43. Kapitel

Alec hätte sich nur allzugern vor dem Festbankett gedrückt, aber er wollte Elizabeth auch nicht allein den Geschäfts- und Gesellschaftshyänen überlassen. Sie beide sollten Reden halten. Das Bankett fand in Glasgow statt, und Alec konnte die Stadt ohnehin nicht leiden. Vor dem Hotel wartete ein Wagen, der sie zum Flughafen bringen sollte, sobald sie sich schicklicherweise wegstehlen konnten. Alec hatte seine Rede schon gehalten, aber er war nicht bei der Sache gewesen. Er war fahrig, äußerst nervös, und noch dazu rumorte sein Magen. Irgendein Vollidiot war auf die Idee verfallen, die Imitation eines orientalischen Gerichts aufzutischen. Alec hatte das Essen kaum angerührt. Elizabeth saß neben ihm. »Hast du was, Alec?« erkundigte sie sich besorgt.

»Alles bestens.« Er tätschelte ihr beruhigend die Hand.

Die Reden waren fast überstanden, als ein Kellner an ihn herantrat. »Verzeihung, Sir, ein Ferngespräch. Sie können es im Büro entgegennehmen.«

Alec folgte dem Kellner aus dem Bankettsaal in das kleine Gelass hinter dem Empfang. Er nahm den Hörer auf. »Ja? Hallo?«

Am anderen Ende war Swinton. »Das ist jetzt die letzte Warnung!« Dann machte es klick.

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