12
Zwei Stufen auf einmal nehmend, jagte Christian die Treppe zum Kontor hinauf. Der blaue Läufer im Vorraum erinnerte an einen Fluss wie die Elbe oder die Themse. Gerahmte Karten von Küsten und Ozeanen und ein Globus holten die große Welt herein, während eine Apothekerwaage und Rechenschieber illustrierten, dass man hier verlässlich und genau arbeitete.
Die beiden Schreiber, die Petersen & Voronin inzwischen beschäftigte, blickten von ihren Papieren auf. Christian erwiderte nur kurz ihren Gruß und hastete weiter in den kleinen Salon. Das Herzstück des Kontors. Hier baten sie ihre Kunden an den runden Tisch, an dem sie sich dann mit eigenen Augen überzeugen konnten, wie gut der gediegene hanseatische Stil und indisches Kunsthandwerk harmonierten, während sie importierten Kaffee tranken. Derselbe Tisch, an dem auch die vier Eisbarone miteinander lebhaft und manchmal hitzig um Entscheidungen rangen oder wenigstens um einen Kompromiss.
»Entschuldigt«, kommentierte Christian atemlos seine Verspätung. »Aber Marie …«
Bereits vor weit über einer Stunde hatte Thees, einer der Laufburschen, am Neuen Wall an die Wohnungstür geklopft. Hörbar gehemmt aufgrund der frühen Uhrzeit, aber mit unmissverständlicher Dringlichkeit. Morgens war Marie besonders empfindsam. Erst als sich ihre schrille Aufregung über den unerwarteten Besucher so weit beruhigt hatte, dass Christian sie guten Gewissens mit Henny allein lassen konnte, war er in den bereitstehenden Wagen gesprungen.
Katya, die Augen fast schwarz im bleichen Gesicht, nickte nur. Wegen Marie kam Christian häufig zu spät, und sie hatten alle Verständnis dafür. Wann immer er konnte, arbeitete er zu Hause; Thees legte in der Woche etliche Meilen zwischen dem Neuen Wall und dem Kontor zurück, eine Mappe mit Papieren unter dem Arm.
Christian wischte sich den Schweiß von der Schläfe, der Sommertag begann schon warm.
»Was gibt es denn so Wichtiges?«
Die Tasse Tee, die Katya ihm mit einer Geste anbot, lehnte er dankend ab, obwohl er nicht gefrühstückt oder auch nur einen Schluck Kaffee getrunken hatte. Er war noch nicht einmal dazu gekommen, sich zu rasieren.
Thilo, der Mund ein dünner Strich, zog einen der Stühle vom Tisch zurück.
»Du setzt dich besser mal.«
Christians Magen zog sich angstvoll zusammen. Seine Gedanken wanderten sofort zu seinem Vater. Doch wenn etwas mit Arno Petersen gewesen wäre, hätte man ihn wohl kaum ins Kontor geholt.
Grischa löste sich vom Fenster, das auf das Dovenfleet hinausging, und durchquerte den Raum, um die Tür zu schließen. Auch er war blass unter seiner sonnenbraunen Haut, erst vor einigen Tagen von seiner Fahrt nach London zurückgekehrt.
»Wir haben die Maiden of the Seas verloren.«
Mit weichen Knien ließ Christian sich auf den angebotenen Stuhl fallen.
Thilo hatte ausgerechnet, dass sie mit zwei Fahrten nach Indien mehr Umsatz machen, vielleicht sogar neue Kunden gewinnen konnten. Im Februar, sobald die Albatros mit der ersten Fuhre aus Norwegen eingetroffen war, war die Maiden in See gestochen; im April war ihr die Aurora gefolgt, um noch einmal Eis auszuliefern, in der großen Hitze vor dem Monsun.
Eis hatten sie genug. Seit dem vorletzten Winter gehörte ihnen zusätzlich zum Voroninvatnet noch der Isvatnet weiter im Landesinneren. Kleiner zwar, aber mit ebenso gutem Eis.
»Wie ist das passiert?«, wollte Christian wissen.
»Ein Zyklon«, erklärte Grischa. »Im Golf von Bengalen. Kurz vor Madras.«
Das Schreckgespenst, das den Händlern von Hamburg stets an den Fersen hing, den Reedern und Schiffsmaklern. Ein Nachtalb, dessen kalten Atem sie umso deutlicher im Nacken spürten, je mehr Schiffe auf den Meeren kreuzten.
Zwei Dutzend aus aller Herren Länder waren es jeden Monat, von denen die Schiffsmeldungen berichteten. Irgendwo auf der Welt auf Grund gelaufen oder von einem launischen Wind abgetrieben und an der Küste gestrandet. Leck geschlagen oder mit einem anderen Segler zusammengekracht. Von den Wellen verschlungen oder einfach vom Ansturm der Elemente zerquetscht.
Wenn die Natur ihre Muskeln spielen ließ, konnte man nur hoffen und beten.
»Was ist mit der Besatzung?«
»Konnte sich zum Glück an den Trümmern über Wasser halten, bis ein anderer Segler sie aufnahm.« Grischas Stimme klang rau, wie aufgerieben. »Der Maat und drei der Matrosen werden allerdings vermisst, hat Herr Witte geschrieben.«
Benjamin Witte arbeitete seit dem vergangenen Jahr für die Firma. Ein Schneider aus der Neustadt, der als junger Mann in halb Europa gearbeitet hatte und den mit den ersten grauen Haaren noch einmal die Abenteuerlust packte. Überschlank und fast zerbrechlich, schien er stets in anderen Sphären zu schweben. Doch seinen wachen Augen entging nicht die kleinste Unregelmäßigkeit in der Färbung, kein Webfehler, keine mangelhafte Fadenqualität. Das hatte er unter Beweis gestellt, als er Grischa, Katya und Thilo nach Madras begleitet hatte; in diesem Jahr würde er den Einkauf selbstständig leiten.
Christian atmete tief durch. Es hätte schlimmer kommen können.
Dann erst traf es ihn mit voller Wucht. Unter normalen Umständen wäre Grischa mit an Bord gewesen. Katya und vielleicht sogar Thilo, und sein leerer Magen drehte sich um. Nun streckte er doch die Hand nach einer der Tassen aus und bedankte sich mit einem Nicken bei Katya. Das heiße Getränk beruhigte seinen Magen, gab ihm etwas zum Festhalten.
»Wir haben überlegt«, erklärte Katya, als sie sich wieder setzte, »eine gewisse Summe an die Hinterbliebenen zu zahlen. Je nachdem, was die Reederei für solche Fälle vorgesehen hat, sogar eine Rente. Schließlich ist in den Familien der Seeleute nun niemand mehr da, der die Heuer nach Hause bringt.«
Christian nickte, kräftiger dieses Mal. »Unbedingt. Vielleicht sollten wir künftig eigens dafür Geld zur Seite legen. Eine Art Fonds für solche Unglücksfälle.«
Ein einstimmiges Lächeln schien zwischen ihm und Katya auf.
»Ich fürchte, dafür wird erst einmal kein Budget übrig sein«, schnitt Thilos Stimme dazwischen.
Christian sah seinen Bruder fragend an. »Wir sind doch versichert, oder nicht?«
»Wie man’s nimmt. Der Verlust des Schiffs als solches muss uns aus finanzieller Sicht nicht kümmern, das ist die Angelegenheit der Reederei. Wir haben mit der Charter unseren Obolus für die Schiffsversicherung entrichtet, und die entsprechenden Formalitäten sind sicher schnell geklärt. Damit sind wir fein raus. Uns hat nur unsere Fracht zu interessieren. Und die war zum Einkaufswert versichert. Was, wie ihr ja wisst, nicht besonders viel ist bei gefrorenem Wasser aus einem norwegischen See.«
In Christians Augen blitzte es zornig auf. »Warum, um alles in der Welt, hast du es denn nicht teurer versichert?«
»Weil es sich dann nicht mehr lohnt«, entgegnete Thilo in aller Seelenruhe. »Die Versicherungsprämie berechnet sich nach der Wahrscheinlichkeit, ob ein gewisses Ereignis eintritt oder eben nicht. Der Seeweg nach Indien ist riskant, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schiff auf dieser Reise verloren geht, entsprechend hoch, und das lässt sich die Versicherung teuer bezahlen. Noch teurer, wenn die zu versichernde Fracht auf einen hohen Wert beziffert wird. Dutzende Male ist es bisher gut gegangen, erst jetzt hat es uns erwischt, das ist ein verdammt guter Schnitt. Hätte ich das Eis bei jeder Fahrt für die maximale Summe versichert, hätten wir kaum je mehr als ein paar Mark daran verdient.«
Dennoch legte sich seine Stirn in sorgenvolle Falten, als er die hastig hingeworfenen Zahlenreihen vor sich musterte.
»Der Verlust der Einnahmen durch das Eis ist jedoch nur ein Teil des Problems. Selbst wenn Herr Witte noch billiger einkauft, als wir es bisher geschafft haben, und die Aurora bis in den letzten Winkel vollstopft, wird er damit nicht den Stauraum ausgleichen, den uns die Maiden bei ihrer Rückfahrt geboten hätte. Für uns bedeutet das also eine doppelte Umsatzeinbuße.«
»Wie schlimm ist es?«, hakte Christian nach.
»Eine genauere Kalkulation bekommt ihr, sobald ich alles gründlich durchgerechnet habe. Dafür war heute Morgen noch keine Zeit. Grob abschätzen kannst du es aber genauso gut wie ich, anhand der Größe der beiden Schiffe. Knapp zwei Drittel.«
»Haben wir nicht irgendwelche Rücklagen?«, erkundigte sich Grischa, der mit verschränkten Armen an der Wand lehnte und bisher nur aufmerksam zugehört hatte.
»Kaum. Nicht in diesem Jahr mit seinen ganzen Investitionen.«
Drückend wie eine Gewitterwolke war die Stille, die sich über den Raum senkte.
Mit der Maiden of the Seas hatten sie mehr verloren als ein Schiff. Seit ihrer allerersten Fahrt nach Madras stand der bauchige und behäbige Segler für den Erfolg ihrer Geschäftsidee, die grenzenlos und unermesslich schien, himmelstürmend geradezu. Jetzt, da der Segler im Sturm zerschellt war, gerieten auch sie ins Schwimmen und mussten Wasser treten, das erste Mal seit Jahren wieder.
Im Nachhinein kam es Christian wie ein schlechtes Omen vor, dass das Glück, das er und Katya in Madras gefunden hatten, an Bord jenes Schiffes geblieben war. Falls Katya dasselbe dachte, verriet ihr Gesicht nichts darüber. Als Thilo die Hand auf die seiner Frau legte, sich beide tief in die Augen sahen, vertrauensvoll und einander aufmunternd, wandte Christian den Blick ab.
»Und wenn wir die Aurora wieder verkaufen?«
Christians Vorschlag stieß auf sichtlich wenig Gegenliebe, nicht nur bei Grischa. Zu lange hatten sie darauf gespart, sich diesen Traum zu erfüllen. Ein Baltimore-Klipper war es geworden, wie sie im Opiumhandel Großbritanniens mit China eingesetzt wurden. Zwar deutlich kleiner als die Maiden, war der Dreimaster dennoch erstaunlich geräumig. Vor allem war die Aurora schnittig und schnell; bei günstigem Wind würden sie sicher mehr als zwei Wochen auf jeder Fahrt einsparen.
Thilo zuckte mit den Schultern.
»Die gehört zur Hälfte noch der Bank. Unterm Strich kommt es womöglich günstiger, das Darlehen einfach weiter abzuzahlen. Den Mietvertrag für den Liegeplatz können wir auch nicht fristlos kündigen. Andererseits würden wir uns dadurch die Kosten für eine regelmäßige Überholung des Seglers sparen. So oder so wird das einzig Gute sein, dass wir für dieses Jahr nicht viel an Steuern zahlen.«
Seufzend erhob er sich und sammelte die Papierbögen mit den hastig hingeworfenen Berechnungen ein.
»Wenn ich mich ranhalte, kann ich euch morgen sicher mehr sagen. Spätestens übermorgen. Dann sehen wir weiter.«
»Vielleicht kannst du auch gleich ausrechnen, wie viel mehr wir mit dem einnehmen müssen, was Benjamin Witte uns mitbringt.« Christian rieb sich über das stoppelige Gesicht. »Ich kümmere mich solange um unsere Kunden.«
Katya und Grischa blieben im Salon zurück. Der Verlust der Maiden und ihres Eises war eine Last auf ihrer aller Schultern, die sich nur schwer abschütteln ließ.
»Lass das doch einen der Angestellten machen«, sagte Grischa leise, als Katya damit begann, das Teegeschirr abzuräumen.
Sie schüttelte den Kopf, sie brauchte das Gefühl von Ordnung unter ihren Händen.
»Wir haben so vieles überstanden«, versuchte er, ihnen beiden Mut zu machen. »Wir werden auch das überstehen.«
Katya nickte, das wusste sie, sie hatte gelernt, darauf zu vertrauen. Trotzdem blieb es ein herber Rückschlag, der ihr einmal mehr bewusst machte, wie unberechenbar das Leben war. Wie unsicher.
Grischas Blick fing sich an dem Buddelschiff zwischen den Flaschen mit Whisky, Scotch und Cognac auf der Anrichte. Mit Kunden auf einen gelungenen Abschluss anzustoßen, das gehörte zum guten Ton bei Petersen & Voronin.
»Die ganze Zeit frage ich mich, ob ich es hätte verhindern können, wäre ich an Bord gewesen«, sagte Grischa.
»Ich weiß«, antwortete Katya.
Grischa, dem es im Nacken kribbelte, sobald das Wetter umschlug, und Katya, die unter den Fingerspitzen das Zittern der Kristalle in noch frischem Eis spürte. Ein Instinkt, der ihren jeweiligen Charakter, ihr Temperament durchzog und sie auf besondere Weise verband. Eine Gabe, auf der dieses Geschäft ruhte und ihnen eine besondere Verantwortung übertrug.
»Vielleicht hättest du es verhindern können«, fügte Katya hinzu. »Vielleicht wäre aber auch dir etwas passiert. Oder es hätte nicht die Maiden erwischt, sondern ein paar Wochen später die Aurora. «
Der Blick, der zwischen ihnen hin und her ging, tröstete sie beide.
Neue Träume hatten sie gehabt, die nun erst einmal auf unbestimmte Zeit aufgeschoben waren. Christian hatte angeregt, das Kapital der Firma so breit gefächert wie möglich anzulegen. Dem Besitzer dieses Hauses bei den Mühren hatten sie ein Angebot machen wollen, weitere Häuser und Grundstücke im Auge gehabt. Besonders Grischa, der nirgendwo recht Wurzeln schlagen konnte, hungerte danach, hier in Hamburg Land sein Eigen zu nennen.
Katya richtete sich auf. »Wie geht es Elli?«
»Gut.« Ein Lächeln zuckte in seinem Mundwinkel. »Und die Kleine gedeiht prächtig.«
Der beste Grund für Grischa, in diesem Jahr nicht selbst ein Schiff nach Indien zu steuern, war die bevorstehende Geburt seiner ersten Tochter gewesen. Aurora Valentina; Elli hatte der Name des Schiffs so gut gefallen, und sie war damit einverstanden gewesen, den Namen von Grischas Mutter hinzuzufügen. Wie aus Marzipan und Karamell gemacht, dachte Katya jedes Mal, wenn ihre Nichte in ihrem Arm strampelte, und von hinreißender Pummeligkeit. Kein Wunder, dass sie jetzt schon ihren Vater um den Finger wickelte, mit jedem Lächeln, jedem Augenaufschlag.
Grischa sorgte für Elli und deren Mutter, hatte eine größere und schönere Wohnung für sie gefunden, für das Neugeborene ein Sparguthaben angelegt, und wo er schon einmal dabei war, für ihren Halbbruder Tristan gleich mit.
Von Heirat war dennoch nie die Rede. Katya wusste nicht einmal, ob die beiden noch ein Paar waren.
»Hast du von Silja gehört?«, fragte Grischa. »Meinen letzten Brief hat sie unbeantwortet gelassen.«
»Sie hat bestimmt viel zu tun, um diese Zeit des Jahres.«
Katya kannte die Briefe ihres Bruders, ungeduldig wie er selbst. Wahrscheinlich auch dann noch, wenn es um ein gemeinsames Kind ging. Sie war nur froh, dass Silja endlich den Schritt gewagt hatte, Grischa von ihrer beider Sohn zu schreiben.
»Du solltest sie besuchen. Sie und Magnus.«
»Ja, das sollte ich.«
Grischa sah zum Fenster, in den klaren blauen Sommerhimmel hinaus. Die Vorstellung eines Jungen, der ihm ähnlich war, mit Siljas Fuchsaugen, und doch ein ganz eigener kleiner Mensch, erfüllte ihn mit Staunen, aber auch mit Scheu.
Bei Aurora war es leichter gewesen. Sie hatte er langsam kennenlernen dürfen, mit den ersten Tritten in Ellis Bauch. Ein paarmal war er versucht gewesen, das Weite zu suchen und erst zurückzukehren, wenn das Kind geboren war. Er war geblieben, auch die ganzen Wehen hindurch. Bis er sein Kind das erste Mal in den Händen hielt, puterrot und eine Schnute ziehend, das Gesichtchen noch ganz zerdrückt und die Finger schrumpelig, als wäre sie stundenlang durch die Alster geschwommen, um zu ihm zu kommen.
Seine Tochter. Sein größtes Glück, wenn ihre Augen, glänzend wie Knöpfe, die seinen suchten, ihre Händchen über sein Gesicht tasteten, um ihn noch besser kennenzulernen. Bei Aurora fand er ein Gefühl des Friedens, das er zuvor nicht gekannt hatte. Eine Art von Liebe, neben der alles andere verblasste.
Ich hab dieses Kind von dir gewollt, Grischa , hatte Elli gesagt, als er ihr die Haarsträhnen aus dem schweißnassen Gesicht strich, ihre Stimme noch heiser von den beschwerlichen Stunden, die hinter ihr lagen. Und du wirst dich auch darum kümmern. Aber glaub bloß nicht, dass ich dir deswegen die Wäsche mache.
Nichts hätte besser ausdrücken können, wie sie zueinander standen.
»Ich werde nach Norwegen fahren, sobald ich kann«, erinnerte Grischa sich selbst an Silja und Magnus. »Nur ist gerade kein guter Zeitpunkt dafür.«
Noch bevor Katya den Kopf senkte, hatte er den Ausdruck trauriger Sehnsucht entdeckt, der sich immer häufiger in ihre Augen schlich; fast schuldig fühlte er sich für seinen eigenen Kindersegen.
Grischa zog seine Schwester in die Arme und drückte sie fest an sich.
»Hab Geduld«, murmelte er. »Es wird schon werden.«
Beide wussten sie, dass er nicht das Geschäft meinte.