102 In welchem Kapitel der Leser den Namen eines der zwei Reisenden errät und den des anderen erfährt


Sie befanden sich an ebenjenem Ort, an dem die Geschicke Roms entschieden worden waren.

Sie befanden sich am Schauplatz des Kampfes zwischen den Horatiern und den Curiatiern. Als er das erfuhr, führte der junge Husarenoffizier die Hand zum Salut an seinen Kalpak.

Beide Männer richteten sich in ihrem Wagen auf.

Vor ihnen lag links und rechts von der Straße nach Albano die Bergkette, deren äußerste linke Spitze der Soracte bildet, der zu Zeiten des Horaz gelegentlich schneebedeckt war und heute begrünt ist, und deren höchsten Gipfel der Tempel des Jupiter Latiaris krönt. Vor ihnen lag weiß schimmernd auf dem Gipfel eines Bergrückens Albano, das von Alba Longa abstammt, der es seinen Namen verdankt, und das aus den Ruinen der Villa des Pompejus entstanden war, ohne mit seinen achthundert Häusern und dreitausend Bewohnern die großzügigen Anlagen auszufüllen, die der Mückentöter Domitian an die Villa des Menschenschlächters Pompejus hatte anbauen lassen. Zu ihrer Rechten dehnte sich, sanft zum tyrrhenischen Meer hin abfallend, die Hügelkette, die um sie herum die Arena bildete, in der nacheinander die Völker der Falerier, der Aequer, der Volsker, der Sabiner und der Herniker gekämpft hatten und unterlegen waren. Hinter ihnen lag Rom, das Tal der Egeria, wo Numa Pompilius sich einfand, um sich von der Nymphe das Orakel sagen zu lassen, die lange Reihe der Grabmäler, an denen sie vorbeigekommen waren und die Rom wie durch eine Spur von Ruinen mit ihnen zu verbinden schien; und hinter Rom lag das unendliche Meer, von bläulichen Inseln übersät wie von Wölkchen, die auf dem Weg in die Ewigkeit in den Tiefen des Himmels Anker geworfen hatten.

Diese Arena umfasste zweieinhalbtausend Jahre Erinnerungen und war zwanzig Jahrhunderte lang Dreh- und Angelpunkt der Weltgeschichte gewesen, zu Zeiten der Republik wie zu Zeiten der Päpste.

Die Pferde hatten verschnauft, und weiter ging es.

Auf Höhe des Grabmals der Horatier zweigte zur Rechten ein kleiner Pfad ab; mitten in dem rötlichen und fahlroten Gras, das die römische Campagna wie ein Löwenfell bedeckt, hatte dieser kaum sichtbare Pfad, der immer wieder in den Wellen der Hügel verschwand, dank seiner Nützlichkeit für Fußgänger als Abkürzung der Straße von Rom nach Velletri die Jahrhunderte überdauert.

»Sehen Sie diesen Weg?«, sagte der Jüngere der Reisenden, der zum Cicerone seines Reisegefährten geworden war, denn dieser seufzte inzwischen vor Ungeduld, wenn jener seine Erzählung unterbrach. »Höchstwahrscheinlich kamen die zwei Gladiatoren des Milo diesen Weg entlang, nachdem sie dessen Sänfte verlassen hatten, der sie zusammen mit einem Dutzend Kameraden als Eskorte dienten, um auf der Ebene Clodius zu überfallen, der sich dort mit Erntearbeitern unterhielt. Clodius wurde mit einem Speerhieb verwundet, der unter der linken Brust eindrang und an der Schulter austrat; er flüchtete sich in diese Ruinen, die früher ein Bauernhof waren, die Gladiatoren verfolgten ihn, fanden ihn in einem Ofen, in dem er sich versteckt hatte, erschlugen ihn und warfen seinen Leichnam auf die Landstraße.«

»Aber erklären Sie mir«, sagte der Husarenoffizier, »wieso Clodius sich so großen Einfluss auf die Römer bewahren konnte, obwohl er fast ruiniert und völlig verschuldet war.«

»Das ist leicht zu erklären: Zunächst einmal war er so schön, dass seine Mitbürger ihm den Beinamen Pulcher gegeben hatten; Sie wissen, welch große Rolle die Schönheit im Altertum spielte; seine Niederlage im Kampf gegen den Gladiator Spartakus, als dieser aus Capua floh, konnte seiner Beliebtheit nichts anhaben, und diese Beliebtheit förderten nach Kräften seine vier Schwestern, deren eine den Konsul Metellus Celer geehelicht hatte, die zweite den Redner Hortensius, die dritte den Bankier Lucullus, und deren vierte Lesbia war, die Geliebte des Dichters Catull. Böse Zungen in Rom behaupteten allerdings, Clodius sei der Liebhaber seiner vier Schwestern gewesen, und wir wissen, dass der Inzest in den letzten Tagen Roms überaus verbreitet war. Durch seine vier Schwestern hatte Clodius Zugriff auf die vier großen Machtbereiche unserer Welt: über die Frau des Metellus Celer war ihm die konsularische Macht zugänglich, durch die Frau des Hortensius stand ihm eine der wortmächtigsten Stimmen Roms zur Verfügung, durch die Frau des Lucullus stand ihm das Vermögen des reichsten Bankiers der Welt zur Verfügung, und durch Lesbia, die Mätresse Catulls, erlangte er das Ansehen, das Freundschaft und Verse eines großen Dichters ihm verschafften; zudem unterstützte ihn der reiche Crassus in der Voraussicht, eines Tages möglicherweise den Pöbel zu benötigen, über den Clodius gebot; Cäsar, dessen Laster er teilte, schmeichelte ihm und versuchte zugleich, ihm seine Frau abspenstig zu machen, und Pompejus hielt große Stücke auf ihn, weil er die Legionen seines Schwagers Lucullus zugunsten des Pompejus aufgewiegelt hatte; selbst mit Cicero stand er auf gutem Fuß, denn dieser war in seine Schwester Lesbia verliebt und wäre gern ihr Liebhaber gewesen, wogegen Clodius nicht das Geringste einzuwenden hatte.

Diese Liebe wurde für Clodius zum Verhängnis. Ich sagte bereits, dass er der Liebhaber der Mussia war, Tochter des Pompejus und Ehefrau Cäsars. Um sich ungestört mit ihr zu treffen, schlich er sich in Frauenverkleidung in ihr Haus; wie Sie wissen, war bei diesen lesbischen Orgien die Gegenwart von Männern, ja sogar männlicher Tiere strengstens verboten. Eine Dienerin erkannte Clodius und verriet ihn; Mussia half ihm, durch Geheimgänge zu entfliehen, doch das Gerücht von seiner Anwesenheit war bereits in aller Munde, und ein beispielloser Skandal war die Folge.

Clodius wurde von einem Tribun des Religionsfrevels angeklagt und vor Gericht zitiert, doch Crassus sagte ihm, er solle sich keine Sorgen machen, denn er, Crassus, werde die Richter bestechen; und wahrhaftig kam er mit Geld und schönen Patrizierinnen, die sich für Clodius opferten, und er ging sogar so weit, für diese Götter des Rechts die Fabel von Jupiter und Ganymed nachzustellen; all das führte zu einem solchen Skandal, dass Seneca sagte: ›Das Vergehen des Clodius war weniger schuldhaft als dessen Sühne.‹<

Zu seiner Verteidigung hatte Clodius ein Alibi ersonnen: Er behauptete, am Tag vor dem Fest der Bona Dea tausend Meilen von Rom entfernt gewesen zu sein. Zu seinem Pech hatte Terentia, die Ehefrau des Cicero, die schrecklich eifersüchtig war und Ciceros Liebe zu Lesbia bemerkt hatte, ihren Ehemann am Tag der Geheimfeiern im Gespräch mit Clodius gesehen, und sie stellte Cicero vor eine Wahl, der er sich bei all seiner Gewandtheit nicht entziehen konnte: ›Entweder sind Sie in die Schwester des Clodius verliebt; dann werde ich wissen, was ich zu tun habe, und Sie werden nicht gegen ihn aussagen; oder Sie sind nicht in sie verliebt, und dann gibt es keinen Grund, warum Sie nicht gegen ihren Bruder aussagen sollten.‹<

Cicero fürchtete sich vor seiner Frau, und er sagte gegen Clodius aus. Das hat Clodius ihm nie verziehen; und daher rührt der Hass, der die Tumulte und Aufstände auslöste, die Rom mehr als ein Jahr lang erschütterten, und der erst ein Ende fand, als Milo Cicero den Dienst erwies, Clodius von seinen Tierfechtern erschlagen zu lassen.

Das Volk hielt seinem Abgott über den Tod hinaus die Treue, was selten genug vorkommt, und nachdem ein Senator den Kadaver gefunden und nach Rom zurückgebracht hatte, errichtete seine Ehefrau Fulvia ihm einen Scheiterhaufen, und das römische Volk nahm glühende Holzscheite und brannte ein ganzes Stadtviertel nieder.«

»Mein lieber Reisegefährte«, sagte der junge Offizier, »Sie sind eine wahre wandelnde Bibliothek, und es wird mir mein Lebtag lang zur Befriedigung gereichen, in Begleitung eines zweiten Varro gereist zu sein … Ha! Sehen Sie«, rief er und klatschte begeistert über die klassische Anspielung, die ihm gelungen war, in die Hände, »auch ich bin von der römischen Geschichte affiziert! Aber fahren Sie fort, fahren Sie fort. Was ist das hier für ein Grabmal? Nur zu gern würde ich Sie einmal bei einer Wissenslücke ertappen.«

»Da haben Sie eine schlechte Wahl getroffen«, sagte der Cicerone, »denn dieses Grab ist mir besonders vertraut. Es ist das Grab des Askanios, des Sohns des Äneas, der so unvorsichtig war, bei der Plünderung Trojas den Rockzipfel seiner Mutter loszulassen, so dass er sie nicht wiederfand, sondern nur seinen Vater, der den Großvater Anchises und die Hausgötter forttrug; das führte letztlich zur Gründung Roms, doch zur gleichen Zeit, ja fast gleichzeitig, floh merkwürdigerweise aus einem anderen Stadttor Telegonos, Sohn des Odysseus und Gründer Tusculums, dessen Grab keine zwei Meilen von hier entfernt liegt. In diesen zwei Männern, dem Griechen und dem Asiaten, Söhne feindlicher Rassen, hatten die entgegengesetzten Nationalitäten in Europa ihre Verkörperung gefunden: Sie waren Rivalen, ihre Völker waren Feinde; die Zweikämpfe der Väter vor Troja setzten sich in den Kämpfen ihrer Nachfahren vor Rom fort. Die zwei bedeutendsten Geschlechter Albas und Tusculums waren das der Julier, dem Cäsar entstammt, und das der Porcier, dem Cato entstammt. Sie wissen, welch schrecklichen Kampf diese zwei Männer führten; nach mehr als tausend Jahren Dauer fand der Kampf von Troja vor Utica sein Ende. Cäsar, der Nachkomme der Besiegten, rächte Hektor an Cato, dem Nachkommen der Sieger. Das Grab des Askanios war das erste Grabmal, wenn man von Neapel kam, und des letzte, wenn man von Rom kam.«

Es war eine lange Reihe von Gräbern, und viele waren vergangen, ob edel oder niedrig, wie Ruy Gomez in Victor Hugos Hernani sagt; von diesen war nichts mehr zu sehen, denn die Sichel der Zeit hatte sie dem Erdboden gleichgemacht.

Der Ältere der Reisenden, anders gesagt: der Unwissendere, schwieg einen Augenblick; allem Anschein nach dachte er angestrengt nach.

»Sind Sie am Ende ein Geschichtslehrer?«, fragte er seinen Begleiter.

»Oh, meiner Treu, nein!«, erwiderte dieser.

»Aber wie haben Sie dann all dieses Wissen erworben?«

»Das weiß ich auch nicht; indem ich alle möglichen Bücher las; solche Dinge erwirbt man nicht, man behält sie im Gedächtnis; wenn man Geschmack an der Geschichte findet, sich für das Pittoreske interessiert, dann bahnen sich die Menschen und die Ereignisse einen Weg in den Kopf, erhalten dort ihre Form, und man sieht sie auf einmal in ganz neuem Licht.«

»Sapperlot!«, rief der junge Offizier. »Mit einem Gehirn wie dem Ihren würde ich mein Lebtag lang nichts anderes tun als lesen.«

»Das wünsche ich Ihnen nicht«, sagte der junge Gelehrte lachend. »Unter den Bedingungen zu studieren, unter denen ich studiert habe... Ich war zum Tode verurteilt, habe drei Jahre im Gefängnis verbracht und jeden Tag darauf gewartet, füsiliert oder guillotiniert zu werden; mit irgendetwas musste ich mich ablenken.«

»Wahrhaftig«, sagte der Offizier, der seinen Gefährten aufmerksam betrachtete und in dessen Zügen seine Vergangenheit zu ergründen suchte, »Ihr Leben muss recht hart gewesen sein.«

Der Angesprochene lächelte melancholisch. »Ich war nicht immer auf Rosen gebettet«, sagte er.

»Sie entstammen offenbar einer vornehmen Familie?«

»Mehr als vornehm, Monsieur, ich bin Edelmann.«

»Und Sie wurden aus politischen Gründen zum Tode verurteilt?«

»So ist es, aus politischen Gründen.«

»Stört es Sie, wenn ich Sie so ausfrage?«

»Keineswegs. Dinge, die ich nicht beantworten kann... oder will, werde ich einfach nicht beantworten.«

»Wie alt sind Sie?«

»Siebenundzwanzig Jahre.«

»Wie sonderbar, Sie wirken sowohl jünger als auch älter. Wann haben Sie das Gefängnis verlassen?«

»Vor drei Jahren.«

»Und was haben Sie getan, als Sie freikamen?«

»Ich bin in den Krieg gezogen.«

»Zur See oder zu Lande?«

»Zur See im Kampf gegen Männer, zu Lande habe ich gegen wilde Tiere gekämpft.«

»Das heißt?«

»Dass ich zur See Korsar war und zu Lande Jäger.«

»Und gegen wen haben Sie zur See gekämpft?«

»Gegen die Engländer.«

»Und welche Tiere haben Sie zu Lande gejagt?«

»Tiger, Panther und Boas.«

»Dann waren Sie in Indien oder in Afrika?«

»Ich war in Indien.«

»Und in welchem Teil Indiens?«

»In einem Teil des Landes, der in der übrigen Welt weitgehend unbekannt ist, in Birma.«

»Haben Sie an einer bedeutenden Seeschlacht teilgenommen?«

»Ich war bei Trafalgar.«

»Auf welchem Kriegsschiff?«

»Auf der Redoutable

»Dann haben Sie Nelson zu sehen bekommen?«

»Ja, sogar aus der Nähe.«

»Und wie sind Sie den Engländern entkommen?«

»Ich bin ihnen nicht entkommen; ich war ihr Gefangener und wurde nach England gebracht.«

»Wurden Sie ausgetauscht?«

»Ich bin entflohen.«

»Von den Hulken?«

»Nein, aus Irland.«

»Und wohin sind Sie jetzt unterwegs?«

»Das weiß ich nicht.«

»Und wie heißen Sie?«

»Ich habe keinen Namen; wenn wir voneinander Abschied nehmen, werden Sie mir einen Namen geben, und ich werde Ihnen gegenüber die Pflichten eines Patenkinds gegenüber seinem Paten haben.«

Der junge Offizier sah seinen Reisegefährten ein wenig ratlos an; er ahnte, dass sich hinter diesem sorglosen und unsteten Leben ein echtes Geheimnis verbarg; er war ihm dankbar für die Antworten, die dieser gegeben hatte, und war ihm nicht gram, dass er ihm andere Dinge vorenthalten hatte. »Nun zu mir«, sagte er. »Oder wollen Sie nicht wissen, wer ich bin?«

»Ich bin nicht neugierig, aber wenn Sie bereit wären, es mir zu sagen, wäre ich Ihnen dankbar.«

»Wohlan! Mein Leben ist so prosaisch, wie das Ihre ungewöhnlich und wahrscheinlich poetisch ist. Ich heiße Charles-Antoine Manhès; ich bin am 4. November 1777 in der Kleinstadt Aurillac im Departement Cantal geboren. Mein Vater war Staatsanwalt am Gericht. Sie sehen, dass ich nicht wie Sie zum französischen Hochadel zähle. Apropos, welchen Titel hatten Sie inne?«

»Den eines Grafen.«

»Ich habe das Gymnasium meiner kleinen Geburtsstadt besucht, was Ihnen erklären wird, dass meine Bildung etwas lückenhaft ist. Da die Verwaltungsbeamten meines Departements militärische Neigungen in mir erkannten, schickten sie mich auf die École de Mars. Ich wurde vor allem auf dem Gebiet der Artillerie ausgebildet und machte darin so große Fortschritte, dass ich mit sechzehn Jahren zum Ausbilder ernannt wurde. Nach der Auflösung der École de Mars wurde ich einer Prüfung unterzogen, die ich ehrenvoll bestand, woraufhin man mich dem dritten Bataillon des Cantal zuteilte und danach dem sechsundzwanzigsten Regiment der Linientruppen. Im Jahr 1795 meldete ich mich zum Kriegsdienst und diente vier Jahre in der Rhein- und Moselarmee; die Jahre VII, VIII und IX diente ich in der Italienarmee; bei Novi wurde ich schwer verwundet, musste sechs Wochen lang von meiner Verwundung genesen und konnte mich dann meinem Regiment bei Genua wieder anschließen … Haben Sie bisweilen am Hungertuch nagen müssen?«

»Bisweilen ja.«

»Nun, für mich war es oft genug das täglich Brot, und das ist ein hartes Brot. Auf Vorschlag meiner Freunde wurde ich zum Leutnant befördert; am 6. Juni vergangenen Jahres wurde ich zum Ritter der Ehrenlegion ernannt, nach der Kampagne von Austerlitz wurde ich zum Hauptmann befördert, und heute bin ich Hauptmann und Adjutant des Großherzogs von Berg, der mich beauftragt hat, die Nachricht von der Einnahme Berlins durch den Kaiser dessen Bruder Joseph zu überbringen, ihm die Kampagne von Jena, an der ich teilgenommen habe, in allen Einzelheiten zu berichten, und man hat mir zugesagt, dass ich nach meiner Rückkehr Schwadronschef sein werde, was für einen Neunundzwanzigjährigen nicht allzu übel wäre. Das ist meine ganze Geschichte; Sie sehen, dass sie kurz ist, ohne kurzweilig zu sein; aber interessanter als meine Geschichte ist der Umstand, dass wir Velletri erreicht haben, und da ich großen Hunger habe, lassen Sie uns aussteigen und uns zu Tisch begeben.«

Der namenlose Reisende erhob gegen diesen Vorschlag keine Einwendungen, sondern sprang aus dem Wagen und betrat zusammen mit dem künftigen Schwadronschef Charles-Antoine Manhès den Gasthof mit Namen Zur Geburt des Augustus – ein Name, der ohne archäologische Verifizierung zu verstehen gab, dass die Herberge auf den Ruinen des Hauses erbaut war, in dem der erste Kaiser Roms geboren worden war.


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