Warum der `Wassermann` verstummte

Wenn man am östlichen Ufer des Sewan, mit dem Rücken zum See gekehrt, auf die Felder des Dorfes Litschk blickt, könnte man fast meinen, daß dort, vom Winde leicht bewegt, ein zweiter großer See liege. Es sind die goldenen Wogen des üppig heranreifenden Weizens.

Mähdrescher fahren langsam über die Felder. So oft der Gruppenführer Owsep den Arm hebt und »Stop!« sagt, bedeutet dies, daß der »Speicher« der Maschine voll ist und entleert werden muß. Ein Lastauto fährt heran, und über eine Rinne fließt das goldgelbe Getreide in den Wagenkasten. Das Auto fährt wieder ab und bringt seine kostbare Last zum Kolchosspeicher. Als die Umladung gerade beendet war, kamen Seto und Artusch zu Owsep.

»Dürfen Artusch und ich mit ins Dorf fahren?« bat Seto. »Der Sekretär hat uns hinbestellt.«

»Welcher Sekretär?« brummte Owsep.

»Der Sekretär unseres Jugendverbandes — Kamo.«

»Wenn Kamo euch bestellt hat, dann geht schon — ohne Grund wird er euch nicht von der Arbeit wegrufen. Es muß also wohl etwas Wichtiges sein.« —

Die jungen Naturforscher des Dorfes hatten sich bei Kamo auf der Veranda versammelt. Nachdem auch Seto und Artusch gekommen waren, sagte er:

»Jetzt sind wir wohl vollzählig beisammen. Es muß eine wichtige Frage geklärt werden. Weshalb ist der ,Wassermann' im Gilli-See plötzlich verstummt?«

»Ja, richtig«, meinte Artusch, »man hört ihn ja gar nicht mehr.«

Grikor spaßte:

»Der hat sicher Angst vor uns!«

Obgleich Kamo lachen mußte, wies er den Freund zurecht:

»Laß die dummen Scherze, wir müssen dem Geheimnis auf die Spur kommen, um endlich den närrischen Aberglauben der alten Leute im Dorf auszumerzen. Ich denke, wir machen es so, wir teilen uns in zwei Gruppen — die eine geht zu den Schwarzen Felsen hinauf, die andere zum Gilli-See.«

»Er brüllt nicht mehr, damit ist doch alles gut«, meinte Seto.

Aber Grikor widersprach:

»Die Leute im Dorf haben seine Stimme von klein auf gehört. Nun ist er mir nichts, dir nichts verstummt. Es wird ihnen keine Ruhe lassen.«

»Wir müssen doch aufklären, woher das Gebrüll kam«, sagte Armjon.

»Wie sollen wir das aufklären?« riefen alle durcheinander.

»Wir haben doch einen Gelehrten unter uns«, lachte Kamo und zwinkerte Armjon zu, »er weiß es, aber er will es uns nicht sagen. Wir sollen es selber rauskriegen.«

Diesmal lehnte sich Asmik auf:

»Solange ich nicht weiß, wie ihr das Geheimnis aufklären wollt, gehe ich nirgends hin«, sagte sie und zog sich gekränkt auf die andere Seite der Veranda zurück. »Immer solche Geheimnistuerei, so ein dummes Rätselraten. — Spiel dich doch nicht auf, Armjon.«

»Na gut, wer kann mir denn sagen, warum wir, seitdem das Wasser aus der Höhle fließen kann, den ,Wassermann' nicht mehr gehört haben?« fragte er.

Alle schwiegen.

»Ich habe viele Leute gefragt — und niemand hat ihn mehr gehört«, fuhr Armjon fort. »Ist es da nicht klar, daß zwischen dem Wasser, das in den Schwarzen Felsen eingeschlossen war, und dem ,Wassermann' im Gilli-See eine Verbindung bestehen muß?«

Asmik drehte sich um:

»Ach«, rief sie, »jetzt habe ich verstanden. .. Ich bin aber dumm! Kommt, wir wollen gleich gehen.«

»Du hast etwas verstanden — aber nicht alles. Ein Zusammenhang besteht. Warum aber der ,Wassermann' so gebrüllt hat, weiß keiner von uns. Und das müssen wir rauskriegen«, sagte Armjon und stand auf.

»Seto, unser Gelehrter braucht zwei Säcke mit feinem Stroh. Beschaffe also zwei leere Säcke und fülle sie an den Dreschmaschinen!« sagte Kamo. »Aber vergiß nicht, es muß ganz feines Stroh sein! Du, Grikor, gehst zum Gruppenführer Owsep und bittest ihn, er möchte uns einen Esel mitgeben, der die Säcke mit dem Stroh, die Spitzhacken und das übrige Werkzeug tragen kann. Dann geht ihr mit Armjon zu den Schwarzen Felsen. Alles, was Armjon sagt, wird widerspruchslos ausgeführt! ... Ich gehe mit Asmik und dem Großvater zum See... Artusch geht mit euch. Er hat Mut und wird euch vielleicht nützlich sein.«

Bald waren beide Gruppen zum Aufbruch bereit.

»Das Wichtigste haben wir noch gar nicht verabredet, Kamo« , sagte Armjon. »Wann kannst du am See sein?«

»Wann soll ich da sein?«

»Wann? Warte, ich will mal nachrechnen. Um ein Uhr wer-den wir auf den Schwarzen Felsen sein. Um zwei Uhr in der Höhle. Wir haben ungefähr eine halbe Stunde da zu tun... Wieviel Kilometer werden es von den Schwarzen Felsen bis zum Gilli sein?«

»Ungefähr fünf.«

»Fünf, meinst du? Wenn man das Gefälle des Berges in Betracht zieht, muß man rechnen, daß das Wasser ungefähr dreißig Minuten braucht... Du nimmst also genau um drei Uhr mit dem Fotoapparat deinen Platz an der Stelle ein, an der wir damals die Aufnahme vom ,Wassermann' gemacht haben. Du mußt gut aufpassen und den Finger am Auslöser halten. Drücke ab, wenn es soweit ist.«

Asmik brannte bei diesen geheimnisvollen Reden vor Neugier und trat von einem Fuß auf den anderen.

»Nun kommt doch endlich, worauf wartet ihr noch?«

Bald darauf gingen Kamo und Asmik zum Dorf hinaus. Als sie die Felder erreicht hatten, schloß sich ihnen der Großvater Assatur an. Das Gewehr hing ihm über der Schulter. Ruhig und gemessen ging er neben den jungen Leuten her und war sichtlich zufrieden mit allem. Nachdem die Last des verborgenen Schatzes ihm von der Seele genommen war, hatte der Großvater seinen friedlichen Gesichtsausdruck wiederbekommen. Seine Augen waren wieder blank und leuchteten.

»Großväterchen, ist dir nicht aufgefallen, daß zugleich mit dem ,Wassermann' der Rechnungsführer Mesrop still geworden ist?«

»Ein dummer Mensch ist dieser Mesrop«, seufzte der Großvater. »Alle andern sind klüger geworden, nur in seinem Kopf ist es so dunkel geblieben, wie es war... Ein rechter Einfaltspinsel ist er. Ja, ja, unwissende Menschen sind wir gewesen. . .«

Der Großvater schwieg eine Weile, sog zwei-, dreimal an seiner Pfeife und fuhr dann fort:

»Mesrop ist deshalb still geworden, weil man ihn gezwungen hat zu schweigen. Von selbst wird so ein dummer Geselle wie der den Mund nicht halten... Als ihr das Wasser ins Dorf geleitet habt, hat ihn Bagrat so heruntergeputzt, daß es aussah, als wolle er ihn in Stücke reißen. Na, du weißt ja, wie hitzig der Vorsitzende sein kann. —,Hör auf mit deinem Gewinsel, sonst nehme ich dich so in die Zwicke, daß deine krumme Seele auf einmal gerade wird. . .'«

Asmik mußte lachen. Sie stellte sich den hageren, bleichen Mesrop vor, wie er von dem kräftigen Onkel Bagrat in die Zwicke genommen wird.

»Du lachst, Asmik? Meinst du denn, Onkel Bagrat hätte das nicht getan? Bestimmt hätte er's getan. Guck dir mal an, was für einen feinen Kolchos er aufgebaut hat. — Was hast du vor-hin gesagt, Kamo?« fragte der Alte. »Ihr wollt das Wasser in der Höhle festhalten. Warum denn das?«

»Das ist Armjons Geheimnis.«

Sie kamen an das Ufer des Flusses, von dem gesagt wird, er sei der kürzeste Fluß der Welt.

Der Großvater blieb erstaunt stehen.

»Der ist ja so seicht geworden. Meinst du nicht auch, Kamo?« »Wie sollte er nicht, Großväterchen? Wir sind doch schon im August.«

»Wenn auch! Dieser Fluß ist auch in den trockensten Jahren im August nicht so seicht gewesen«, beharrte der Alte.

Kamo lächelte schalkhaft. Er sah, daß Asmik vor Neugierde fast umkam.

»Du bist genau wie Armjon«, schmollte sie, »du machst aus allem ein Geheimnis. Sag doch endlich, worum es sich handelt! « drängte sie ungeduldig.

»Was soll ich da noch viel sagen? Ist es dir noch nicht klar? Das Petroleum, das wir in den Bergsee gegossen haben, ist doch im Gilli wieder zum Vorschein gekommen!«

»Na ja — und weiter?«

»Wenn wir das jetzt machen würden, würde das Petroleum nicht mehr in den Gilli-See fließen, sondern zum Beispiel in deinem Gänseteich landen.«

»Wieso?« staunte der Großvater.

»Ihr seid aber begriffsstutzig! Es ist doch ganz klar. Das Petroleum gerät in den Strom, der aus der ,Höllenpforte' bergab fließt, kommt in den Kanal, aus dem Kanal auf unsere Felder, in unseren Dorfbach und in den Teich... «

»Was ihr alles fertiggebracht habt«, wunderte sich der Alte, der nun endlich begriffen hatte, wie alles zusammenhing. »Ich hab' es erst gar nicht verstehen können.«

»Dein Gevatter Mukel hätte es ganz gewiß auch nicht verstanden«, sagte Kamo und lachte.

Auch Asmik brach in schallendes Gelächter aus. Der Gevatter Mukel war für den Großvater eine wahre Autorität, eine nie versiegende Quelle, aus der der alte Jäger immer neue Lebensweisheiten schöpfte.

Am Flußufer fanden sie ein Fischerboot. Sie schoben es ins Wasser und fuhren damit durch die zahllosen Kanäle und Becken des Sees zu dem merkwürdigen, im Wasser schaukelnden Inselchen, das keinen rechten Boden hatte.

»Erinnerst du dich noch, wieviel Eier wir vor anderthalb Jahrer auf dieser Insel gesammelt haben?« fragte Asmik.

»Natürlich erinnere ich mich«, sagte Kamo und nickte. »Wer weiß, ob sich unser Inselchen nicht von seinem ,Anker' losgerissen und zu einer treibenden Insel geworden ist?... Großväterchen, sieh nur die vielen Enten!« sagte Kamo. »Es ist aber komisch, daß sie nicht wegfliegen. Gib mir doch mal dein Gewehr.« Er streckte die Hand aus. »Ich werde sie gleich auf-schrecken. Wie kommt es nur, daß sie nicht auffliegen? Haben sie denn keine Angst?«

Tschambars Jagdeifer wurde wach; er winselte ungeduldig und wollte aus dem Boot springen.

»Es ist wirklich komisch«, meinte Asmik, »auf dem Wasser ist keine einzige Ente zu sehen; sie sitzen alle im Schilf. Es müssen wohl noch junge sein.«

»Gib mir doch das Gewehr«, bat Kamo noch einmal. Aber der Großvater gab es nicht.

»Jetzt darf man nicht schießen«, erklärte er. »Es sind keine Jungen, aber sie wechseln jetzt ihre Federn, und solange sie keine neuen Federn haben, können sie nicht fliegen. Solche Vögel darf man nicht schießen... Die Entenmütter wechseln erst dann ihr Federkleid, wenn die Jungen herangewachsen sind und anfangen, sich ihr Futter selber zu suchen. Jetzt darf die Entenmutter an sich denken... Ja, Kinder, in der Natur ist alles klug bedacht. . .«

Sie waren bei dem schaukelnden Inselchen angelangt. Der Großvater und Asmik stiegen aus, während Kamo weiterfuhr. Tschambar blieb bei ihm im Boot.

Nachdem Armjon mit seinen Gefährten den Berggipfel erklommen hatten, zogen sie Schuhe und Strümpfe aus, krempelten die Hosenbeine bis über die Knie hoch, banden sich die Säcke mit dem Stroh auf dem Rücken fest und ließen sich an der Strickleiter zur Höhle, in den reißenden Strom hinab.

Das Schmelzwasser, das aus dem Kratersee kam und hier hervorsprudelte, war so kalt, daß sie zusammenschauerten und eine Gänsehaut bekamen. Doch die unternehmungslustigen jungen Leute ließen sich nicht so schnell abschrecken. Beim schwachen Lichtschein einer Taschenlampe drangen sie weiter ins Innere der Höhle vor. Es war nicht ganz einfach, denn die Strömung war so stark, daß sie ständig in Gefahr waren, um-gerissen zu werden, und die schlüpfrigen glatten Wände boten kaum einen Halt. Unverdrossen drangen die Jungen weiter vor. Völlig durchnäßt erreichten sie schließlich die zweite Höhle, in der sie an der Seite einen trockenen Felsvorsprung fanden, auf dem sie Atem schöpfen konnten.

»Nur gut, daß wir den Zugang verbreitert hatten«, sagte Grikor.

»Ihr habt ihn verbreitert?« wunderte sich Artusch. »Dann habt ihr also von Anfang an gewußt, daß ihr Wasser finden und daß es durch diesen Ausgang ausströmen würde?«

»ja, es gab viele Anzeichen dafür, das hatten wir schon lange festgestellt«, sagte Armjon ernst wie ein richtiger Gelehrter.

»Und was wäre passiert, wenn wir den Zugang nicht verbreitert hätten?« fragte Grikor.

»Du wärst, zusammen mit dem Wasser, wie ein Sektkorken kopfüber in den Abgrund geflogen«, rief Seto lachend.

»Und das alles ohne Rettungsring«, meinte Grikor und ging auf den Spaß ein. »Aber jetzt los, an die Arbeit. Sonst wird Kamo die Zeit lang. Und wenn er nicht auf-paßt, versinkt er wieder im Sumpf. «

Die Freunde gingen dicht an die Mulde heran, die sie aus dem Felsen herausgesprengt hatten. Das Wasser schoß mit ungeheurer Gewalt gegen die Wände des Beckens; es wurde sprudelnd und schäumend herumgewirbelt und floß dann als reißender Strom dem Ausgang der Höhle zu.

Das unheimliche Getöse erstickte jeden anderen Laut. Die jungen Naturforscher bekamen nun doch etwas Angst. Fürchteten sie, von der gewaltigen Strömung erfaßt und verschlungen zu werden, oder glaubten sie gar, die Felswände könnten einstürzen?

Sie hatten die Säcke mit dem Stroh abgesetzt, hockten sich darauf und blickten auf das tobende Wasser.

»Was wird nun?« fragte der sonst so unerschrockene Seto ängstlich.

Armjon stand auf, trat an den Rand der Mulde und sagte, indem er die Wände ableuchtete:

»Seht ihr das zugemauerte Loch? Früher ist das Wasser hinter diesem Loch in das Innere des Berges geflossen. Nach der letzten Sprengung hat es die Richtung geändert und den Weg eingeschlagen, auf dem es jetzt fließt. Handwerker aus dem Kolchos haben das Loch dann zugemauert. Jetzt müssen wir es wieder aufbrechen und das Wasser auf seinen früheren Weg zurückleiten.«

»Den Kanal trockenlegen? Willst du dem Dorf das Wasser entziehen? Ist das dein Ernst? Was werden die Leute sagen? Was sollen sie von uns denken?«

»Das ist alles schon mit Onkel Bagrat besprochen. Im Augen-blick wird das Wasser nicht unbedingt gebraucht. Heute kommen sie im Dorf so aus, und morgen wird das Loch wieder zu-gemauert.«

»Aber die Öffnung liegt doch höher als der Wasserspiegel«, wandte Artusch ein. »Das Wasser wird nicht wieder hinein-fließen. «

»Das läßt sich leicht beheben. Wir werden den Ausgang des Beckens mit Steinen verschließen, dann wird das Wasser steigen und wird wieder wie früher durch das Innere des Berges fließen und im Gilli-See münden. Kamo steht mit dem Fotoapparat in der Hand dort und wartet darauf«, erklärte Armjon. Damit waren die Freunde nun endlich in das Geheimnis eingeweiht.

»Und wenn das Wasser aber gar nicht in den Gilli fließt, sondern in eine andere Richtung?« fragte Seto.

»Gerade um das zu erfahren, müssen wir den Versuch machen. Deshalb paßt Kamo ja unten am See auf. Er wartet auf eine Botschaft von uns. Wir werden es also versuchen. Du, Grikor, nimm die Spitzhacke und fang an, wir werden die Steine heranschaffen und aufschichten. Los, Freunde!«

Mit der Fertigkeit eines sachkundigen Maurers schlug Grikor mit einigen kräftigen Hieben ein Loch in die Zementwand.

»Wenn ich da reinklettere«, rief Grikor, »werde ich im Gilli wieder auftauchen?«

»Versuche es doch, wir werden ja sehen...«

»Das wäre eine schöne Geschichte!« sagte Artusch.

»Kamo steht mit dem Fotoapparat und wartet. Plötzlich — ein fürchterliches Brüllen, eine Wassersäule schießt in die Höhe, und auf der Spitze sitzt unser Grikor. Aber lieber nicht, Kamo würde vor Schreck das Knipsen vergessen.«

»Wißt ihr was«, rief Grikor, »ich schicke Kamo meine Mütze; da wird er sich aber wundern«, und er schleuderte seine alte Mütze in den Spalt.

Die Jungen lachten, dann sagte Armjon:

»Seto, bringe die Säcke.«

Das Stroh wurde in den Felsspalt geschüttet, und die Jungen füllten das Becken mit Steinen, um das Wasser abzudämmen.

Rasch stieg das Wasser bis an den Rand, und als es den Spalt erreicht hatte, ergoß es sich tosend in sein altes Flußbett, das unter der Erde lag und von dem niemand genau wußte, wohin es führte.

Der Felsen erbebte unter dem ungeheuren Druck des Wassers.

Die Jungen warteten etwa eine Viertelstunde und nahmen dann die Steine wieder aus dem Becken heraus. Der Wasserspiegel senkte sich. Wieder floß das Wasser dem Ausgang der Höhle zu und stürzte in silberschäumenden Kaskaden in die Schlucht hinab.

»Kommt«, sagte Armjon, »hier oben sind wir fertig.«

Naß und schmutzig traten die jungen Forscher den Rückweg an. Das blendende Sonnenlicht eines strahlend schönen Augustnachmittags umfing sie, als sie ins Freie kamen.

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