29


König Pedro III. befand sich seit sechs Tagen in Figueras, als er am 28. Juli 1343 Befehl gab, das Lager aufzuheben und nach Roussillon aufzubrechen.

»Du wirst dich noch gedulden müssen«, sagte Francesca zu Aledis, während die Mädchen das Zelt abschlugen, um dem Heer zu folgen. »Wenn der König den Befehl zum Aufbruch gibt, können die Soldaten ihre Truppe nicht verlassen. Vielleicht im nächsten Feldlager …«

Aledis sah sie fragend an.

»Ich habe ihm eine Botschaft geschickt«, erklärte Francesca beiläufig. »Kommst du mit uns?«

Aledis nickte.

»Dann pack mit an«, forderte Francesca sie auf.

Tausendzweihundert berittene Männer und über viertausend Fußsoldaten setzten sich nach La Junquera in Bewegung, das etwas mehr als eine halbe Tagesreise von Figueras entfernt war, zum Krieg gerüstet und mit Vorräten für acht Tage. Dem Heer folgte ein ganzer Tross von Karren, Maultieren und allerlei buntem Volk. In La Junquera ließ der König erneut das Lager aufschlagen. Ein weiteres Mal überbrachte ein päpstlicher Bote, diesmal ein Augustinermönch, einen Brief Jaimes III. Nach der Eroberung Mallorcas durch Pedro III. hatte sich König Jaime Hilfe suchend an den Papst gewandt, doch die Vermittlungsversuche von Mönchen, Bischöfen und Kardinälen waren vergeblich gewesen.

Wie auch die Male zuvor schenkte der König den päpstlichen Legaten kein Gehör. Das Heer verbrachte die Nacht in La Junquera. Francesca beobachtete, wie Aledis den übrigen Mädchen bei der Zubereitung des Essens half. War dies der richtige Zeitpunkt? Nein, entschied sie. Je weiter sie von Barcelona und Aledis' früherem Leben entfernt waren, desto mehr Möglichkeiten würde Francesca haben. »Wir müssen abwarten«, antwortete sie dem Mädchen, als es wieder einmal nach Arnau fragte.

Am nächsten Morgen ließ der König das Feldlager wieder abbrechen.

»Nach Panissars! In Schlachtordnung! Aufgeteilt in vier kampfbereite Truppen.«

Der Befehl machte die Runde durch die Reihen und erreichte auch Arnau, der mit der persönlichen Leibwache Eiximèn d'Esparças zum Abmarsch bereitstand. Nach Panissars! Einige schrien den Befehl heraus, andere flüsterten beinahe, doch alle taten es mit Stolz und Respekt. Die Schlucht von Panissars! Der Pyrenäenpass von katalanischem Gebiet nach Roussillon. Nur eine halbe Meile von La Junquera entfernt, wurden an diesem Abend an allen Lagerfeuern die früheren Heldentaten von Panissars erzählt.

Hier hatten sie, die Katalanen, ihre Väter und Großväter, die Franzosen besiegt. Nur die Katalanen, ganz allein! Damals war König Pedro der Große vom Papst exkommuniziert worden, weil er ohne dessen Einwilligung Sizilien erobert hatte. Die Franzosen unter dem Befehl König Philipps des Kühnen erklärten dem Ketzer – im Namen der Christenheit – den Krieg und überquerten mithilfe einiger Verräter den Maçana-Pass über die Pyrenäen.

Pedro der Große musste ein Rückzugsgefecht führen. Die Adligen und Ritter Aragóns ließen den König im Stich und kehrten mit ihren Truppen zu ihren Besitzungen zurück.

»Nur wir blieben!«, sagte jemand in die Nacht hinein, und selbst das Prasseln des Feuers verstummte.

»Und Roger de Llúria!«, bemerkte ein anderer.

Angesichts seiner dezimierten Truppen musste der König die Franzosen in Katalonien einmarschieren lassen und abwarten, bis er Verstärkung aus Sizilien durch Admiral Roger de Llúria bekam. Pedro der Große befahl dem Vicomte Ramon Folch de Cardona, dem Verteidiger Geronas, der französischen Belagerung standzuhalten, bis Roger de Llúria in Katalonien eintreffe. Der Vicomte de Cardona tat wie geheißen und verteidigte ruhmreich die Stadt, bis der König ihm die Erlaubnis gab, sich den Belagerern zu ergeben.

Dann traf Roger de Llúria ein und vernichtete die französische Flotte, während an Land das französische Heer von einer Seuche heimgesucht wurde.

»Bei der Einnahme Geronas wurde das Grab des heiligen Narcis geschändet«, bemerkte einer.

Den Erzählungen der Alten zufolge strömten Myriaden von Mücken aus dem Grab des Heiligen, als die Franzosen es schändeten. Und diese Insekten trugen die Seuche in die Reihen der Franzosen. Auf See geschlagen, an Land von Krankheit heimgesucht, erbat König Philipp der Kühne eine Waffenruhe, um sich zurückziehen zu können, ohne dass es zu einem Blutbad kam.

Pedro der Große ging darauf ein, allerdings, so warnte er, könne er nur für sich und seine Adligen und Ritter bürgen.


Arnau hörte die Rufe der Almogavaren, die den Panissars-Pass erklommen. Eine Hand schützend vor die Augen haltend, sah er hinauf zu den Bergen, die den Pass umgaben und von denen die Schreie der Söldner widerhallten. Dort hatten die Söldner gemeinsam mit Roger de Llúria die französische Armee zerrieben, nachdem sie Tausende von Männern getötet hatten. Pedro der Große und seine Adligen hatten die Schlacht vom Gipfel aus beobachtet. Am nächsten Tag war Philipp der Kühne in Perpignan gestorben und der Feldzug gegen Katalonien war zu Ende gewesen.

Die Almogavaren brüllten auf dem gesamten Weg durch die Schlucht, einen Feind schmähend, der sich nicht blicken ließ. Diese zerlumpten Männer lebten, wie es ihnen gefiel. Wenn sie nicht als Söldner kämpften, hausten sie in den Wäldern und Bergen und plünderten und verwüsteten das Gebiet der Sarazenen, ohne sich um Verträge zu scheren, die christliche Könige mit den Maurenführern geschlossen haben mochten. Arnau hatte es auf dem Marsch von Figueras nach La Junquera bemerkt und nun wieder: Von den vier Gruppen, in die der König das Heer aufgeteilt hatte, marschierten drei in Reih und Glied hinter ihren Bannern her, die Almogavaren indes zogen in wildem Durcheinander voran, sie johlten, drohten, lachten und scherzten.

»Haben sie keine Anführer?«, fragte Arnau, als er sah, wie die Almogavaren ungeordnet und unbeeindruckt weiterzogen, als Eiximèn d'Esparça eine Rast befahl.

»Sieht nicht so aus, oder?«, antwortete ihm ein alter Soldat, der unerschütterlich an seiner Seite marschierte, wie alle aus der Leibgarde des königlichen Vasallen.

»Nein, sieht nicht so aus.«

»Aber sie haben Anführer und würden sich hüten, ihnen nicht zu gehorchen. Diese sind nämlich von anderem Schlag als die unseren.« Der alte Soldat deutete zu Eiximèn d'Esparça. Dann schüttelte er seinen Schild, als wollte er eine imaginäre Fliege vertreiben. Mehrere Soldaten stimmten in Arnaus Lachen ein. »Sie sind richtige Anführer«, fuhr der Veteran, plötzlich ernst werdend, fort. »Da nützt es nichts, Sohn von dem und dem zu sein, diesen oder jenen Namen zu tragen oder vom Grafen Soundso protegiert zu werden. An oberster Stelle stehen die Adalil.« Arnau betrachtete die Almogavaren, die an ihnen vorüberzogen. »Nein, gib dir keine Mühe«, sagte der alte Soldat. »Du wirst sie nicht erkennen. Sie unterscheiden sich nicht von den anderen, aber die Almogavaren kennen ihre Anführer genau. Um Adalil zu werden, muss man vier Tugenden auf sich vereinen: Klugheit im Umgang mit der Truppe, Tapferkeit, ein natürliches Talent zum Anführer und vor allem Loyalität.«

»Genau das sagt man auch von ihm«, fiel ihm Arnau ins Wort und wies zu Eiximèn d'Esparça.

»Ja, aber er musste sich nie behaupten. Um Adalil der Almogavaren zu werden, müssen zwölf andere Adalile bei ihrem Leben darauf schwören, dass der Anwärter diese Voraussetzungen erfüllt. Es gäbe keine Adligen mehr auf der Welt, wenn sie einen solchen Eid auf ihre Standesgenossen leisten müssten … vor allem, was die Loyalität betrifft.«

Die Soldaten, die das Gespräch mitverfolgten, pflichteten grinsend bei. Arnau sah erneut zu den Almogavaren hinüber. Wie konnten sie nur ein voll gepanzertes Pferd mit einer einfachen Lanze töten?

»Unter den Adalilen«, erklärte der Soldat weiter, »stehen die Almogaten. Sie müssen kampferprobt sein, mutig, wendig und loyal. Das Wahlverfahren ist das gleiche: zwölf Almogaten müssen schwören, dass der Kandidat diese Eigenschaften auf sich vereint.«

»Bei ihrem Leben?«, fragte Arnau.

»Bei ihrem Leben«, bestätigte der alte Soldat.

Arnau konnte sich nicht vorstellen, dass die Eigenwilligkeit dieser Haudegen so weit ging, dem König den Gehorsam zu verweigern. Doch als Pedro III. nach der Überwindung des Panissars-Passes Befehl gab, nach Perpignan, der Hauptstadt des Roussillon, zu ziehen, trennten sich die Almogavaren von der Truppe und zogen zur Burg Bellaguarda, die auf einer gleichnamigen Anhöhe über der Schlucht thronte.

Arnau und die Soldaten Eiximèn d'Esparças sahen sie davonstürmen und den Gipfel von Bellaguarda erklimmen. Sie schrien und johlten, wie sie es auf dem ganzen Weg getan hatten. Eiximèn d'Esparça blickte zum König hinüber, der den Almogavaren ebenfalls hinterhersah.

Doch Pedro III. unternahm nichts. Wie sollte man diese Söldner aufhalten? Er wendete sein Pferd und ritt weiter nach Perpignan. Das war das Signal für den königlichen Vasallen: Der König ließ den Überfall auf Bellaguarda zu, aber er, Eiximèn d'Esparça, war es, der die Almogavaren bezahlte. Falls sie Beute machten, wollte er dabei sein. Und so folgten Eiximèn d'Esparça und seine Männer den Almogavaren hinauf nach Bellaguarda, während der Großteil der Armee geordnet weiterzog.

Die Katalanen belagerten die Burg. Den Rest des Tages und die ganze Nacht hindurch wechselten sich die Söldner beim Baumfällen ab, um Belagerungsgerät zu bauen, Sturmleitern und einen großen Rammbock auf Rädern, der mit Seilen an einem weiteren Baumstamm befestigt war. Dieser war mit Leder umwickelt, um die Männer zu schützen, die ihn bedienen würden.

Arnau hielt Wache vor den Mauern von Bellaguarda. Wie stürmte man eine Burg? Sie mussten ohne Deckung bergan vorrücken, während die Verteidiger im Schutz der Zinnen nur darauf warten würden, sie zu beschießen. Dort oben waren sie. Er sah, wie sie hinunterblickten und sie beobachteten. Einmal hatte er das Gefühl, ins Visier genommen zu werden. Sie wirkten ruhig, während er zitterte, als er die wachsamen Blicke der Belagerten auf sich spürte.

»Sie scheinen sich sehr sicher zu fühlen«, bemerkte er zu einem Soldaten, der neben ihm stand.

»Täusche dich nicht«, antwortete dieser. »Denen da drin geht es schlechter als uns. Außerdem haben sie die Almogavaren entdeckt.«

Die Almogavaren. Wieder die Almogavaren. Arnau sah zu ihnen hinüber. Sie arbeiteten ohne Unterlass, und nun waren sie perfekt organisiert. Niemand lachte, niemand sprach. Sie arbeiteten stillschweigend.

»Wie kann man solche Angst vor ihnen haben, wenn man hinter solchen Mauern sitzt?«, fragte er.

Der Soldat lachte.

»Du hast sie noch nie kämpfen gesehen, stimmt's?« Arnau schüttelte den Kopf. »Warte ab, und du wirst es sehen.«

Und er wartete, auf dem Erdboden dösend, eine angespannte Nacht hindurch, in der die Söldner im Schein hin und her wandernder Fackeln unermüdlich mit dem Bau ihrer Maschinen beschäftigt waren.

Bei Tagesanbruch, als ein erster Widerschein am Horizont die Nacht erhellte, befahl Eiximèn d'Esparça seinen Truppen, Aufstellung zu nehmen. Arnau hielt Ausschau nach den Almogavaren. Gehorsam standen sie in Reih und Glied vor den Mauern von Bellaguarda. Dann sah er zur Burg hinauf. Sämtliche Fackeln waren verschwunden, aber die Verteidiger waren dort. Die ganze Nacht hindurch hatten sie sich auf den Angriff vorbereitet. Arnau fröstelte es. Was hatte er hier verloren? Der Morgen war frisch, aber seine Hände, mit denen er die Armbrust umklammerte, schwitzten unaufhörlich. Es herrschte völlige Stille. Er konnte sterben. Tagsüber hatten ihn die Verteidiger einige Male ins Visier genommen, ihn, einen einfachen Bastaix. Nun nahmen die Gesichter dieser Männer in der Ferne Gestalt an. Dort waren sie und warteten auf ihn! Er zitterte. Seine Beine zitterten, und er musste sich zusammenreißen, um nicht mit den Zähnen zu klappern. Er drückte die Armbrust gegen seine Brust, damit niemand merkte, wie sehr seine Hände zitterten. Der Offizier hatte ihm gesagt, dass er beim Angriff auf die Mauern zustürmen und sich hinter einigen Felsblöcken verschanzen sollte, um seine Armbrust auf die Verteidiger abzuschießen. Das Problem würde sein, bis zu den Felsen zu gelangen. Würde er es bis dorthin schaffen? Arnau sah unverwandt zu den Steinen herüber. Er musste bis dorthin kommen, in Deckung gehen, schießen, in Deckung gehen, erneut schießen …

Ein Ruf zerriss die Stille.

Der Befehl! Die Felsen! Arnau wollte losrennen, doch der Offizier packte ihn an der Schulter.

»Noch nicht«, sagte er.

»Aber …«

»Noch nicht«, wiederholte der Offizier. »Schau.«

Der Soldat deutete auf die Almogavaren.

Ein weiterer Ruf erschallte aus ihren Reihen: »Das Eisen erwache!«

Arnau sah wie gebannt zu den Söldnern. Bald brüllten alle wie aus einer Kehle: »Das Eisen erwache! Das Eisen erwache!«

Sie begannen ihre Lanzen und Messer gegeneinanderzuschlagen, bis das metallene Klirren ihre Stimmen übertönte.

»Das Eisen erwache!«

Und das Eisen erwachte. Es sprühte Funken, während die Waffen immer wieder gegeneinander oder gegen den Fels schlugen. Das Getöse ließ Arnau zusammenfahren. Allmählich erhellten Hunderte, Tausende von Funken die Dunkelheit und umgaben die Söldner mit einem Lichtschein.

Arnau war selbst überrascht, als er die Armbrust in die Luft reckte.

»Das Eisen erwache!«, brüllte er. Er schwitzte nicht mehr, er zitterte nicht mehr. »Das Eisen erwache!«

Er blickte zu den Mauern empor, die unter dem Gebrüll der Almogavaren zu wanken schienen. Der Boden bebte und der Widerschein der Funken wurde immer heller. Plötzlich erscholl eine Trompete, und aus dem Geschrei wurde ein furchterregendes Geheul.

»Sant Jordi! Sant Jordi!«

»Jetzt!«, rief der Offizier und stieß ihn voran, hinter den zweihundert Männern her, die zum Angriff stürmten.

Arnau lief, bis er mit dem Offizier und einer Abteilung Armbrustschützen hinter den Felsen am Fuß der Mauer zu liegen kam. Er konzentrierte sich auf eine der Sturmleitern, die die Almogavaren an die Mauer gestellt hatten, und versuchte, auf die Gestalten zu zielen, die von den Zinnen herunter den Angriff der Söldner abzuwehren versuchten, die immer noch heulten wie besessen. Und er traf. Er traf zwei der Verteidiger an Stellen, die nicht vom Kettenhemd geschützt waren, und sah sie nach hinten sinken.

Einer Gruppe von Angreifern gelang es, die Mauern der Festung zu überwinden. Arnau merkte, wie ihm der Offizier auf die Schulter tippte, damit er zu schießen aufhörte. Der Einsatz des Rammbocks war nicht notwendig. Als die Almogavaren die Zinnen erklommen, öffnete sich das Burgtor, und mehrere Ritter stoben in wildem Galopp davon, um nicht als Geiseln genommen zu werden. Zwei von ihnen fielen unter dem Beschuss der katalanischen Armbrüste, den Übrigen gelang die Flucht. Mehrere Burgbewohner, ihrer Führer beraubt, ergaben sich. Eiximèn d'Esparça und seine Reiter preschten mit ihren Schlachtrössern in die Burg und töteten jeden, der noch Widerstand leistete. Dann kamen die gemeinen Soldaten hinterher.

Als Arnau die Burg betrat, die Armbrust über der Schulter, den Dolch in der Hand, erstarrte er. Er wurde nicht mehr gebraucht. Der Burghof lag voller Leichen, und jene, die nicht gefallen waren, knieten entwaffnet und um Gnade flehend vor den Reitern, die mit gezückten Langschwertern den Hof durchmaßen. Die Almogavaren machten sich ans Plündern. Einige verschwanden im Turm, andere durchsuchten die Leichen so habgierig, dass Arnau den Blick abwenden musste. Einer der Almogavaren trat zu ihm und hielt ihm eine Handvoll Pfeile hin. Einige hatten ihr Ziel verfehlt, viele waren blutbefleckt, an einigen hafteten sogar noch Fleischfetzen. Arnau zögerte. Der Almogavare, ein bereits älterer Mann, dünn wie die Pfeile, die er ihm hinhielt, war erstaunt. Dann verzog sich sein zahnloser Mund zu einem Grinsen, und er gab die Pfeile einem anderen Soldaten.

»Was ist los?«, fragte dieser Arnau. »Glaubst du etwa, dass Eiximèn dir deine Pfeile ersetzt? Mach sie sauber.« Damit warf er ihm die Pfeile vor die Füße.

In wenigen Stunden war alles vorbei. Die Überlebenden wurden zu Gruppen zusammengetrieben und an den Händen gefesselt. Noch an diesem Abend würden sie in dem Tross, der dem Heer folgte, als Sklaven verkauft werden. Die Truppen Eiximèn d'Esparças setzten sich wieder in Bewegung, um dem König zu folgen. Ihre Verwundeten nahmen sie mit. Zurück blieben siebzehn tote Katalanen und eine brennende Festung, die den Gefolgsleuten König Jaimes III. nicht mehr von Nutzen sein würde.

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