms. Bender haben wir gefunden. Nach Eric Jansen suchen wir noch.« Er holte seine Brieftasche heraus und nestelte eine Visitenkarte hervor.

Drake nahm sie entgegen und seufzte, als er sie anschaute. Ganz kurz huschte ein unangenehmer Ausdruck über sein Gesicht. »Offen gesagt, sind wir von der Polizei von Honolulu enttäuscht.« Er ließ die Karte auf seinen Schreibtisch flattern. »Man fragt sich schon, was Sie eigentlich machen.«

»Nun, Sir, das Honolulu Police Department ist älter als das New York Police Department – ich weiß nicht, ob Sie das wussten. Wir bearbeiten einfach unsere Fälle so, wie wir das schon immer getan haben, Sir.«

»Wir haben noch fünf andere.« Dorothy Girt legte die Fotos für Watanabe nebeneinander auf den Labortisch. Sie zeigten die gleichen Minigeräte, jedes mit einem Propeller in einem Rundgehäuse und einem Schwanenhals mit Klingen. »Ich habe sie in dem unbekannten Asiaten gefunden. Ziemlich anrüchige Arbeit, sozusagen.«

»Und wie haben Sie die gefunden, Dorothy? Sie sind wirklich klein.«

Dorothy Girt lächelte ihn triumphierend an, öffnete eine Schublade und holte einen schweren Gegenstand heraus. Es war ein industrieller Hufeisenmagnet. »Den habe ich über die Wunden gezogen. Das verdammte Ding ist ganz schön schwer.«

Sie legte den Magneten beiseite und zeigte ihm dann ein vergrößertes Foto von einem der Roboter. Dieser war sauber in zwei Hälften geschnitten, sodass er ein perfektes Schnittbild abgab. Darauf waren unglaublich kleine Chips und Schaltkreise zu sehen, außerdem etwas, das wie eine Batterie aussah, eine Antriebswelle, ein Getriebe …

»Das Ding ist ja perfekt auseinandergeschnitten worden. Wie haben Sie denn das geschafft, Dorothy?«

»Das war einfach. Ich habe ihn wie eine Gewebeprobe in einen Epoxidharzblock eingeschlossen. Den habe ich dann mit einem Mikrotom in feinste Scheiben geschnitten. So wie ich es sonst mit Gewebeproben mache.« Dorothys Mikrotom hatte mit seiner ultrascharfen Klinge den Mikroroboter mittendurch geschnitten. »Sehen Sie sich das hier an, Dan.«

Er beugte sich über das Foto und folgte mit den Augen ihrem Finger bis zu einem kastenförmigen Gegenstand im Inneren des Roboters. Auf dieses Kästchen war ein kleines n aufgedruckt.

»Also doch«, sagte er. »Der Firmenchef hat mich angelogen.« Er wollte gerade Dorothy auf den Rücken klopfen, sah jedoch im letzten Moment davon ab. Dorothy Girt schien kein Mensch zu sein, der eine solche Geste schätzen würde. Stattdessen nickte er ihr als Anerkennung nach japanischer Art ganz leicht zu – eine Familienangewohnheit. »Ausgezeichnete Arbeit, Dorothy.«

»Hmp«, schnaubte sie. Ihre Arbeit war bekanntlich immer ausgezeichnet.

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