40

Fair stand am Schalter und sortierte seine Post. »Du weißt ja, daß Dr. Flynn in Barracks Gestüt zwei prachtvolle Hengste stehen hat.«

»Ja. Ich denke, ich lasse Poptart in ein paar Jahren decken. Sie ist noch sehr jung und ich brauche sie. Wenn sie gedeckt wird. « Harry brach ab, weil es sich erübrigte zu sagen, daß die Stute wenigstens für die letzten drei Monate ihrer Tragzeit sowie danach bis zur Ent­wöhnung des Fohlens nicht zur Arbeit eingesetzt werden könnte.

»Fred Astaire würde mir gefallen.« Fair sprach von einem herrli­chen Vollbluthengst im Albemarle Gestüt.

»Gefällt er nicht allen?« Harry lächelte und warf freigestempelte Post auf einen Haufen. Die Post mußte noch einmal mit dem heuti­gen Datum von Hand entwertet werden.

»Und was ist nun der Unterschied zwischen einem Hengst und ei­nem anderen?«, fragte Mrs. Hogendobber, die nichts von Pferden verstand.

»Ungefähr derselbe wie zwischen einem Mann und einem ande­ren.« Fair lachte.

»Nur keine schlüpfrigen Sachen. Sonst werd ich noch rot.« Miran­das Wangen wurden wahrhaftig rosiger.

»Kommt drauf an, was Sie suchen, Miranda. Sagen wir, man hat eine gute Vollblutstute aus guter Zucht und mit guten Anlagen. Sie hat nicht viele Rennen gewonnen, aber sie ist recht gut. Man sieht sich nach einem Hengst um - das kann man übrigens im Internet -, auch aus guter Zucht, dessen Merkmale mit denen der Stute kombi­nierbar sind und der ebenfalls gute Anlagen hat. Man wünscht viel­leicht größere Schnelligkeit oder kräftigere Knochen oder mehr Aus­dauer. Das liegt im Blut. Züchten ist so sehr eine Kunst wie eine Wissenschaft.«

»Glück nicht zu vergessen.« Harry drückte den schweren Gummi­stempel in die kastanienbraune Poststempelfarbe.

»Das auf jeden Fall«, stimmte der große blonde Mann zu. »Miran­da, wenn Züchten nur eine Frage der Theorie wäre, würden wir alle Dreifachsieger. Es kann so viel passieren. Wenn man ein lebendes Fohlen bekommt.«

»Ein lebendes Fohlen, was meinen Sie damit?« Die ältere Frau nahm an, daß alle Fohlen lebendig sein würden.

»Bei einer Stute kann die Roßigkeit ausbleiben oder sie wird nicht tragend.« Als er Mirandas verwirrten Gesichtsausdruck sah, erklärte er: »Eine Stute empfängt vielleicht nicht, obwohl man alles genau nach Vorschrift gemacht hat. Oder sie wird tragend und hat früh in der Tragzeit eine Fehlgeburt. So eigenartig es auch klingen mag, es ist nicht so einfach, Stuten tragend werden zu lassen. Eine Empfäng­nisquote von sechzig Prozent ist für einen auf Züchtung spezialisier­ten Tierarzt beachtlich. In Pennsylvania gibt es einen Tierarzt mit einem Durchschnitt um neunzig Prozent, aber das ist eine große Aus­nahme. Sagen wir, Ihre Stute fohlt. Eine Stute kann eine Steißgeburt haben genau wie eine Frau, für eine Stute jedoch ist es viel schlim­mer. Wenn die langen Beine mit den Hufen sich verrenken oder ihr die Gebärmutter zerreißen, können Sie sich die Krise vorstellen. Fohlen können von der Nabelschnur erwürgt werden oder Sauer­stoffmangel erleiden und nicht ganz gesund sein. Sie können tot ge­boren werden.«

»Das klingt ja furchtbar.«

»Die meiste Zeit passiert so was nicht, aber manchmal ist es richtig schlimm. Und dann rutscht einem das Herz in die Hose. Man weiß, wieviel der Besitzer in die Zucht gesteckt hat, an Geld und auch an Gefühl. In dieser Gegend hängen die Leute an ihren Stuten. Wir ha­ben keine riesigen Gestüte, deswegen sehe ich fast ausnehmend Hauszüchtungen. Gefühl spielt dabei eine große Rolle.«

»Ah, verstehe. Also ich glaube, wenn Mrs. Murphy Junge bekäme, wäre ich sehr besorgt um sie.«

»Danke.« Murphy war im Postkarren halb eingeschlafen und gähn­te.

Pewter, die sich neben sie gekuschelt hatte, kicherte.»Du wärst mir eine feine Mutter.«

»Das mußt du gerade sagen. Du egoistisches Stück, du würdest deine Kinder verhungern lassen, wenn nicht genug zu essen da wäre. Ich seh schon die Schlagzeilen. Katze läßt ihre Jungen verhungern. Sie selbst ist fett wie eine Zecke.<«

»Halt's Maul.«

»Du hast angefangen.«

»Hab ich nicht«, fauchte Pewter.

»Hast du wohl.«

»Nein.«

»Doch.« Murphy schlug Pewter auf den Kopf.

»Miststück!« Pewter wälzte sich herum, um sich mit der schlanke­ren Katze zu balgen.

Aus dem Postkarren waren lautes Fauchen, Knurren und Prügeln zu hören. Harry und Miranda schlichen auf Zehenspitzen hinüber, um das Schauspiel zu betrachten. Fair sah von der anderen Seite des Schalters zu.

Tucker, die auf der Seite lag, hob den Kopf, ließ ihn wieder sinken.

»Katzen.«

»Eine kleine Dickmadam«, sang Mrs. Murphy.

»Gemein. Niederträchtig und gemein!« Pewter ließ sich nichts ge­fallen.

Der Postkarren rollte ein bißchen. Übermütig schubste Harry ihn an.

»Hey!« Murphy kletterte über die Seite, ließ sich auf den Boden fallen, legte die Ohren zurück und stapfte an ihrer Mutter vorbei.

»Juchu!« Pewter duckte sich für die Fahrt.

Harry trottete hin und packte das Ende des Postkarrens.

»Auf die Plätze, fertig, los.« Sie schob den Karren durch den gan­zen hinteren Bereich des Postamts. Pewter stand auf und legte die Pfoten an die Vorderseite des Karrens. Die Katze fand es wunderbar. Murphy schmollte, ging dann schließlich zu Tucker und setzte sich neben den Hund, der an einer Katzenbalgerei nicht teilhaben wollte.

Miranda lachte. »Das ist ja der reinste Affenzirkus hier.«

»Jägergrün steht Ihnen gut. Das wollte ich Ihnen bereits sagen, als ich reinkam.« Fair machte ihr ein Kompliment wegen ihres Kleides.

»Oh, danke schön, Fair. Wo waren wir stehen geblieben, ehe Mrs. Murphy und Pewter uns unterbrochen haben?«

»Stuten. Hat man ein gesundes Fohlen ans Licht geholt, fängt das Leben tatsächlich ein bißchen zu leuchten an. Sicher, Sorgen gibt's immer. Die Milch der Stute enthält vielleicht nicht genügend Nähr­stoffe. Möglicherweise sind die Beine des Fohlens krumm, aber das gibt sich meistens, und wenn nicht, gehe ich ans Werk. Ich greife nicht zu stark ein. Ich finde, weniger ist mehr und lasse die Natur walten. Aber abgesehen davon, daß ein Fohlen bei einem Gewitter durch einen Bretterzaun bricht - wenn man erst mal ein gesundes Baby draußen hat, ist es wunderbar.«

»Was ist mit Krankheiten?«

»Meistens gibt die Muttermilch Schutz. Das ist genau wie bei Kätzchen oder Welpen. Sie empfangen Immunität von der Mutter. Mit der Zeit läßt die Immunität nach, dann heißt es wachsam sein. Aber die Natur ist wirklich erstaunlich, und ein Fohlen ist bei der Geburt viel besser auf die Unbilden der Welt vorbereitet als ein Menschenbaby. Für beide gilt, je besser man sie behandelt, desto besser werden sie. Glaube ich jedenfalls.«

»Sie sind der Arzt.« Mrs. H. lächelte.

»Hier, nehmen Sie die zurück?« Er schob Rechnungen über die Theke.

»Aber gern.« Sie griff spielerisch danach.

»Wollen Sie meine auch?« Harry bekam ihre Post gewöhnlich als Letzte.

»Wir könnten sie verbrennen«, schlug Fair vor.

»Sie würden einfach wieder auferstehen«, bemerkte Harry wehmü­tig.

»Irgendwo in diesem riesigen Staat lebt ein Mensch mit einem un­glaublichen Gehirn, einer, der Computer-Codes knacken kann. Ich bete, daß dieser Mensch jedermanns Finanzamtsakten löscht und unser Land rettet. Ich träume nachts davon. Ich bin für eine staatliche Umsatzsteuer. Dann weiß jeder, was er bezahlt. Keine versteckten Steuern. Wenn die Regierung sich mit diesen Geldern nicht finanzie­ren kann, dann muß sie sich einschränken. Wenn ich mich als priva­ter Bürger einschränken muß, kann ich erwarten, daß meine Regie­rung es auch tut. Das ist meine ehrliche Meinung.«

»Bravo.« Harry war mit der Entwertung der freigestempelten Post fertig. »Laß dich als Kandidat für ein öffentliches Amt aufstellen.«

»Da ist mir Little Mim zuvorgekommen.« Er stapelte seine Post zu einem nach Briefgröße geordneten Haufen.

»Diese Rebellion ist nach dem Furchtbaren, das hier passiert ist, ins Hintertreffen geraten. Vielleicht ist das gut so. Little Mim scheint nicht zu wissen, worauf sie hinaus will, aber die jungen Leute sind heutzutage sorgenvoller als wir es waren.« »Ich weiß nicht«, sagte Harry. »Nach langer Zeit vergißt man es vielleicht. Man vergißt den Kummer von einst und behält nur das Schöne in Erinnerung.«

»Kann schon sein. Kann sein.« Miranda lächelte Fair an, der zurück lächelte, da sie beide hofften, daß Harry eben dies mit den Erinne­rungen an ihre Ehe getan hatte.


»Tucker, laß uns heute Abend rausschleichen und ins Krankenhaus gehn. Ich bin sicher, die Pumpen werden abends reingebracht und gereinigt.«

Pewter rief aus dem Postkarren:»Das ist eine Wanderung von mehr als zehn Kilometern und nachts ist es kalt« - sie senkte die Stimme - ,»hundekalt.«

»Ich meine doch nicht von der Farm aus, du Trottel. Ich meine, wir hauen ab, kurz bevor Harry hier mit der Arbeit fertig ist.«

»Ach, ich weiß nicht. Sie holt uns bestimmt ein.« Pewter wollte nach der Arbeit nach Hause. Das Abendessen lockte.

»Nicht wenn wir unter Mrs. Hogendobbers Veranda durchkrie­chen.«

»Murphy, wir können direkt zum Krankenhaus. Wir brauchen bloß durch die Gärten. Eine Straßenkreuzung, aber die schaffen wir spie­lend«, dachte Tucker laut.

»Wenn wir das machen, folgt sie uns. Wenn wir nahe genug ans Krankenhaus kommen, geht sie rein, das weiß ich. Sie wird ihr Ver­sprechen vergessen und einfach reingehn. Das darf nicht passieren.« Mrs. Murphy kannte ihren Menschen in- und auswendig.

»Es wird kalt«, lamentierte es aus dem Postkarren.

»Dafür hast du ein Fell«, erwiderte Murphy bissig.

»Ach ja?«

Murphy und Tucker sahen sich achselzuckend an.

Bei Dienstschluß schossen die Corgihündin und die Tigerkatze hin­ten zum Tiertürchen hinaus. Pewter blieb dicht bei Harry, als sie ihren unfolgsamen Lieblingen hinterher jagte. Obwohl neugierig, wollte die graue Katze sich nach ihrem Thunfisch-Abendbrot auf das Sofa vor dem Kamin kuscheln. So neugierig war sie nun auch wieder nicht.

Harry und Miranda versuchten der Katze und dem Hund den Weg abzuschneiden, aber die Tiere entkamen ihnen mühelos.

»Hin und wieder.« Harry schüttelte den Kopf.

»Ich halte die Augen nach ihnen offen.«

»Danke, Miranda. Ich schließe das Tiertürchen nicht ab. Ich weiß nicht, was das ist, manchmal kriegen sie einen Rappel.« Sie sah zum Himmel auf. »Wenigstens sieht es nach einer klaren Nacht aus. Kein Sturm zieht auf.«

Bedrückt verstaute Harry Pewter in der Fahrerkabine des alten Transporters und fuhr nach Hause.

»Die sind sehr ungezogen.« Pewter setzte sich direkt neben Harry.

»Bist ein braves Kätzchen.« Harry kraulte ihr den Kopf.

»Ich möchte bitte frischen Thunfisch«, schnurrte Pewter und schloß dabei halb die Augen, was sie niedlich aussehen ließ.

Murphy und Tucker kamen am Krankenhaus an, gerade als die La­derampe zugesperrt wurde. Sie huschten hinein und hörten das große Rolltor hinter sich zugehen.

»Das wird 'ne lange Nacht«, bemerkte Murphy.

»Ja, aber vielleicht macht später jemand den Hintereingang auf. Dann können wir raus.«

»Egal was passiert, wir wissen, daß wir morgen früh abhauen kön­nen. Wenn wir rumstöbern, finden wir bestimmt was zu essen.«

Sie hörten die Fahrstuhltüren auf- und zugehen. Es war Schicht­wechsel. Die Leute von der Tagesschicht gingen nach Hause und die Nachtschicht, wesentlich kleiner an der Zahl, kam zur Arbeit. Dann Stille. Nicht einmal ein Schritt.

Sie prägten sich vorsichtshalber den Grundriß ein, während sie durch die Flure gingen, in den zentral gelegenen Heizungskeller hi­neinsahen und die Köpfe in alle offenen Schränke steckten.

Schließlich gingen sie in den Raum mit den Kartons.

»Clever, die Tür aufzulassen und lauter Kartons reinzupacken. Als ob es nichts zu verbergen gäbe«, bemerkte Murphy.

»Du kannst dich besser verstecken als ich.« Tucker sah sich su­chend um.»Ich könnte mich da drüben in der dunkelsten Ecke flach hinlegen, und du schiebst einen Karton über mich drüber. Das dürfte gehn. Schließlich rechnet niemand hier mit einem Corgi.«

»Genau.«

Als Murphy Tucker zudeckte, hörten sie Schritte, leichte Schritte.

Wortlos kletterte die Katze ganz nach oben und zwängte sich zwi­schen zwei Kartons. Sie konnte alles sehen. Tuckers Gesicht, die Ohren verdeckt, lugte aus dem Karton in der dunklen Ecke. Beide Tiere hielten den Atem an.

Tussie Logan trat vorsichtig ein. Sie trug eine Pumpe und drückte auf den Stein in der Mauer. Die Tür glitt zur Seite. Tussie kletterte die Leiter hinunter, drückte unten einen Knopf, und der Fußboden schloß sich leise.

Keines der Tiere rührte sich. Drei Stunden später tat sich der Boden auf. Tussie kletterte die Leiter hoch, drückte dann auf den Stein. Sie sah zu, wie die Steinplatte sich an Ort und Stelle schob, prüfte sie mit dem Fuß, wischte sich die Hände ab, setzte ihre Schwesternhaube wieder auf und verschwand gähnend.

Die Tiere hörten sie durch den Korridor gehen, aber nicht zu den Fahrstühlen. Sie öffnete vielmehr die Hintertür und ging hinaus.

Tucker schüttelte grunzend den Karton von sich.»Der Boden ist kalt.«

»Laß uns gucken, ob wir hier raus können.«

Die zwei liefen zu der Tür am Ende des Korridors.

Tucker stellte sich auf die Hinterbeine.»Du schaffst es vielleicht.«

Murphy langte hinauf, aber es war ein bißchen zu hoch.»Nee.«

»Steig auf meinen Rücken.«

Die Katze sprang auf den kräftigen Rücken der Corgihündin. Sie bekam den Türknauf zu fassen und ihre geschickten Pfoten erledig­ten das Übrige. Sie öffneten die Tür und huschten hinaus, ohne sich die Mühe zu machen, sie wieder zu schließen.

Zwanzig Minuten später kratzten sie an Mirandas Hintertür.

Sie öffnete. »Abends halb zehn und kalt. Was habt ihr zwei Racker nur da draußen gemacht?«

»Wenn wir es dir bloß erzählen könnten.« Murphy seufzte.

»Kommt rein. Ihr seid bestimmt hungrig«, sagte die gütige Frau, die die ganze Welt füttern würde, wenn sie nur wüßte, wie.

Als an demselben kalten Abend um zehn Uhr das Telefon klingelte, nahm Mim, die früh zu Bett gegangen war, unwillig den Hörer ab.

Eine gedämpfte Stimme sagte: »In Ihrem Stall, morgen früh um neun.« Gleich darauf wurde aufgelegt.

Mim hatte einen Apparat mit Display, auf dem sie die Nummer des Anrufenden sehen konnte, und sie rief sofort Sheriff Shaw zu Hause an. Sie las ihm die Nummer vor - »823-9497« - und er wiederholte sie.

»Sie muß ein Stück Stoff oder so was über die Sprechmuschel ge­legt haben, aber es war eine Frauenstimme«, erklärte Mim, »und sie kam mir bekannt vor.«

»Danke. Sie haben gute Arbeit geleistet. Ich postiere morgen einen Mann auf Ihrem Heuboden und ein Beamter wird auf dem Rücksitz Ihres Autos liegen. Parken Sie Ihr Auto beim Stall.«

»Mach ich.«

Als Rick die Telefonnummer überprüfte, stellte sich heraus, daß sie zu dem Münzfernsprecher auf dem Parkplatz des Supermarktes ge­hörte.


Harry bestrafte Mrs. Murphy und Tucker, die sich keineswegs reu­mütig zeigten, was Harry um so mehr erzürnte. Sie bedankte sich bei Miranda, weil sie die Tiere über Nacht bei sich behalten hatte. Das war um sieben Uhr morgens.

Bis halb acht hatte Rob Collier zwei Leinensäcke Post abgeladen, was einen leichten Tag verhieß. Während Harry Post sortierte und Miranda sich die Päckchen und dicken braunen Umschläge vornahm, berichteten die zwei verwegenen Kreaturen Pewter alles haarklein.

»Schwester Logan. Tussie Logan?« Pewter konnte es nicht fassen. »Man kann sie sich schwer als Mörderin vorstellen.«

»Wir haben nicht gesagt, daß sie die Mörderin ist. Nur daß sie in die Kammer runtergegangen und nach drei Stunden wieder rausge­kommen ist. Wir vermuten, daß sie die Infusionspumpen reinigt.« Mrs. Murphy schlug einen erhabenen Ton an.

»Denkt an die ersten drei Scheiß-Drohbriefe«, sagte Pewter schlau.

Загрузка...