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Sugitani-san,

die Geschichte meines Großonkels habe ich nur flugs erzählt, aber über meine Tante möchte ich in Ruhe berichten.

Meine Tante, ich nenne sie Gugu, wurde am 13. Juni 1937 geboren, nach dem Mondkalender am fünften Tag des fünften Mondes. Als kleines Kind wurde sie mit Kosenamen Duanyang gerufen, als Schulmädchen hieß sie bei allen Wan Herz. Der Großonkel hatte ihr ihren Namen gegeben, zum einen zollte er damit unseren Bräuchen Respekt, zum andern hatte der Name noch einen tieferen Sinn. Gleich nachdem mein Großonkel sein Leben fürs Vaterland gegeben hatte, erkrankte meine Urgroßmutter und starb in Pingdu. Unser dortiger Militärbezirk konnte meine Großtante und Tante nur mittels seiner Agenten und unter größten Anstrengungen aus den Fängen der Japaner befreien. Nachdem beide wieder in die durch die Kommunisten befreiten Gebiete gebracht worden waren, kam meine Tante in die Kangri-Grundschule und meine Großtante in die Näherei, von der sie Stoffschuhsohlen zum Nähen mit nach Haus bekam. Nach der Befreiung hatten Kriegshinterbliebene wie meine Tante, zumal wenn die Gefallenen, wie mein Großonkel, Märtyrer des Volkes waren, enorme Möglichkeiten. Sie konnten Karriere machen, studieren, konnten weg vom Land in die Stadt ziehen. Gugu machte jedoch keinen Gebrauch davon, denn sie wollte ihre Mutter, die es nicht übers Herz brachte, aus der Heimat fortzugehen, nicht allein zurücklassen. Die leitenden Kreiskader fragten Gugu, was sie werden wolle, und sie erwiderte: im gleichen Beruf wie ihr Vater arbeiten und ihres Vaters Werk weiterführen. Deshalb durfte sie unsere staatliche medizinische Fachschule in Gaomi besuchen. Mit sechzehn hatte sie bereits ihren Abschluss und begann als Ärztin in der Krankenstation unseres Gesundheitsamts zu arbeiten. Als vom Gesundheitsministerium auf Kreisebene ein Kursus Moderne Entbindungsmethoden angeboten wurde, wählte unsere Krankenstation meine Tante für die Kursteilnahme aus. Der Kursus wurde zum schicksalhaften Wendepunkt, das heilige Hebammenhandwerk sollte von nun an ihr gesamtes Leben bestimmen. Sie habe insgesamt 10 000 Säuglinge auf die Welt geholt, sagte sie, den ersten am 4. Neujahrstag 1953, den letzten zu Neujahr des vergangenen Jahres. Die Babys, die sie gemeinsam mit einer Kollegin auf die Welt geholt habe, habe sie bei dieser Rechnung nur halb gezählt. Lieber Freund, diese Zahl hat sie Ihnen auch persönlich genannt. 10 000 Babys sind vermutlich leicht übertrieben, aber 7000 oder 8000 sind es in jedem Fall. Sieben Lehrlinge hatte sie. Darunter ein Mädchen, das auf den Spitznamen Xiao Shizi hörte, was »Kleiner Löwe« bedeutet. Sie hatte krauses Haar, eine platte Nase, einen eckigen Mund und das Gesicht voller Pickel. Sie vergötterte meine Tante so sehr, dass sie, wenn Gugu ihr befohlen hätte, ein Kind zu töten, ohne viel Federlesen das Messer gezogen und zugestoßen hätte.

Ich erwähnte schon, mit welch vehementer Ablehnung die Landfrauen bei uns im Frühling 1953 den neuen Methoden der Geburtshilfe begegneten. Die Wehmütter taten mit ihren diffamierenden Lügenmärchen hinter dem Rücken meiner Tante ein Übriges. Obwohl sie erst siebzehn war, verfügte sie über außergewöhnliche Erfahrungen. Dies und ihre glänzende, goldwerte Herkunft machten sie bei uns in Nordost Gaomi zu einer höchst einflussreichen, von allen bewunderten und angesehenen Persönlichkeit. Dazu kam, dass auch ihr Äußeres außergewöhnlich war. Ich will gar nicht von ihrer Kopfform, ihrem Gesicht, ihrer Nase und den Augen anfangen, allein ihre Zähne waren unvergleichlich! Bei uns in Gaomi haben wir häufig eine Fluorüberversorgung, Alt und Jung haben deswegen gelbe Zähne. Wahrscheinlich, weil Gugu lange in Liautung gelebt, dort frisches Quellwasser aus dem Gebirge getrunken und bei der Achten Route-Armee noch dazu das Zähneputzen gelernt hatte, waren ihre Zähne von dem giftigen Fluor verschont geblieben. Wie haben wir immer ihren Mund voller strahlend weißer Zähne bewundert! Besonders die jungen Mädchen haben sie immer beneidet!

Das erste Baby, das sie holte, war Chen Nase. Sie fand nur schade, dass es das Balg eines Großgrundbesitzers war, wo sie sich doch vorgestellt hatte, beim ersten Mal die Nachkommenschaft eines Revolutionärs auf die Welt zu holen. Aber um damals der neuen Methode der Geburtshilfe eine Chance zu geben und die alte durch die neue abzulösen, hatte sie weder Zeit noch Wahl, sich ein würdiges Erstes auszusuchen.

Als sie die Nachricht von der nahenden Niederkunft Alinas erreichte, schulterte sie schnurstracks ihren Arzttornister, schwang sich aufs Fahrrad – Räder waren bei uns damals eine Seltenheit – und sauste wie der Blitz los; für die fünf Kilometer von der Krankenstation bis zu uns ins Dorf brauchte sie nur zehn Minuten. Die Frau des Dorfparteizellensekretärs Yuan Gesicht, die damals am Ufer des Kiaolai-Flusses beim Wäschewaschen war, hat mit eigenen Augen gesehen, wie Gugu in voller Fahrt über die kleine Steinbrücke preschte. Ein Hund, den Gugu beim Spielen an der Brücke überraschte, geriet so in Panik, dass er kopfüber ins Wasser stürzte.

Mit dem Arzttornister in der Hand rannte sie in das Seitenhaus, das Alina bewohnte. Die Dorfwehmutter Tian Guihua war schon zur Stelle, eine spitzmündige Alte mit eingefallenen Wangen, schon damals Mitte sechzig und heute – Erleuchte uns Amithaba! – längst zu Erde zerfallen. Tian Guihua gehörte zu den energisch eingreifenden Hebammen. Sie hockte bereits auf Alina und drückte mit vollem Gewicht auf deren kugeligen Bauch, als Gugu zur Tür hereintrat. Die Alte litt an chronischer Bronchitis, ihr krächzendes Keuchen mischte sich mit dem gellenden Schreien der Gebärenden – man meinte, im Zimmer würde ein Schwein abgestochen –, es war eine tragisch heroische Atmosphäre. Der Grundbesitzer Chen Stirn kniete vor der Wand und stieß immer wieder heftig mit dem Kopf dagegen, wie ein hochschnipsender Schnellkäfer sah er aus, dazu murmelte er undeutlich einen Singsang.

Ich bin oft bei Chen Nase gewesen, ich weiß, wie es bei ihm zu Hause aussieht. An den niedrigen Gang im Seitenhaus grenzen zwei kleine Zimmer, die Türen zum Gang haben. Wenn man zur einen Tür hineintritt, steht man quasi vor dem Herd, an der Stirnseite ist eine sechzig Zentimeter hohe Zimmerwand aufgemauert, auf deren Rückseite sich der Herd in den aus Lehm gebauten Kang fortsetzt, auf dem alle schlafen.

Als Gugu zur Tür hineinstürmte, konnte sie alles überblicken, was dort geschah. Sie war sofort wutentbrannt. Sie schmiss ihren Tornister in die Ecke und war mit einem Riesensatz bei der Alten, mit der Linken griff sie deren linken Arm, mit der Rechten deren rechte Schulter, und schon hatte sie sie mit einem kräftigen Ruck unter den Kang befördert. Die Alte stieß sich den Kopf am Nachttopf, der zu Bruch ging, so dass die Pisse über den Boden schwappte. Den Raum erfüllte alsbald ein feuchter, streng riechender Dunst. Aus der Platzwunde am Kopf der Wehmutter strömte dunkles Blut, keine wirklich bedrohliche Verletzung, dennoch schrie sie schrill wie am Spieß. Bei so einem Schreien erschrickt jeder normale Mensch zu Tode, Gugu aber keine Spur, denn sie war welterfahren. Sie hatte schon allerhand gesehen!

Sie stand vor dem Kang und maßregelte Alina, während sie sich ihre Gummihandschuhe überstreifte: »Du hörst zuerst mal mit Schreien und Weinen auf. Das hilft uns jetzt nicht weiter. Wenn du überleben möchtest, hör gut auf meine Anweisungen und tu genau das, was ich dir sage.«

Alina war wie vom Donner gerührt. Sie kannte Gugus glorreiche Herkunft und sagenumwobene Vergangenheit sehr wohl. Gugu sagte: »Du bist eine Spätgebärende, und dein Kind liegt in Querlage. Normalerweise kommen die Kinder zuerst mit dem Kopf, deines streckt zuerst einen Arm raus, der Kopf liegt im Leib.«

Später zog sie Chen Nase damit auf, dass er, bevor er es gewagt habe, den Kopf herauszustrecken, erst mal die Hand nach draußen aufgehalten habe. Nase antwortete immer: »Ich habe um Essen gebettelt.«

Gugu bewahrte einen kühlen Kopf, obschon es doch ihre erste Geburtshilfe war. Weil sie gewissenhaft war, erzielte sie ein hundertprozentig gutes Ergebnis, auch wenn das, was sie bisher gelernt hatte, nur die Hälfte war. Sie war die geborene Hebamme, sie tat vom Kopf her immer intuitiv das Richtige und auch ihre Hände hatten das richtige Gefühl für diesen Job. Alle, die ihr bei der Geburtshilfe zugesehen oder ihr Kind mit ihr bekommen hatten, lagen ihr bewundernd zu Füßen. Meine Mutter sagte mir später: »Die Hände deiner Tante sind eben anders, Hände normaler Leute sind mal kühl, mal heiß, mal steif, mal schweißnass, aber die deiner Tante sind sommers wie winters immer weich, immer kühl, aber nicht so eine teigige Weichheit, sondern, wie soll ich sagen ...«

Mein kluger großer Bruder antwortete: »Meinst du wie eine Nadel in der Baumwollwatte? Weiche Haut mit hartem Kern?«

»Genau das wollte ich sagen«, meinte meine Mutter. »Sie hatte auch keine eisig kalten Hände, es war, wie soll ich sagen ...«

Wieder ergriff mein Bruder das Wort: »Außen kühl, innen warm, eine Kühle wie Seide oder teure Jade.«

»Genauso ist es«, erwiderte meine Mutter, »schon das Auflegen der Hände mildert die Beschwerden des Kranken gleich um mehr als die Hälfte.«

Gugu wurde von den Dörflern – fast kann man sagen – in den Stand einer Göttin erhoben.

Alina hatte immer Glück gehabt. Und, was besonders zählte, sie war nicht dumm. Als meine Tante die Hand auf ihren Bauch legte, konnte sie einen Energiefluss spüren. Später erklärte sie allen Leuten, meine Tante hätte das Auftreten eines Generals gehabt. Verglichen mit ihr war die neben dem Pisspott hockende Alte eine Witzfigur. Mit Tantes medizinisch versierter Art und ihrem Eindruck schindenden Auftreten schüchterte sie ein und motivierte zugleich. Die Gebärende Alina schöpfte wieder Hoffnung und Mut. Der sie zerreißende Schmerz trat in den Hintergrund. Sie hörte mit Weinen auf, hörte auf Gugus Anweisungen, ging bei Gugus Bewegungen mit und hatte ihren großnasigen Säugling alsbald geboren.

Chen Nase atmete nicht, als er zur Welt kam. Also hielt Gugu ihn mit dem Kopf nach unten und klopfte ihm auf Brust und Rücken, bis er endlich ein Schreien hören ließ. Er hatte ein Stimmchen wie ein Kätzchen.

»Was hat der Kleine für eine große Nase? Der sieht ja wie ein Ami aus!« Gugu war freudig erregt, wie ein Handwerker, der gerade sein Meisterstück fertig gestellt hat. Über das erschöpfte Gesicht der Mutter huschte ein strahlendes Lächeln. Meine Tante hat ein starkes Klassenbewusstsein. Dennoch ... im Augenblick der Geburt, wenn das Kind mit ihrer Hilfe durch den Geburtskanal kommt, vergisst sie Klassen und Klassenkampf. Die empfundene Freude ist ehrliche Menschenliebe.

Als die alte Wehmutter brüllte, es sei ein Sohn geboren, rappelte Chen Stirn sich auf und fing an, sich wie ein Besessener auf dem winzigen Platz vor dem Herd im Kreis zu drehen. Aus seinen vertrockneten Augenhöhlen rannen zwei honiggelbe Tränenrinnsale. Seine unbändige Freude ist unmöglich in Worte zu fassen. Es gab so viel, das er nicht auszusprechen wagte, die Verehrung der Familienahnen, das täglich brennende Räucherwerk am Hausaltar, die Ahnenhalle des Clans, die Großfamilie ... für einen wie ihn war das bloße Aussprechen ein Schwerstverbrechen.

Meine Tante sagte: »Mit solch einer großen Nase nenne ihn Chen Nase!«

Gugu sagte es nur so zum Spaß, aber Chen Stirn nickte, als habe er eine göttliche Weisung empfangen, senkte den Kopf und machte einen Diener: »Gugu, ich danke dir für dein gütiges Namensgeschenk! Chen Nase ist ein guter Name, nennen wir ihn Nase!«

Meine Tante packte unter Chen Stirns Dankesbezeugungen neben der tränenüberströmten Alina ihren Arzttornister und machte sich zum Aufbruch fertig. Ihr Blick fiel auf Tian Guihua, die an die Wand gelehnt, vor sich den Nachttopf, dasaß und eingeschlafen schien. Gugu konnte sich nicht erinnern, wann die Alte diese Stellung eingenommen hatte, auch nicht, wann ihr Schreien, das jedem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte, aufgehört hatte. Hatte sie doch angenommen, dass sie längst tot sei! Aber dort im Dunkel funkelte ein Augenpaar giftgrün wie Katzenaugen! Sie war noch am Leben! Schäumende Wut wallte wieder auf: »Was fällt dir ein hierzubleiben? Marsch, verdrück dich!«

Da hatte die Alte doch die Frechheit zu sagen: »Diesen Job haben wir gemeinsam gemacht, darum gilt halbe-halbe. Aber weil du mich am Kopf verletzt hast – ich bin nett zu dir und werde dich nicht bloßstellen und auch nicht bei der Polizei anzeigen! –, werde ich den Lohn, zwei Handtücher und zehn Hühnereier, nicht teilen. Mit den Tüchern werde ich meine Kopfverletzung verbinden und die fünf Eier, die du sonst bekommen hättest, zur Stärkung essen.«

Da erst kam Gugu zu Bewusstsein, dass die Wehmutter Geld von der Wöchnerin wollte. Wie hasste sie diese Person!

»Du schamloses Vieh! Was willst du hier zur Hälfte gemacht haben? Wenn du«, Gugu biss grimmig die Zähne zusammen, »es zu Ende gemacht hättest, lägen hier jetzt zwei Leichname auf dem Bett. Du alte Hexe meinst, die Scheide der Frauen sei wie ein Hühnerpo, man quetscht, und hinten plumpst ein Ei raus? Das soll Geburtshilfe sein? Ich sage dir, das ist Totschlag, Mord! Und du willst mich anzeigen?«

Wie ein Kungfu-Meister holte sie mit dem Fuß aus und verpasste der Alten einen Tritt gegen das Kinn: »Handtuch und Hühnereier willst du?« Noch einen Tritt in den Hintern verpasste sie ihr. Dann schleifte sie sie, in der einen Hand ihren Arzttornister, in der anderen Hand den Haardutt der Alten, zum Hof hinaus. Chen Stirn trat aus dem Haus und wollte Frieden stiften, aber Gugu keifte ihn an: »Marsch, ins Haus mit dir! Kümmere dich um deine Frau!«

Meine Tante erzählte mir, damals hätte sie zum ersten Mal in ihrem Leben jemanden geschlagen, und sie habe ja nicht gewusst, dass sie so klasse prügeln konnte. Vor dem Hof gab sie der Alten einen dritten Tritt, die kippte vornüber und machte eine Rolle, rappelte sich auf, bis sie auf dem Boden zu sitzen kam, und schrie aus Leibeskräften, während sie mit beiden Fäusten auf den Boden trommelte: »Zu Hilfe! Zu Hilfe! Totschlag ... die Räubertochter des Liu Wanfu hat mich totgeschlagen ...«

Es war Abend, ein wunderschöner Sonnenuntergang mit pinkfarbenem Abendrot, eine leichte Brise ging, fast alle Dörfler standen mit ihren Näpfen am Wegrand und aßen zu Abend, als sie das grässliche Schreien hörten. Sie rannten zu Chens Hof und umringten die Alte. Dorfparteizellensekretär Yuan Gesicht und Brigadeleiter Lü Zahn waren auch gekommen. Tian Guihua war eine entfernte Tante von Zahn, deswegen hielt er erst mal zur Verwandtschaft und maßregelte Gugu: »Schämst du dich gar nicht, Wan Herz? Ein junges Mädchen wie du und schlägst eine alte Frau?«

Gugu erwiderte: »Wer ist dieser Knilch Lü Zahn? Dieses Vieh schlägt seine Frau, dass sie auf dem Boden kriecht, und will mich hier maßregeln? Welche alte Frau überhaupt? Die alte Hexe! Todbringerin! Frag sie mal, was sie so treibt! Wie viele sind unter ihrer Hand gestorben! Kinder hört mal her, Muttern sagt euch eins, hätte ich eine Knarre, würde ich sie auf der Stelle abknallen!«

Gugu streckte den rechten Arm aus und zielte mit gestrecktem Zeigefinger auf den Kopf der Alten. Dass Gugu, damals ein siebzehnjähriges, junges Mädchen, sich so titulierte, brachte viele Leute zum Lachen.

Lü Zahn wollte Tian Guihua noch verteidigen, doch der Parteizellensekretär Yuan Gesicht stand auf Gugus Seite:

»Ärztin Wan hat recht. Solchen Hexen, die leichtfertig Menschenleben aufs Spiel setzen, müssen wir das Handwerk legen. Tian Guihua, spiel jetzt nicht den toten Hund. Die Tracht Prügel, die du bezogen hast, war eine milde Strafe. Wir müssten dich eigentlich einlochen! Von heute an übernimmt Ärztin Wan die Geburten bei uns. Tian Guihua, solltest du es immer noch wagen, eine Entbindung vorzunehmen, lasse ich dir deine Hundspfoten abhacken!«

Gugu meinte, Yuan Gesicht hätte zwar keine Bildung, dafür aber einen guten Riecher für Trends, und er sei in der Lage, fair zu handeln. Er sei ein guter Parteisekretär.

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