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Sheriff Shaw hatte Fitz-Gilberts Büro untersucht, nachdem ihm der Diebstahl gemeldet worden war. Jetzt, allein in dem Büro, setzte er sich an den Schreibtisch. Er hoffte auf eine Schublade mit falschem Boden, aber es gab keine. In den Schubladen la­gen elegantes Briefpapier, Investmentbroschüren und Jahresab­schlußberichte von Firmen. Er fand auch einen StapelPlayboy­Magazine. Er unterdrückte den Drang, sie durchzublättern.

Dann ließ er sich auf alle viere hinunter. Der peinlich saubere Teppich gab nichts her.

Die Küche hingegen gab eine Flasche teuren Portwein her, außerdem Wein und schottischen Whisky, Cracker, Käse und Sodawasser. Die Kaffeemaschine schien nagelneu zu sein.

Er machte die Schranktür auf und ging wieder auf alle viere hinunter. Auch hier war alles sauber, bis auf ein blondes Haar­büschel in einer Ecke des Fußbodens.

Rick tat die Haare in einen kleinen Umschlag und schob ihn in seine Jackentasche.

Als er die Bürotür schloß, wußte er mehr als beim Herein­kommen, aber er wußte noch nicht genug.

Er mußte methodisch und umsichtig vorgehen, bevor ein teu­rer Staranwalt ihm den Fall versiebte. Diese Burschen brachten es fertig, Shermans Vormarsch als »unbefugtes Betreten« her­unterzuspielen.

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