29 König Ludwig von Parma

Wenn die Existenz eines Menschen für die Interessen, die Ehre und das Schicksal einer großen Nation von überragendem Gewicht ist, wenn aller Gedanken dem Erfolg oder Misserfolg dieses Menschen und seines Geschicks gelten und alle sich in Spekulationen ergehen, welche Folgen Erfolg oder Misserfolg, Aufstieg oder Fall zeitigen könnten, stehen Freund und Feind einander gegenüber und erwägen, was Hass oder Hingabe, entgegengebracht dem Mann, der sich erhebt, aber jeden Augenblick fallen kann, ihnen einbringen mögen. Das ist die Stunde der Wahrsager, der Vorahnungen, der Voraussagen. Selbst die Träume üben ihren geheimen Einfluss aus, und jeder lässt sich nur zu gerne in das unbekannte Land der Zukunft entführen von einem jener leichten und flüchtigen Führer, die dem Reich der Nacht durch die hörnerne oder elfenbeinerne Pforte entweichen. Die einen sehen – von Natur aus ängstlich oder aus gewohnheitsmäßiger Schwarzseherei – bei jedem Anlass die schrecklichsten Dinge voraus und liegen aller Welt mit absurden Warnungen vor eingebildeten Gefahren in den Ohren, die anderen wiederum sehen alles im rosigsten Licht, reden sich die Dinge und die Zukunft schön und bestärken Cäsar oder Bonaparte unbekümmert in deren Blindheit für alles außer dem angestrebten Ziel, während eine dritte Partei – die Partei der Verlierer, auf die sich der große Mann, dem Zufall und Vorsehung in die Hände spielen, stützt, indem er sie zertritt – ihrem ohnmächtigen Zorn mit finsteren Verwünschungen und Plakaten voller Drohungen und blutrünstigen Ankündigungen Luft macht.

Und inmitten der geistigen Strömungen solch unseliger Zeiten, ja sogar aus diesen Strömungen heraus keimen bisweilen verbrecherische Gedanken, an denen sich schwache oder düstere Geister berauschen – heillose Zustände, denen derjenige, der sie geschaffen hat, nur durch den Tod entkommen zu können scheint.

Solche Zustände herrschten unter Cäsar, der sich zum König krönen wollte, unter Heinrich IV., der Maria von Medici und Concino Concini den Prozess machen wollte, und nach dem 18. Brumaire unter Bonaparte, der zwischen der Rolle eines Augustus und der eines Washington zauderte.

Unter diesen Umständen kann es leicht geschehen, dass ein Preis auf den Kopf ausgesetzt wird, der die Zukunft zu bergen scheint, dass er der allgemeinen Ruhe geopfert werden soll, und die Frage ist dann nur, wer als Erster zum Dolch eines Brutus oder zum Messer eines Ravaillac greift, um das Hindernis zu beseitigen, das seinen Wünschen, Grundsätzen oder Hoffnungen im Weg steht.

Wahrhaftig war das ganze erste Jahr des Konsulats von einer schier endlosen Kette der Verschwörungen gegen den Ersten Konsul begleitet gewesen. Feinde, die er sich mit dem 13. Vendémiaire geschaffen hatte, mit dem 18. Fructidor, mit dem 18. Brumaire, Royalisten, Republikaner, Compagnons de Jéhu, Vendée-Aufständische und Chouans konspirierten bei Nacht und im Wald, auf den Landstraßen, in den Cafés, ja sogar im Theater.

Ergrimmt ob des Handstreichs von Saint-Cloud, Bonapartes letztem politischen Handstreich, besorgt ob der möglichen Folgen, besorgt auch durch Bonapartes beharrliches Schweigen auf die Briefe Ludwigs XVIII., versetzten sich Royalisten und Republikaner, die beiden einzigen politischen Parteien im damaligen Frankreich, kurz: die Weißen und die Blauen, in Rage, indem sie laut Rache und Tod forderten.

»Wie soll ich nicht konspirieren?«, hatte Aréna zu seinen Richtern gesagt. »Alle Welt konspiriert heutzutage. Auf den Straßen, in den Salons, auf den Kreuzungen und öffentlichen Plätzen, überall wird konspiriert.«

»Die Luft ist voller Dolche«, wird sogar Fouché sagen, um das Denken dieser Verschwörer zu schildern und um Bonaparte aus seiner Untätigkeit zu wecken.

In allen Einzelheiten kennen wir den schrecklichen Krieg der Vendée und der Bretagne, die Verschwörung der Wälder gegen die Stadt, untrennbar verbunden mit den Namen La Rochejacquelein, Bonchamps, d’Elbée, Charette und Lescure. In allen Einzelheiten kennen wir die Verschwörung der Compagnons de Jéhu zum Straßenraub, die vor unseren Augen Valensolles, Jahiat, Ribier und Sainte-Hermine mit dem Leben bezahlt haben, doch mit keiner Silbe erwähnten wir bisher die Verschwörung der Straße eines Metge, eines Veycer und eines Chevalier, die von Standgerichten abgeurteilt und füsiliert wurden.

In wenigen Zeilen berichteten wir von der Verschwörung zum Mord im Theater, an der Topino-Lebrun, Demerville, Ceracchi und d’Aréna beteiligt waren. Dann sahen wir die Verschwörung Limoëlans, Carbons und Saint-Régeants zum Attentat an der Straßenkreuzung heraufziehen und verfolgten die Attentäter von der Rue Saint-Nicaise bis zur Place de Grève. Und bald werden wir die Verschwörung Pichegrus, Cadoudals und Moreaus heraufziehen sehen.

Doch sobald es den Anschein hatte, als beruhige sich die Lage, als auf den Frieden von Lunéville mit Österreich der Frieden von Amiens mit England folgte, als Franz I., diese Verkörperung der politischen Reaktion in Europa, zuließ, dass sich vor seiner Tür in Italien Republiken bildeten, als Georg II. von England bereit war, von dem Wappen Heinrichs IV. die drei Bourbonenlilien zu tilgen, als Ferdinand von Neapel den Engländern seine Häfen versperrte, als Bonaparte sich unmissverständlich im Tuilerienpalast eingerichtet hatte und seine Frau mit einer Etikette umgab, die zwar noch weit entfernt von kaiserlicher Etikette war, aber fürstliche Etikette bereits bei Weitem überstieg, als Joséphine zum Ausgehen die Begleitung von vier Ehrendamen und vier Offizieren benötigte, als sie in ihren Gemächern Empfänge gab und in den Gemächern des Erdgeschosses mit Blick auf den Garten Minister empfing, Diplomaten, vornehme Ausländer, als sich, angeführt vom Außenminister, die Gesandten aller europäischen Mächte einfanden, durch den Frieden nach Paris gelockt, als die Tür zu den Gemächern des Ersten Konsuls sich unversehens öffnete und er mit dem Hut auf dem Kopf all diese Gesandten begrüßte, die sich vor ihm verbeugten, als am zweiten Jahrestag des 18. Brumaire das Fest des Friedens gefeiert wurde, als man miterlebte, wie derjenige, den zwei Kammern seinerzeit kurzzeitig für vogelfrei erklärt hatten, mit dem Papst, dem Gesandten Gottes, so umsprang, wie er es mit den Gesandten irdischer Könige getan hatte, als die Kirchen wieder geöffnet waren und Kardinal Caprara in Notre-Dame das Tedeum singen ließ, als Chateaubriand, der den aus Frankreich verjagten Gott im Schatten der Urwälder Amerikas und in den Wasserfällen des Niagara gefunden hatte, seinen Geist des Christentums in jener Stadt veröffentlichte, in der man fünf Jahre zuvor mit Robespierre den Kult des Höchsten Wesens gefeiert und der Göttin Vernunft gehuldigt hatte, zu deren Tempel man Philippe-Augustes alte Basilika umgewandelt hatte, als Rom sich mit der Revolution versöhnt hatte und der Papst dem Mann die Hand reichte, der das Abkommen unterzeichnet hatte, das ihn seiner Länder beraubte, als zu guter Letzt der Sieger von Montebello, von Rivoli, der Pyramiden und von Marengo den beiden gesetzgebenden Versammlungen den Frieden zu Lande durch den Vertrag von Lunéville und den Frieden zu Meere durch den Vertrag von Amiens brachte sowie den Frieden mit dem Himmel durch das Konkordat, die Amnestie für alle Verfolgten und ein unerreichtes Gesetzbuch, als er zum Lohn für seine Dienste das Konsulat auf Lebenszeit erhielt, ja fast die Krone, als schließlich klar wurde, dass nichts von dem eingetreten war, was sich England in seiner erbitterten Feindschaft ersehnt hatte, als für einen Augenblick die Hoffnung erlaubt schien, dass dieser Diktator künftig so weise sein würde, wie er in der Vergangenheit groß gewesen war, im Besitz jener Widersprüche, die Gott in keinem anderen Menschen je vereinte: Kraft und Instinkt des großen Heerführers sowie Glück und Ruhm des Begründers eines Reiches, als man hoffen wollte, dass dieser Mann Frankreich der Freiheit entgegenführen werde, nachdem er es so groß gemacht hatte, mit Ruhm überhäuft, an die Spitze der Nationen gestellt hatte – da erschrak England und redete sich ein, es habe die Pflicht, unter Hintanstellung von Recht und Moral diesem neuen Washington, kaum minder machtvoll als jener in seiner gesetzgeberischen Eigenschaft, doch weitaus beeindruckender als Feldherr, in den Arm zu fallen.

Doch schon bald ergab sich für den Ersten Konsul die Gelegenheit, Europas Erstaunen und Zweifel noch zu steigern. Da der König von Spanien ihn in seinem Krieg gegen Portugal unterstützt hatte, hatte er ihm für den Infanten von Parma, der mit seiner Tochter verheiratet war, das Königreich Etrurien versprochen.

Mit dem Frieden von Lunéville war dieses Versprechen ratifiziert worden. Die Infanten von Parma kamen auf ihrem Weg in die Toskana von der Pyrenäengrenze nach Paris, um die Befehle des Ersten Konsuls entgegenzunehmen. Bonaparte legte großen Wert darauf, das Infantenpaar den Franzosen zu zeigen und es in Paris herumzuführen, bevor er es den Thron in Florenz einnehmen heißen würde. An Kontrasten jeder Art entzündete sich die Phantasie des Ersten Konsuls, der sich allmählich dem Eindruck hingab, er könne alles bewerkstelligen, was er wollte. Die Vorstellung eines Königs, hervorgebracht von einer Republik, war so recht nach seinem Sinn, so wahrlich antik und von erhaben römischem Geist; nicht weniger nach seinem Sinn war zu zeigen, dass er keineswegs fürchtete, einen Bourbonen in Frankreich zu sehen; enthob sein Ruhm ihn nicht jedem Vergleich mit diesem alten Herrscherhaus, das er vielleicht nicht vom Thron gestoßen, doch in seiner Bedeutung abgelöst hatte? Zudem war es für ihn die erste Gelegenheit, Paris in glanzvollem Rahmen von all seinen revolutionären Wunden genesen zu zeigen und als einfacher Konsul einen Prunk zu entfalten, wie ihn zu jener Zeit nur die wenigsten Könige pflegten, denn diese hatte der Krieg ruiniert, der Frankreich reich gemacht hatte.

Bonaparte beriet sich mit seinen zwei Kollegen. Zu dritt erwogen sie ausführlich, welche Ehrenbekundungen König und Königin von Etrurien bezeigt werden sollten. Man kam überein, sie inkognito als Graf und Gräfin von Livorno zu empfangen. Unter diesem Namen sollten sie mit der gleichen Etikette behandelt werden, die unter Ludwig XVI. dem Zarewitsch Paul von Russland und Joseph II. erwiesen worden war.

Entsprechende Ordre wurde an alle zivilen und militärischen Behörden der Departements erteilt, durch deren Gebiet der Reiseweg des Königspaars führte.

Während Frankreich in seinem Stolz darauf, Könige zu erschaffen, und glücklich darüber, selbst keinen zu haben, das junge Prinzenpaar beifällig betrachtete, betrachtete Europa Frankreich voller Verblüffung.

Die Royalisten wollten im Theater von Bordeaux die Anwesenheit des jungen Paares dazu nutzen, die öffentliche Meinung auf die Probe zu stellen, und riefen: »Es lebe der König!«, doch der ganze Saal antwortete wie aus einem Mund: »Nieder mit den Königen!«

Das Prinzenpaar kam im Juni nach Paris, wo es sechs Wochen verbringen würde. Es war nicht zu übersehen, dass Bonaparte als Erster Konsul, das heißt als bloßer auf Zeit gewählter Staatsbeamter einer Republik, das Land Frankreich repräsentierte. Vor dieser Würde erloschen alle Privilegien königlichen Geblüts, und die zwei jungen Majestäten statteten als Erste Bonaparte ihren Besuch ab.

Er erwiderte den Besuch am Tag darauf.

Um den Unterschied zwischen ihm und seinen Kollegen herauszustreichen, statteten diese wiederum dem jungen Paar ihren Besuch zuerst ab.

In der Oper wollte der Erste Konsul seine Gäste dem Pariser Publikum vorstellen, doch am festgesetzten Tag mit dem per Ordre festgesetzten Schauspiel war Bonaparte indisponiert, ob aus Kalkül oder wirklich, sei dahingestellt.

Cambacérès ersetzte ihn als Begleiter der Infanten. Als sie die Loge der Konsuln betreten hatten, nahm er die Hand des Grafen von Livorno und stellte ihn dem Publikum vor, das mit tosendem Applaus antwortete, der vielleicht nicht ganz frei von Bosheit war.

Das Unwohlsein des Ersten Konsuls löste eine Vielzahl von Vermutungen aus, und man unterstellte ihm Absichten, die er möglicherweise niemals gehegt hatte. Seine Anhänger sagten, er habe Frankreich keine Bourbonen vorstellen wollen; die Royalisten beteuerten, es sei dies seine Art, das Volk auf die Rückkehr des abgesetzten Herrscherhauses einzustimmen, und die wenigen Republikaner, die nach dem letzten Aderlass noch übrig waren, behaupteten, er wolle mit diesem in seiner Abwesenheit veranstalteten königlichen Gepränge Frankreich an die Wiedereinführung der Monarchie gewöhnen.

Die Minister folgten dem Beispiel des Ersten Konsuls, vor allem Monsieur de Talleyrand, dessen aristokratische Neigungen ihn schon immer mit der Wiedereinführung des Ancien Régime hatten liebäugeln lassen und der zweifellos der vollendetste Vertreter dieser Epoche in Eleganz und Wortgewandtheit war; in seinem Schloss in Neuilly richtete er dem durchreisenden Prinzenpaar ein großartiges Fest aus, das die gesamte vornehme Welt von Paris besuchte. In der Tat verkehrten viele im Haus des Außenministers, die keinen Fuß in den Tuilerienpalast gesetzt hätten.

Eine Überraschung harrte des jungen Paares, das seine künftige Hauptstadt noch nicht kannte. Während eines prunkvollen Feuerwerks erschien plötzlich die Stadt Florenz, verkörpert durch das Florentinischste an ihr, den Palazzo Vecchio; Volksmassen in florentinischer Tracht tanzten und sangen auf dem Platz, und eine Prozession junger Mädchen brachte den künftigen Herrschern Blumen zum Geschenk und dem Ersten Konsul Triumphkronen.

Dieses Fest, so hieß es, habe Monsieur de Talleyrand eine Million Francs gekostet; allerdings gelang ihm, was niemand anderem gelungen wäre: indem er an diesem einen Abend der Regierung mehr neue Freunde aus den Reihen der Anhänger des Ancien Régime verschaffte als in den zwei Jahren davor, denn nicht Wenige, die diesem Regime nachtrauerten, weil sie mit ihm Mittel und Einfluss verloren hatten, begannen zu hoffen, beides unter dem neuen Regime wiederzugewinnen.

Zuletzt wurden Graf und Gräfin von Livorno von Graf Azara, dem spanischen Botschafter, nach La Malmaison geleitet. Der Erste Konsul empfing den König an der Spitze seines militärischen Hausgesindes, und der König, der so prunkvolle Festlichkeiten und eine solche Überfülle an Goldstickerei und Epauletten noch nie zu sehen bekommen hatte, wurde völlig kopflos und warf sich dem Ersten Konsul an den Hals.

Denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, müssen wir gestehen, dass der arme junge Fürst schwachsinnig war oder doch beinahe; die Natur hatte ihn mit einem ausgezeichneten Herzen bedacht, ihm aber alles vorenthalten, was den Geist ausmacht. Und die Erziehung, die er bei den Mönchen genossen hatte, war darauf angelegt gewesen, noch die letzten Funken Intelligenz zu ersticken, die seinem Herzen entsprangen und die Leere in seinem Kopf ausgefüllt hätten.

Ludwig von Parma verbrachte fast seinen ganzen Aufenthalt in Frankreich in La Malmaison. Madame Bonaparte entführte die junge Königin in ihre Gemächer, und da der Erste Konsul nur zum Diner sein Arbeitskabinett verließ, mussten seine Aides de Camp dem König Gesellschaft leisten und ihn unterhalten, denn er war nicht nur außerstande, sich zu beschäftigen, sondern auch, sich Unterhaltung zu verschaffen.


»Und wahrhaftig«, sagte der Herzog von Rovigo, der zu jener Zeit zu den Aides de Camp des Ersten Konsuls zählte, »musste man Geduld aufbringen, um sich die Kindereien anzuhören, die er im Kopf hatte. Aber da wir wussten, wie es um ihn bestellt war, ließen wir Spiele für ihn holen, mit denen man sonst Kinder unterhält. Von da an langweilte er sich nicht mehr.

Seine geistige Leere schmerzte uns; es war qualvoll mit anzusehen, dass ein groß gewachsener, schöner junger Mann, der andere hätte anführen sollen, beim Anblick eines Pferdes, das er nicht zu besteigen wagte, zu zittern begann, dass er seine Zeit damit verbrachte, Verstecken zu spielen und Huckepack zu reiten, und dass seine ganze Bildung sich darauf beschränkte, dass er seine Gebete vor dem Essen und nach dem Essen aufsagen konnte.

Diese Hände sollten die Geschicke einer Nation leiten!

Als er abreiste, um sich in seinen Staat zu begeben, sagte der Erste Konsul nach der Abschiedsaudienz zu uns: ›Rom kann unbesorgt sein, der wird den Rubikon nicht überschreiten.‹«


Gott erwies seinem Volk die Gnade, es nach einem Jahr Regentschaft von diesem König zu erlösen.

Europa jedoch hatte nicht die Hohlköpfigkeit des jungen Prinzen zu sehen bekommen, sondern die Begründung eines neuen Königreichs, und es musste sich fragen, welche sonderbare Bewandtnis es mit diesem Volk der Franzosen haben mochte, das seine eigenen Könige köpfte und andere Völker mit Königen versah.


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