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Von dem Ernst ihres Unterfangens erfüllt, hatte Mim Lucinda Coles, Miranda Hogendobber, Port Haffner und Ellie Wood Baxter eingela­den, dazu Susan Tucker und Mary Minor Haristeen von der jüngeren Generation. Little Marilyn, sozusagen die Gesellschaftspriesterin, war ebenfalls da, um Mim zu helfen. Ansley Randolph wäre auch eingeladen worden, aber das schickte sich nicht, weil Wesley Ran­dolph noch keine drei Tage unter der Erde lag.

Kimball Haynes hatte um Unterstützung gebeten, weil er finanziell in Verlegenheit war. War er auch politisch nicht so gerissen wie Oli­ver, so besaß er doch eine gewisse Schläue. Ohne sie bringt man es nicht weit in dieser Welt. Nach der Regennacht in Monticello hatte er es für die klügste Taktik gehalten, sich an Mim Sanburne zu wenden. Schließlich war auch sie berührt von dem, was sich in Monticello abspielte. Sie konnte Geld aus Steinen pressen. Sie lehnte keine noch so schwierige Aufgabe ab. Sie kannte alle Welt, und das war mehr wert, als alles zu wissen. Obendrein genoß Mim es, im Mittelpunkt zu stehen.

Mim war hellauf begeistert, als Kimball sich telefonisch mit ihr verabredete, weil er meinte, sie halte den Schlüssel zur Lösung des Problems in der Hand. Er betonte, sie habe einen tiefen Einblick in die weibliche Denkweise. Da war's um sie geschehen. Wenn Mim schon einen tiefen Einblick in die weibliche Denkweise hatte, sollten auch ihre Freundinnen davon erfahren. Je eher, desto besser.

Obwohl Mim wütend auf Samson war, hegte sie keine feindseligen Gefühle gegen Lulu, abgesehen davon, daß sie es ihr verübelte, mit­ten im Beerdigungsgottesdienst die Beherrschung verloren zu haben. Andererseits fühlte Mim eine Art Seelenverwandtschaft mit Lucinda, da sie überzeugt war, daß Samson nichts Gutes im Schilde führe. Mim wäre allerdings durchaus imstande, Lucinda zu benutzen, um Samson zur Vernunft zu bringen, wenn sich die Gelegenheit böte. Sie würde abwarten und Tee trinken.

Kaviar, gehackte Eier und Zwiebeln, frischer Lachs, elf verschie­dene Sorten Käse und Cracker, Karottenscheiben, mit Frischkäse gefüllte Zuckerschoten, knackiger Blumenkohl und Endiviensalat mit Speckstückchen dienten als Magenöffner, wie Mim sich ausdrückte. Alle waren schwer beeindruckt von diesem Mittagsmahl. Mim hatte ein göttliches Rezept für Hummerravioli aufgetan, die so köstlich waren, daß keine der Anwesenden ein Wort über ihre Diät verlor. Rucola und ein Stückchen Melone boten dem Gaumen den richtigen Kontrast. Wer ein megakalorienreiches Dessert wollte, konnte einen Himbeerbecher mit Vanillesahnesoße schlemmen, und für Schokoladenfans gab es die bewährte Schokoladentorte.

Mim hatte das Obst von New York City einfliegen lassen, wo sie bei einem superschicken Delikatessengeschäft ein Kundenkonto hatte. Am Ende schwebten alle im siebten Himmel. Für diejenigen, die nach dem Essen einen Wiederbelebungstrunk benötigten, stand eine ganze Reihe Schnäpse bereit.

Susan wählte einen trockenen Sherry. Sie erklärte, der rauhe Wind sei ihr in die Knochen gefahren. Irgendwer mußte ja den Sturm auf die Kristallkaraffen auf den Silbertabletts eröffnen. Lucinda wäre eher gestorben, als daß sie als erste dem Alkohol zugesprochen hätte, deshalb befand Susan, daß sie Lulu jetzt quasi das Leben retten muß­te. Miranda lehnte Alkohol ab, ebenso Harry und Ellie Wood, die siebzig und kerngesund war.

»Ich fühle mich immer wohl mit vollem Bauch.« Mrs. Hogendob­ber ließ sich von dem Hausmädchen in schwarzem Kleid mit gestärk­ter weißer Schürze und Häubchen eine Tasse siedendheißen Kaffee servieren.

»Mim, du hast dich selbst übertroffen! Auf dein Wohl!« Lulu hob ihr Glas; die anderen Damen und Kimball taten es ihr nach oder klopften mit ihren Löffeln an die Cartier-Porzellantassen.

»Aber das war doch ein Kinderspiel.« Mim freute sich über die Anerkennung. Für sie mochte es ein Kinderspiel gewesen sein, aber die Köchin hatte es fast umgebracht. Es war natürlich auch für Mim kein Kinderspiel, aber indem sie ihre Leistung herunterspielte, mehr­te sie ihren sagenhaften Ruf. Sie wußte, nicht eine Dame hier im Raum hätte ein solches Mittagessen zustande gebracht, schon gar nicht in letzter Minute.

»Ansley ist ganz apathisch vor Kummer.« Port, eine von Mims gu­ten Freundinnen, hielt inne, als das Mädchen ihr einen Kognak von der Farbe dunklen Topases reichte.

»Ist das wahr?« Ellie Wood beugte sich vor. »Ich hatte keine Ah­nung, daß sie Wesley so gern hatte. Ich dachte, sie hätten sich die meiste Zeit in der Wolle gehabt.«

»Hatten sie auch«, bestätigte Port forsch. »Sie ist apathisch vor Kummer, weil sie zu Hause bleiben mußte. Ich mußte ihr schwören, daß ich sie gleich anrufe, wenn wir hier fertig sind, und ihr alles be­richte, auch was wir anhatten.«

»Ach du liebe Zeit«, stieß Harry freimütig hervor.

Miranda kam ihr zu Hilfe. »Sie haben Ihre Jugend, Harry, und Ju­gend braucht keinen Schmuck.« Harry machte sich nichts aus Mode. Wenn sie eine wichtige Verabredung hatte, zwängten Susan und Miranda sie in ein angemessenes Outfit. Wenn Harry meinte, sich schick machen zu müssen, bügelte sie eine Falte in ihre Levi's 501.

»Ich weiß nicht«, frotzelte Susan über ihre ehemalige Schulkame­radin. »Wir sind über dreißig.«

»Babys.« Port zog einen Schuh aus.

Mim funkelte ihre Tochter an. »Wird Zeit, welche zu kriegen.« Little Marilyn ignorierte diese Bemerkung ihrer Mutter.

Kimball rieb sich die Hände. »Meine Damen, wieder einmal stehen wir in Mrs. Sanburnes Schuld. Ich glaube, sie ist der Klebstoff, der uns zusammenhält. Ich wußte, daß wir ohne ihre führende Rolle in der Gemeinde mit der Mulberry Road nicht weitermachen konnten.«

»Hört, hört.« Es wurde erneut angestoßen und mit Teelöffeln an Porzellantassen geklopft.

Kimball fuhr fort: »Ich weiß nicht genau, was Mim Ihnen erzählt hat. Ich habe sie angerufen, weil ich mal wieder ihren klugen Rat brauchte, und sie hat mich mit Ihnen zusammengeführt. Ich muß Sie um Nachsicht bitten, wenn ich die Fakten rekapituliere. In der Hütte Nummer vier wurde die Leiche eines Mannes gefunden, der mit dem Gesicht nach unten lag. Die Hinterseite seines Schädels zeugte von einem gewaltigen Schlag mit einem schweren, scharfen Gegenstand, ähnlich wie eine Axt, aber vermutlich war es keine Axt, denn sonst wäre der Knochen anders zerschmettert gewesen - das glaubt jeden­falls Sheriff Shaw. Das Opfer trug teure Kleidung, einen breiten gol­denen Ring, und seine Taschen waren voll Geld. Ich habe die Mün­zen gezählt, der Mann hatte ungefähr fünfzig Dollar in den Taschen. Das wären nach dem heutigen Geldwert etwa fünfhundert gewesen. Die Überreste befinden sich jetzt in Washington. Wir werden die Zeit seines Todes erfahren, sein Alter, seine Rasse und möglicher­weise auch etwas über seinen Gesundheitszustand. Es ist erstaunlich, was man heutzutage alles feststellen kann. Man hat ihn unterhalb der Feuerstelle gefunden - gut einen halben Meter tiefer. Und das ist alles, was wir wissen. Ach ja, die Hütte wurde von Medley Orion bewohnt, einer Frau von Anfang Zwanzig. Ihr genaues Geburtsjahr ist nicht bekannt. Erstmals ist sie als Kind erwähnt, wir können daher nur Mutmaßungen anstellen. Aber sie war jung. Eine Näherin. Jetzt möchte ich, daß Sie sich im Geiste zurückversetzen in das Jahr 1803, denn da wurde unser Opfer getötet. Oder kurz danach. Die jüngste Münze in seiner Tasche ist von 1803. Was ist vorgefallen?«

Diese nüchterne Frage erzeugte tiefstes Schweigen.

Lucinda sprach als erste. »Kimball, wir haben nicht gewußt, daß ein Mann ermordet wurde. In der Zeitung stand nur, daß man ein Skelett ausgegraben hat. Ich bin ganz erschüttert. Ich meine, die Leu­te haben herumgerätselt, aber.«

»Er wurde durch einen gewaltigen Schlag auf den Kopf getötet.« Kimball richtete seinen Blick auf Lucinda. »Natürlich wollte und will Oliver nicht bestätigen, daß die Person ermordet wurde, bevor der Bericht aus Washington vorliegt. So bleibt uns in Monticello noch ein wenig Zeit, uns seelisch vorzubereiten.«

»Verstehe.« Lucinda stützte ihr Kinn in die Hand. Sie war Ende Vierzig und eher ansehnlich als schön, eher stattlich als liebreizend.

Ellie Wood, ein logisch denkender Mensch, überlegte laut: »Wenn ihm ein so fester Schlag zugefügt wurde, muß die betreffende Person stark gewesen sein. Ist die Kopfverletzung vorne oder hinten?«

»Hinten«, antwortete Kimball.

»Dann wollte der Täter keinen Kampf. Und keinen Lärm.« Ellie Wood hatte die Möglichkeiten rasch erfaßt.

»Könnte es sein, daß Medleys Liebhaber den Mann getötet hat?« fragte Port. »Wissen Sie, ob sie einen Liebhaber hatte?«

»Nein. Ich weiß aber, daß sie im August 1803 ein Kind zur Welt brachte. Das muß aber nicht heißen, daß sie einen Liebhaber hatte, jedenfalls nicht das, was wir heute darunter verstehen.« Kimball verschränkte die Arme.

»Sie glauben doch wohl nicht, daß Thomas Jefferson sich da in den Stammbaum geschlichen hat?« Lucinda war schockiert.

»Nein, nein.« Kimball griff nach dem Kognak. »Er war sehr darauf bedacht, Familien nicht auseinanderzureißen, aber ich habe keinerlei Aufzeichnungen gefunden, die darauf schließen lassen, daß Medley einen festen Partner hatte.«

»Hat sie noch mehr Kinder geboren?« mischte sich jetzt auch Little Marilyn in das Gespräch ein.

»Anscheinend nicht«, sagte er.

»Höchst seltsam.« Susans Gesicht drückte Ratlosigkeit aus. »Emp­fängnisverhütung gab es damals so gut wie überhaupt nicht.«

»Schafsblasen. Ein Vorläufer des Kondoms.« Kimball nahm noch einen Schluck Kognak, den besten, den er je getrunken hatte. »Aber daß ein Sklave an so etwas Raffiniertes herankam, ist undenkbar.«

»Wer sagt, daß ihr Partner ein Sklave war?« fragte Harry provozie­rend.

Mim, die nicht rückständig erscheinen wollte, nahm den Faden so­fort auf. »War sie schön, Kimball? Wenn ja, dann könnte sie mit Partnern zusammengekommen sein, die problemlos an Schafsblasen herankamen.«

»Ja, nach den wenigen Aufzeichnungen, die ich finden konnte, war sie schön.«

Lucinda machte ein finsteres Gesicht. »Ach, ich hoffe, das alles geht einfach an uns vorüber. Ich habe das Gefühl, wir stechen da in ein Wespennest.«

»Stimmt, aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.« Mim blieb fest. »Wir haben diese Dinge Jahrhunderte lang unter den Teppich ge­kehrt. Nicht, daß ich Spaß an dieser Entwicklung habe, bestimmt nicht, aber Rassenmischung könnte ein Motiv für einen Mord gewe­sen sein.«

»Ich glaube nicht, daß eine schwarze Frau einen Mann umgebracht hätte, bloß weil er weiß war«, sagte Ellie Wood. »Aber vielleicht hatte sie einen schwarzen Liebhaber, der den Mord aus Eifersucht begangen hat.«

»Und wenn Medley es selbst war?« Vor lauter Aufregung hob Kimball die Stimme. »Was könnte eine Sklavin dazu getrieben ha­ben, einen weißen Mann zu töten? Was treibt eine Frau, von welcher Hautfarbe auch immer, dazu, einen Mann zu töten? Ich denke, das wissen Sie alle viel besser als ich.«

Von seinem Überschwang angesteckt, sprang Port auf. »Liebe. Die Liebe kann alle verrückt machen.«

»Okay, nehmen wir mal an, sie hat das Opfer geliebt. Obwohl ich nicht denke, daß viele Sklavinnen die weißen Männer geliebt haben, die sich in ihre Hütten schlichen.« Harry kam in Fahrt: »Auch wenn sie außer sich gewesen wäre, hätte sie ihn getötet, weil er sie sitzen­lassen wollte? Das kann ich mir nicht vorstellen. Weiße Männer ließen schwarze Frauen jeden Morgen sitzen. Sie kehrten ihnen ein­fach den Rücken, und schwups, weg waren sie. Wäre sie nicht daran gewöhnt gewesen? Hätte eine ältere Sklavin sie nicht darauf vorbe­reitet, etwa mit Worten wie>Das ist dein Los

Miranda runzelte die Stirn. »Vermutlich hätte sie gesagt>Das ist dein Kreuz, das du tragen mußt<.«

Lucinda war zwar wegen Samsons Untreue völlig durcheinander - sie kam der Wahrheit immer dichter auf die Spur -, aber im Verlauf des Nachmittags wurde ihr klar, daß es für sie wenigstens einen Ausweg aus dem Unglück gab. Sie konnte einfach zur Tür hinausge­hen. Medley Orion hatte das nicht gekonnt. »Vielleicht hat er sie an einem empfindlichen Punkt getroffen und gedemütigt, und da ist sie ausgerastet.«

»Nicht gedemütigt, bedroht.« Susans Augen leuchteten auf. »Sie war eine Sklavin. Sie hatte gelernt, ihre Gefühle zu verbergen. Tun wir das nicht alle, meine Damen?« Der Gedanke ergriff wie eine Welle von allen Besitz. »Wer immer der Mann war, er hatte sie in der Hand. Er war im Begriff, ihr oder jemandem, den sie liebte, et­was Furchtbares anzutun, und sie hat sich gewehrt. Mein Gott, woher hat sie den Mut genommen?«

»Ich weiß nicht, ob ich Ihnen zustimmen kann.« Miranda faltete die Hände. »Ist Mut da der richtige Ausdruck? Gott hat uns verboten, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen.«

»Ich hab's!« verkündete Mim. »Er muß gedroht haben, jemandem das Leben zu nehmen - oder ihr. Was, wenn er gedroht hat, Mr. Jef­ferson umzubringen - das hat nichts mit meiner Verfolger-Theorie zu tun, aber könnte es nicht aus rasender Wut auf den Mann gesche­hen sein, vielleicht ganz spontan?«

»Ich bezweifle, daß sie gemordet hätte, um ihrem Master das Leben zu retten«, widersprach Little Marilyn ihrer Mutter. »Jefferson war ein außergewöhnlicher Mensch, aber er war trotzdem der Master.«

Lucinda stärkte Mim den Rücken. »Es gab Sklaven, die ihre Master geliebt haben.«

»Nicht so viele, wie die Weißen gern glauben möchten.« Harry lachte. Sie mußte einfach lachen. Sicher hatte es Verbindungen aus Zuneigung gegeben, aber es war für sie schwer vorstellbar, daß Un­terdrückte ihren Unterdrücker lieben konnten.

»Aber was dann?« Ellie Wood verlor wie so oft die Geduld.

»Sie hat getötet, um ihren eigentlichen Freund zu schützen.« Port genoß ihren Kognak.

»Oder ihr Kind«, fügte Susan leise hinzu.

Alle waren wie elektrisiert. Gab es irgendwo auf der Welt eine Mutter, die nicht für ihr Kind töten würde?

»Das Kind wurde im August 1803 geboren.« Kimball drehte das Kristallglas in der Hand. »Wenn das Opfer nach August getötet wur­de, könnte der Mann von dem Kind gewußt haben.«

Mim kniff die Augen zusammen. »Aber er könnte auch von dem Kind gewußt haben, bevor es geboren wurde.«

»Was?« Kimball schien einen Moment völlig verdattert.

»Und wenn es von ihm war?« ertönte Mims Stimme.

Hierauf trat Stille ein.

Dann sagte Harry: »Die meisten Männer, oder vielleicht sollte ich sagen, manche Männer, die sich der Gunst einer Frau erfreut haben, die daraufhin schwanger wurde, behaupten, es sei ja gar nicht sicher, daß das Baby von ihnen sei. Natürlich kommen sie heute nicht mehr damit durch, dank dieser Gentests. Damals konnten sie bestimmt damit durchkommen.«

»Da ist was dran, Harry. Ich würde sagen, das Kind wurde geboren, bevor der Mann getötet wurde.« Susan machte es spannend. »Das Kind wurde geboren und sah ihm ähnlich.«

»Großer Gott, Susan, ich hoffe, du irrst dich.« Lucinda blinzelte. »Wie konnte ein Mann sein eigenes Kind töten - umsein Gesicht zu wahren?«

»Die Menschen tun entsetzliche Dinge«, stellte Port mit dünner Stimme fest, denn auch für sie war es unbegreiflich, aber widerspre­chen konnte sie auch nicht.

»Jedenfalls hat er für seine Absichten gebüßt, sofern das wirklich seine Absichten waren.« Ellie Wood fand, der Gerechtigkeit sei Genüge getan worden. »Wenn es so war, hat er dafür bezahlt, und getan ist getan.«

»>Die Rache ist mein: ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu<«, psalmodierte Miranda. »5. Buch Mose, 32.35.«

Aber getan war nicht getan. Die Vergangenheit tat sich auf, und die Zeit des Unglücks war nahe.

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