Nachwort des Autors


Der vorliegende Roman folgt der Chronik Pedros III. natürlich mit den notwendigen Änderungen, nach denen ein fiktives Werk verlangt.

Der Ort Navarcles als Standort der Burg und der Ländereien des gleichnamigen Adligen ist völlig fiktiv, anders hingegen die Baronien Granollers, Sant Vicenç dels Horts und Caldes de Montbui, die Arnau bei seiner Heirat mit Elionor, der Ziehtochter des Königs (auch sie eine Schöpfung des Autors), von Pedro III. als Schenkung erhält. Die fraglichen Besitzungen wurden im Jahr 1380 von Infant Martín, einem Sohn König Pedros, an Guillem Ramon de Monteada aus dem sizilianischen Zweig der Monteadas für seine Vermittlung bei der Eheschließung Königin Marias mit einem von Martíns Söhnen verliehen, der später unter dem Beinamen ›der Menschliche‹ regieren sollte. Guillem Ramon de Monteada allerdings behielt die Baronie nicht so lange wie der Protagonist des Romans. Kurz nach der Schenkung verkaufte er sie an den Grafen von Urgell, um mit dem Geld eine Flotte auszurüsten und sich der Freibeuterei zu widmen.

Das Ius primae noctis, das Recht der ersten Nacht, war tatsächlich Bestandteil der Rechte, welche die Usatges, das katalanische Rechtsbuch, den Grundherrn über ihre Leibeigenen zuerkannten. Diese Herrenrechte aus dem alten Katalonien führten zu ständigen Konflikten zwischen den Bauern und ihren Herren, bis sie schließlich 1486 im Urteil von Guadalupe endgültig abgeschafft wurden, wenngleich gegen eine bedeutende Entschädigungszahlung an die entmachteten Grundherren.

Das königliche Urteil gegen Joans Mutter, bis zu ihrem Tod bei Wasser und Brot in einem verschlossenen Raum zu leben, sprach König Alfons III. tatsächlich im Jahr 1330 gegen eine Frau namens Eulàlia aus, Ehefrau des Juan Dosca.

Die Ansichten, die im Verlauf des Romans über die Frauen oder die unfreien Bauern geäußert werden, geben nicht die Auffassung des Autors wieder, sondern sind größtenteils wörtlich dem Buch des Mönchs Francesc Eiximenis mit dem Titel Lo crestià entnommen, welches um 1381 entstand.

Anders als im übrigen Spanien, das in der gotischen Rechtstradition des Fuero Juzgo stand, der ein solches Vorgehen untersagte, konnte im mittelalterlichen Katalonien ein Entführer, der einem Mädchen Gewalt antat, dieses unter Berufung auf das Gesetz Si quis virginem tatsächlich ehelichen, so wie es bei der Heirat von Mar mit Felip de Ponts beschrieben wird.

Der Entführer war verpflichtet, die Frau mit einer Mitgift auszustatten, damit sie einen Ehemann finden konnte, oder er konnte sie selbst heiraten. Handelte es sich um eine bereits verheiratete Frau, so wurde der Fall als Ehebruch betrachtet und als solcher bestraft.

Ob König Jaime von Mallorca tatsächlich seinen Schwager Pedro III. zu entführen versuchte und nur deshalb scheiterte, weil ein Mönch aus der Verwandtschaft König Pedros diesen warnte, nachdem er durch eine Beichte von dem Komplott erfahren hatte, ist nicht mit Gewissheit zu sagen. Womöglich handelt es sich auch um eine Erfindung Pedros III. um so den offenen Prozess gegen den König von Mallorca zu rechtfertigen, der mit der Beschlagnahmung von dessen Besitztümern endete. Gesichert scheint indes die Forderung König Jaimes, eine rundum geschlossene Brücke von seinen im Hafen von Barcelona ankernden Galeeren bis zum Kloster Framenors zu errichten, ein Umstand, der König Pedro in seiner Annahme bestärkt haben mochte, es handele sich um ein Komplott, wie es in seiner Chronik berichtet wird.

Der Angriff des kastilischen Königs Pedro des Grausamen auf Barcelona wird in der Chronik Pedros III. minutiös geschildert. Tatsächlich war der Hafen der gräflichen Stadt den Naturgewalten und feindlichen Angriffen schutzlos ausgeliefert, nachdem die früheren Häfen verlandet und somit unbrauchbar geworden waren. Erst 1340 wurde unter der Herrschaft Alfons' des Großmütigen mit dem Bau eines neuen Hafens begonnen, der den Bedürfnissen Barcelonas entsprach.

Jedenfalls fand die Schlacht so statt, wie es von Pedro III. geschildert wird: Die kastilische Armada konnte die Stadt nicht einnehmen, weil sich ein Schiff – Capmany zufolge ein Walfänger – auf die der Küste vorgelagerten Sandbänke schob und dem König von Kastilien so den Zugang zum Strand versperrte. In dieser Schilderung lässt sich einer der frühesten Hinweise auf den Einsatz von Artillerie – eine im Bug der königlichen Galeere montierte Kanone – in einer Seeschlacht finden. Wenig später verwandelten sich die Schiffe, die bislang lediglich ein Transportmittel für die Truppen gewesen waren, in mit Kanonen bestückte schwimmende Festungen, was die Auffassung von einer Seeschlacht vollständig änderte. In seiner Chronik schildert Pedro III. eingehend, wie die Katalanen die Truppen Pedros des Grausamen vom Ufer und von Booten aus mit Hohn und Spott überschütteten. Darin und in dem Einsatz der Kanone sieht er den Grund dafür, dass der kastilische König von seinem Angriff auf Barcelona abließ.

Bei dem Aufstand auf der Plaza del Blat im sogenannten ersten Hungerjahr, bei dem die Barcelonesen nach Getreide verlangten, wurden die Anführer tatsächlich nach einem Eilverfahren zum Tode verurteilt und gehenkt. Im Roman wurde die Hinrichtung aus dramaturgischen Gründen auf die Plaza del Blat verlegt. Fest steht, dass die städtische Obrigkeit glaubte, durch reine Versprechungen den Hunger des Volkes besiegen zu können.

Eine historische Tatsache ist auch die Hinrichtung des Geldwechslers F. Castelló, der im Jahr 1360, wie es das Gesetz vorsah, vor seinem Geschäft in der Nähe der heutigen Plaza Palacio enthauptet wurde, nachdem man ihn zuvor für bankrott erklärt hatte.

Ebenfalls belegt ist die Hinrichtung von drei Juden im Jahr 1367 auf Befehl des Infanten Don Juan, Stellvertreter König Pedros, nachdem man sie des Hostienfrevels beschuldigt und zuvor die jüdische Gemeinde ohne Wasser und ohne Nahrung in der Synagoge eingesperrt hatte.

Während der Ostertage war es den Juden strengstens untersagt, ihre Häuser zu verlassen. Sie mussten die Türen und Fenster ihrer Wohnungen strikt geschlossen halten, damit sie die zahlreichen Prozessionen der Christen weder sehen noch diese stören konnten. Dennoch fachte das Osterfest den Hass der Fanatiker noch weiter an – falls das überhaupt möglich war, und an diesen von den Juden zu Recht gefürchteten Tagen kam es vermehrt zu Bezichtigungen, die Juden würden heidnische Rituale feiern.

Zwei Verbrechen vor allem waren es, die den jüdischen Gemeinden im Zusammenhang mit dem christlichen Osterfest zur Last gelegt wurden: die rituelle Ermordung von Christen, insbesondere Kindern, um die Opfer zu kreuzigen, sie zu foltern, ihr Blut zu trinken oder ihr Herz zu essen, und die Schändung von Hostien – beides dem Volksglauben zufolge in der Absicht, den Schmerz und das Leiden Christi während des christlichen Passionsfestes zu erneuern.

Die erste bekannte Anklage wegen der Kreuzigung eines christlichen Kindes wurde 1147 in Würzburg erhoben, und wie immer, wenn es um die Juden ging, breitete sich der krankhafte Wahn des Volkes schon bald über ganz Europa aus. Bereits ein Jahr später, 1148, wurden die Juden im englischen Norwich beschuldigt, ein weiteres christliches Kind gekreuzigt zu haben. Von da an kam es immer wieder vor allem in der Osterzeit zu Anklagen wegen Ritualmords durch Kreuzigung: 1168 in Gloucester, 1235 in Fulda, 1255 in Lincoln, 1286 in München … So groß waren der Hass gegen die Juden und die Leichtgläubigkeit des Volkes, dass im 15. Jahrhundert der italienische Franziskanermönch Bernhardin von Feltre die Kreuzigung eines Kindes voraussagte, zunächst in Trient, wo die Prophezeiung tatsächlich in Erfüllung ging und der kleine Simon tot an einem Kreuz hängend aufgefunden wurde. Die Kirche sprach Simon selig, doch der Mönch sagte weitere Kreuzigungen in Reggio, Bassano oder Mantua voraus. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts machte die Kirche die Seligsprechung Simons rückgängig, der ein Märtyrer des Fanatismus und nicht des Glaubens geworden war.

Etwas später als im Roman, im Jahr 1369 nämlich, zog das Bürgerheer von Barcelona gegen die Ortschaft Creixell, weil diese den für Barcelona bestimmten Viehherden das Wege- und Weiderecht verweigerte. Schlachtvieh durfte nur lebend in die Stadt gebracht werden, und das Festhalten von Herden war einer der häufigsten Anlässe für das Bürgerheer, die Rechte der Stadt gegenüber anderen Ortschaften und Feudalherren zu verteidigen.

Santa María del Mar ist ohne Zweifel eine der schönsten Kirchen, die es gibt. Ihr fehlt es an der Monumentalität zeitgleicher oder späterer Kirchen, doch ihr Inneres atmet den Geist, den Berenguer de Montagut ihr einzuhauchen versuchte. Sie ist eine Kirche des Volkes, vom Volk und für das Volk erbaut, schmucklos, trutzig und schützend wie ein katalanisches Gehöft. Das Licht des Mittelmeers ist es, das sie einzigartig macht.

Nach Auffassung der Kunsthistoriker besteht die große Besonderheit von Santa María darin, dass sie in einem Zeitraum von fünfundfünfzig Jahren ohne Unterbrechungen erbaut wurde, nach einem zusammenhängenden architektonischen Plan und mit nur wenigen stilfremden Elementen, was sie zur bedeutendsten Vertreterin der katalanischen Gotik macht. Wie zu jener Zeit üblich, wurde Santa María über der alten Kirche errichtet, um den religiösen Betrieb nicht zu unterbrechen. Zunächst situierte der Architekt Bassegoda Amigó den Vorgängerbau an der Ecke der Calle Espaseria, was bedeutet hätte, dass man den heutigen Bau vor diesem, weiter nördlich, errichtet hätte, getrennt durch eine Straße, die heutige Calle Santa María. Als jedoch 1966 bei den Bauarbeiten zu einem neuen Presbyterium und einer neuen Krypta eine römische Nekropole unter der Kirche gefunden wurde, musste man von Bassegodas Idee Abstand nehmen. Sein Enkel, ebenfalls Architekt und ein Kenner der Kirche, geht heute davon aus, dass sich die Folgebauten von Santa María stets am selben Platz befanden und einander überlagerten. In dieser Nekropole ruhten wahrscheinlich die Gebeine der heiligen Eulàlia, Stadtpatronin Barcelonas, bevor sie durch König Pedro von Santa María in die Kathedrale überführt wurden.

Das im Roman geschilderte Gnadenbild der Madonna des Meeres hat heute seinen Platz auf dem Hauptaltar der Kirche; zuvor befand es sich am Tympanon des Portals in der Calle del Born.

Über die Glocken von Santa María ist nichts bekannt bis in das Jahr 1714, das Jahr des Sieges Philipps V. über die Katalanen. Der kastilische König erhob eine Sondersteuer auf die Glocken in Katalonien, zur Strafe dafür, dass sie die Katalanen mit ihrem Geläut dazu aufgerufen hatten, ihr Land zu verteidigen. Doch nicht nur Kastilier betrachteten es mit Missfallen, dass die Glocken die Bürger zu den Waffen riefen. Nachdem König Pedro III. einen Aufstand in Valencia niedergeschlagen hatte, ordnete er die Hinrichtung mehrerer Aufständischer an, bei der die Verurteilten gezwungen wurden, das geschmolzene Metall jener Glocke zu trinken, welche die Valencianer zum Kampf gerufen hatte.

Santa María war ein repräsentativer Bau. Nicht umsonst fiel die Wahl König Pedros auf den Vorplatz der Kirche, um dort die Bürgerschaft auf den Krieg gegen Sardinien einzuschwören, und nicht auf einen anderen Platz der Stadt, die Plaza del Blat mit dem Palast des Stadtrichters etwa.

Die einfachen Bastaixos, die unentgeltlich die Steine nach Santa María schleppten, sind das deutlichste Beispiel für die Begeisterung, mit der das Volk zum Bau der Kirche beitrug. Die Pfarrei gestand ihnen umfassende Privilegien zu, und bis zum heutigen Tage zeigen Bronzereliefs am Hauptportal, Reliefbilder im Presbyterium und auf Marmorkapitellen die Marienverehrung der Lastenträger aus dem Hafen.

Den Juden Hasdai Crescas gab es wirklich, ebenso einen gewissen Bernat Estanyol, Hauptmann der Almogavaren. Bei der Wahl des zweiten Namens handelt es sich um eine zufällige Übereinstimmung, der Erstere wurde bewusst ausgewählt, doch sein Leben und sein Beruf als Geldwechsler sind eine Erfindung des Autors. 1391, sieben Jahre nach der offiziellen Einweihung von Santa María und mehr als hundert Jahre, bevor die Katholischen Könige die Vertreibung der Juden aus ihren Königreichen anordneten, wurde das Judenviertel Barcelonas vom Volk gestürmt, seine Bewohner wurden getötet. Wer mehr Glück hatte, etwa weil es ihm gelungen war, in ein Kloster zu fliehen, wurde gezwungen zu konvertieren. Nachdem das Judenviertel der Stadt völlig zerstört, seine Häuser abgerissen und an ihrer Stelle Kirchen errichtet worden waren, versuchte König Juan, besorgt wegen der finanziellen Einbußen, die das Verschwinden der Juden für die königlichen Schatullen bedeutete, seine jüdischen Untertanen zur Rückkehr nach Barcelona zu bewegen. Er versprach Steuerbefreiungen, solange die Gemeinde nicht mehr als zweihundert Mitglieder zählte, und befreite sie von Pflichten wie etwa jener, ihre Betten und Möbel zur Verfügung zu stellen, wenn der Hof in Barcelona weilte, oder jener, für die Löwen und sonstigen wilden Tiere des Königs aufzukommen. Doch die Juden kehrten nicht zurück, und im Jahr 1397 gestand der König der Stadt Barcelona das Privileg zu, kein Judenviertel zu besitzen.

Der Generalinquisitor Nicolau Eimeric musste letztendlich Zuflucht beim Papst in Avignon suchen, doch nach dem Tod König Pedros kehrte er nach Katalonien zurück und wetterte erneut gegen die Werke Ramon Llulls. Als König Juan ihn 1393 des Landes verwies, flüchtete er ein weiteres Mal zum Papst. Doch noch im selben Jahr kehrte er nach Seu d'Urgell zurück, und König Juan musste den Bischof der Stadt auffordern, ihn unverzüglich des Bistums zu verweisen. Nicolau floh erneut nach Avignon, doch als König Juan starb, erhielt er von König Martín dem Menschlichen die Erlaubnis, seine letzten Lebensjahre in seiner Geburtsstadt Gerona zu verbringen, wo er, achtzigjährig, starb. Eimerics Grundsatz, dass man mehr als einmal foltern könne, indem man jede weitere Folterung als Fortsetzung der ersten betrachte, entspricht ebenso der Wahrheit wie seine Überlegungen hinsichtlich der Zustände, die im Kerker herrschen sollten, damit der Gefangene bald zugrunde gehe.

Im Gegensatz zu Kastilien, wo die Inquisition erst seit 1487 wirkte – auch wenn die Erinnerung an ihre schrecklichen Prozesse die Jahrhunderte überdauerte –, besaß Katalonien bereits ab 1249 eigene Inquisitionstribunale, die völlig unabhängig von der traditionellen kirchlichen Rechtsprechung bischöflicher Tribunale waren. Dass die ersten Inquisitionstribunale in Katalonien eingerichtet wurden, liegt im ursprünglichen Ansinnen dieser Institution begründet: dem Kampf gegen die Häresie, die man in jenen Jahren mit den Katharern in Südfrankreich und den Waldensern des Petrus Valdes aus Lyon gleichsetzte. Diese beiden von der Kirche als ketzerisch verdammten Lehren fanden aufgrund der geografischen Nähe zahlreiche Anhänger unter der Bevölkerung des alten Kataloniens, darunter auch katalanische Adlige aus dem Pyrenäenumland wie etwa der Vicomte Arnau und seine Gemahlin Ermessenda, Ramon, Herr von Cadí, und Guillem de Niort, Richter des Grafen Nunó Sanç in Cerdanya und Conflent.

So nahm der traurige Siegeszug über die Iberische Halbinsel seinen Ausgang in Katalonien. Nachdem 1286 die Katharerbewegung zerschlagen war, wies Papst Klemens V. die katalanische Inquisition zu Beginn des 14. Jahrhunderts an, ihre Aufmerksamkeit dem in Ungnade gefallenen Templerorden zuzuwenden, wie dies auch im benachbarten Frankreich geschah. Doch in Katalonien wurden die Templer nicht mit dem gleichen Hass verfolgt wie durch den französischen König – wobei dessen Gründe vor allem finanzieller Natur waren –, und auf einem vom Bischof von Tarragona einberufenen Landeskonzil beschlossen die anwesenden Bischöfe einstimmig eine Erklärung, welche die Templer freisprach und keinen Grund fand, sie der Ketzerei zu beschuldigen.

Nach den Templern richtete die katalanische Inquisition ihr Augenmerk auf die Begarden, die sich ebenfalls bis nach Katalonien ausgebreitet hatten. Es kam zu einigen Todesurteilen, die wie allgemein üblich nach der Entlassung der Verurteilten durch den weltlichen Arm vollstreckt wurden. Mitte des 14. Jahrhunderts dann, als sich während der Pestepidemie von 1348 der Volkszorn gegen die Juden in ganz Europa entlud und allenthalben Juden beschuldigt wurden, begann die katalanische Inquisition in Ermangelung von Ketzern und anderen Sekten oder spirituellen Bewegungen vor allem gegen die Juden vorzugehen.

Mein Dank gilt meiner Frau Carmen, ohne die dieser Roman nicht möglich gewesen wäre, Pau Pérez, der ebenso viel Leidenschaft daransetzte wie ich, der Escola d'Escriptura de l'Ateneu Barcelonès für ihre hervorragende Arbeit sowie meiner Agentin Sandra Bruna und meiner Lektorin Ana Liarás.

Barcelona im November 2005

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