35 Die Verhaftungen

Der darauffolgende Tag war für die Verhaftung Moreaus und Pichegrus festgesetzt worden.

Nicht ohne Besorgnis malte Bonaparte sich aus, welche Wirkung die Nachricht von Moreaus Festnahme in Paris haben würde. Seine Ungerechtigkeit Moreau gegenüber verriet, welchen Rang dieser in seiner Wertschätzung einnahm. Und deshalb wäre es Bonaparte am liebsten gewesen, Moreau auf seinem Landgut in Grosbois verhaften zu lassen und nicht in der Stadt.

Gegen zehn Uhr vormittags hatte Bonaparte keinerlei Neuigkeiten erfahren, wünschte sich jedoch nichts sehnlicher als das und ließ deshalb Constant kommen, dem er befahl, sich im Faubourg Saint-Honoré umzuhören. Falls etwas geschehen war, würde Constant es zweifellos erfahren, sobald er Moreaus Haus in der Rue d’Anjou observierte.

Constant gehorchte, doch im Faubourg Saint-Honoré und in der Rue d’Anjou begegnete er nur einigen verkleideten Polizeispitzeln, die niemandem auffielen außer ihm, denn er kannte sie von ihren Streifzügen um die Tuilerien herum. Einen, mit dem er ein wenig besser bekannt war, fragte er aus, und er erfuhr, dass Moreau sich offenbar auf seinem Landsitz aufhielt. In seinem Pariser Haus hatte man ihn nicht vorgefunden.

Constant war auf dem Rückweg, als der Spitzel, der in ihm den Kammerdiener des Ersten Konsuls erkannt hatte, hinter ihm hereilte und ihm zurief, Moreau sei auf der Brücke von Charenton festgenommen und in das Temple-Gefängnis gebracht worden. Er hatte keine Gegenwehr geleistet, war von seinem Wagen in das Kabriolett des Spitzels umgestiegen, und als der Großrichter Régnier ihn bei seiner Ankunft im Temple gefragt hatte, ob er vielleicht mit Bonaparte zu sprechen wünsche, hatte er erwidert, er habe keinerlei Anlass, ein Gespräch mit dem Ersten Konsul zu begehren.

Bonapartes Hass auf Moreau war von großer Ungerechtigkeit, doch andererseits war Moreaus Hass auf Bonaparte von nicht geringer Kleinlichkeit – denn dieser Haß gründete nicht in seinen eigenen Gefühlen, sondern in der Ranküne zweier Frauen: seiner Ehefrau und seiner Schwiegermutter. Madame Bonaparte hatte Moreau mit ihrer Freundin Mademoiselle Hulot verheiratet, Kreolin aus Martinique wie sie. Mademoiselle Hulot war eine fügsame, liebenswerte junge Frau mit allen Eigenschaften, die eine gute Ehefrau und gute Mutter ausmachen, voll leidenschaftlicher Liebe zu ihrem Ehemann und stolz auf den ruhmreichen Namen, den sie trug. Unglücklicherweise zählte zu ihren Tugenden auch die unumschränkte Unterwerfung unter die Ansichten, Wünsche und Leidenschaften ihrer Mutter. Madame Hulot war so ehrgeizig, dass sie ihren Schwiegersohn auf einer Stufe mit Bonaparte sah und sich für ihre Tochter eine Stellung erträumte, die der Joséphines gleichkam. Ihre Mutterliebe äußerte sich in endlosen Klagen und unablässigen Beschwerden, von der Tochter dem Ehemann zu Ohren gebracht. Die Gelassenheit des alten Römers hielt dieser Belagerung nicht stand, sein Gemüt verfinsterte sich, sein Haus wurde zu einem Brennpunkt der Opposition gegen Bonaparte, in dem alle Unzufriedenen verkehrten; jedes Tun des Ersten Konsuls bot Anlass zu beißendem Spott und strengstem Tadel. Moreau verwandelte sich von einem melancholischen Träumer in einen finster Brütenden, aus Ungerechtigkeit wurde Gehässigkeit, aus Unzufriedenheit Verschwörertum.

Bonaparte wiederum hoffte, dass Moreau zur Besinnung kommen würde, war er erst einmal verhaftet, dem Einfluss von Ehefrau und Schwiegermutter entzogen und mit ihm allein.

»Und«, fragte er Régnier, als er ihn nach der Verhaftung sah, »bringen Sie ihn zu mir?«

»Nein, General. Er hat gesagt, er habe keinen Anlass, ein Gespräch mit Ihnen zu begehren.«

Bonaparte sah den Großrichter über die Schulter an und sagte schulterzuckend: »Das hat man davon, wenn man sich mit Schwachköpfen abgibt.«

Wer aber war der Schwachkopf?

Der Großrichter dachte, Bonaparte hätte Moreau gemeint. Wir aber denken, dass Bonaparte Régnier im Sinn gehabt hatte.


Pichegru war ebenfalls verhaftet worden, doch in seinem Fall hatte man weniger Nachsicht walten lassen als bei Moreau.

Wir erinnern uns, dass Fouché gesagt hatte, er wisse, wo Pichegru sich aufhielt. Dank der Wachsamkeit des Limousiners hatte Fouché Pichegru seit dessen Ankunft in Paris tatsächlich keine Sekunde lang aus den Augen verloren.

Von der Rue de l’Arcade hatte er ihn in die Rue de Chaillot verfolgt; als er die Rue de Chaillot verlassen musste, hatte Coster Saint-Victor ihn bei seiner einstigen Freundin, der schönen Aurélie de Saint-Amour, versteckt, wo er sich in mehr oder weniger größerer Sicherheit befand als an jedem anderen Ort, doch diese letzte Zuflucht unseres Alkibiades widersprach der Sittenstrenge Pichegrus. Deshalb nahm er die Gastfreundschaft eines ehemaligen Dienstboten an oder, wie andere behaupten, eines ehemaligen Aide de Camp – doch wir hoffen, es war ein Dienstbote -, verließ die Rue des Colonnes und zog in die Rue Chabanais um.

Bei Aurélie hatte er zwei Tage lang gewohnt; dies ist der einzige Zeitraum, in dem Fouché ihn aus den Augen verloren hatte.

In dem neuen Unterschlupf blieb Pichegru zwei Wochen lang, ohne dass man ihn belästigt hätte. Seit zwölf Tagen hatte Fouché seine Fährte wiedergefunden und ließ ihn nicht mehr aus den Augen.

Am Vorabend des Tages, an dem Moreau verhaftet werden soll, will ein gewisser Leblanc General Murat persönlich sprechen und lässt sich nicht abweisen.

Wie wir uns erinnern, war Murat, Bonapartes Schwager, der ihn beim 18. Brumaire so trefflich unterstützt hatte, an Junots Stelle zum Gouverneur von Paris ernannt worden.

Unter der Last seiner Verpflichtungen weigert Murat sich zunächst, den Bittsteller vorzulassen, doch als Pichegrus Name fällt, öffnen sich dem Petitionär alle Türen.

»Herr Gouverneur«, sagte ein Mann um die fünfzig, »ich biete Ihnen an, Ihnen Pichegru auszuliefern.«

»Ihn auszuliefern oder ihn zu verkaufen?«

Der Mann stand für einen Augenblick gesenkten Kopfs und stumm da.

»Ihn zu verkaufen«, murmelte er dann.

»Für wie viel?«

»Hunderttausend Francs.«

»Ho, ho, lieber Freund, das ist viel Geld!«

»General«, sagte der Mann und erhob den Kopf, »wenn man ein Schurkenstück wie dieses begeht, soll es sich wenigstens auszahlen.«

»Werde ich bis heute Abend seine Adresse wissen und ihn verhaften können, wann ich will?«

»Sobald das Geld bezahlt ist, werden Sie tun können, was Sie wollen, sogar meine Seele dem Teufel verkaufen, sollte Ihnen der Sinn danach stehen.«

»Man wird Ihnen den Betrag auszahlen«, sagte Murat. »Wo hält Pichegru sich auf?«

»Bei mir, in der Rue Chabanais, Nummer fünf.«

»Geben Sie mir eine schriftliche Beschreibung seines Zimmers.«

»Im vierten Stock, ein Zimmer samt Kammer, zwei Fenster zur Straße, eine Tür zum Treppenabsatz und eine Tür zur Küche. Ich werde Ihnen den Schlüssel zur Küchentür aushändigen, ich habe einen Zweitschlüssel anfertigen lassen, und meine Bedienstete wird Ihren Männern den Weg weisen. Lassen Sie sich aber gesagt sein, dass Pichegru immer mit einem Paar doppelter Pistolen und mit einem Dolch unter dem Kopfkissen schläft.«

Murat las die Erklärung und legte sie dem Verräter vor: »Jetzt«, sagte er, »müssen Sie unterzeichnen.«

Der Mann ergriff die Feder und unterzeichnete mit »Leblanc«.

»Ich könnte Ihnen Ihrer hunderttausend Francs wegen die Hölle heißmachen«, sagte Murat. »Sie kennen sehr wohl das Gesetz gegen Hehler; wie kommt es, dass Sie zwei Wochen lang gewartet haben, bevor Sie Pichegru denunzierten?«

»Ich hatte nicht gewusst, dass er gesucht wurde. Er hatte sich als Emigrant vorgestellt, der gekommen war, um seine Exilierung ungeschehen zu machen. Gestern erst hatte ich begriffen, dass er aus einem anderen Grund nach Paris gekommen war, und ich wollte der Regierung behilflich sein, indem ich seine Verhaftung beförderte, und außerdem«, wiederholte der Verräter mit niedergeschlagenem Blick, »sagte ich bereits, dass ich nicht wohlhabend bin.«

»Sie werden es sein«, sagte Murat, der die Geldscheine und Münzen zu ihm schob. »Möge das Geld Ihnen Glück bringen, was ich allerdings bezweifle.«

Keine Stunde war seit dieser Unterredung vergangen, als Murat Fouché angekündigt wurde. Murat genoss Bonapartes Vertrauen und wusste, dass Fouché der wahre Polizeipräfekt war.

»Mein General«, sagte Fouché, »Sie haben soeben hunderttausend Francs ohne Not verpulvert.«

»Und wie das?«, fragte Murat.

»Indem Sie diesen Geldbetrag einem Halunken namens Leblanc gaben, der Ihnen eröffnet hat, Pichegru befinde sich bei ihm.«

»Meiner Treu, das schien mir nicht zu viel für ein solches Geheimnis.«

»Es war aber zu viel, denn ich wusste davon und hätte ihn bei erstbester Gelegenheit festnehmen lassen.«

»Und wussten Sie, wie sein Zimmer aussieht, so dass Sie keinen Fehler gemacht hätten?«

Fouché zuckte die Schultern. »Im vierten Stock, zwei Fenster auf die Straße, zwei Türen, eine zur Küche, die andere auf den Teppenabsatz, zwei Pistolen und ein Dolch unter dem Kopfkissen. Pichegru wird im Temple-Gefängnis sein, sobald Sie es wünschen.«

»Am besten morgen. Morgen wird man Moreau verhaften.«

»Sehr gut«, sagte Fouché, »um vier Uhr morgens wird man ihn verhaften; allerdings bin ich dem Ersten Konsul für die Sache verantwortlich und möchte sie deshalb zu Ende führen.«

»Bitte sehr«, sagte Murat.


Am nächsten Morgen zwischen drei und vier Uhr begaben sich der Polizeikommissar Comminges, zwei Inspektoren und vier Gendarmen aufgrund der ihnen gegebenen Informationen in die Nummer fünf der Rue Chabanais. Tapfere und unerschrockene Männer waren für dieses Unternehmen gewählt worden, denn es war bekannt, dass Pichegru keine Furcht kannte und sich nicht ohne erbitterten Widerstand gefangen nehmen lassen würde.

Der Concierge wurde so leise wie möglich geweckt; man teilte ihm mit, worum es ging, und verlangte, Leblancs Köchin zu sprechen.

Die Köchin, am Abend eingeweiht, hatte sich nicht entkleidet; sie kam herunter, öffnete mit dem Schlüssel, den ihr Herr hatte machen lassen, die Küchentür, und ließ die sechs Polizisten und den Kommissar in Pichegrus Zimmer eintreten.

Pichegru schlief.

Die sechs Gendarmen stürzten sich auf das Bett. Pichegru richtete sich auf, warf zwei Gendarmen um, suchte nach seinen Pistolen und seinem Dolch, doch vergebens.

Die verbliebenen vier Gendarmen warfen sich wie ein Mann auf ihn. Pichegru, halbnackt, wehrte sich gegen drei von ihnen, indes der vierte ihm mit dem Säbel die Beine zerfleischte. Er stürzte nieder wie ein Berg. Ein Gendarm stellte ihm den Stiefel auf das Gesicht, stieß jedoch sofort einen Schrei aus: Pichegru hatte ihm die Stiefelsohle und einen Teil des Fersenbeins abgebissen. Die drei anderen umschlangen ihn mit dicken Seilen, die sie mittels eines Drehkreuzes befestigten.

»Ich bin besiegt!«, sagte Pichegru. »Genug!«

Man warf ihm eine Decke über und verfrachtete ihn in einen Fiaker.

An der Barrière des Sergents bemerkten der Kommissar und die zwei Polizisten, die mit Pichegru im Wagen saßen, dass er nicht mehr atmete. Der Kommissar ließ die Stricke lockern. Es war höchste Zeit, der Gefangene stand kurz vor dem Tod.

Unterdessen brachte ein Gendarm Bonaparte die Papiere, die man bei Pichegru gefunden hatte.

Pichegru wiederum wurde so, wie er war, in Monsieur Réals Arbeitszimmer gebracht. Dieser versuchte, ihn zu verhören. Marco Saint-Hilaire hat uns dieses erste Verhör erhalten. Er schildert sehr genau, in welchem Zustand Pichegru sich befand.

»Wie heißen Sie?«, fragte ihn der Staatsrat.

»Wenn Sie meinen Namen nicht wissen«, erwiderte Pichegru, »werden Sie kaum bestreiten wollen, dass es nicht an mir ist, ihn Ihnen zu nennen.«

»Kennen Sie Georges?«

»Nein.«

»Woher kommen Sie?«

»Aus England.«

»Wo sind Sie gelandet?«

»Wo ich konnte.«

»Wie sind Sie nach Paris gekommen?«

»Im Wagen.«

»Mit wem?«

»Mit mir.«

»Kennen Sie Moreau?«

»Ja, er hat mich vor dem Direktorium verleumdet.«

»Haben Sie ihn in Paris wiedergesehen?«

»Hätten wir uns wiedergesehen, dann mit dem Degen in der Hand.«

»Und kennen Sie mich?«

»Sicherlich.«

»Ich habe oft von Ihnen gehört, und ich achte Ihre militärischen Fähigkeiten.«

»Sehr schmeichelhaft«, erwiderte Pichegru.

»Man wird Ihre Wunden verbinden.«

»Das ist unnötig, sorgen Sie dafür, dass ich erschossen werde.«

»Haben Sie einen Vornamen?«

»Meine Taufe ist so lange her, dass ich ihn vergessen habe.«

»Nannte man Sie nicht bisweilen Charles?«

»Diesen Namen haben Sie mir in dem gefälschten Briefwechsel gegeben, den Sie mir untergeschoben haben; im Übrigen werde ich von jetzt an nicht mehr auf Ihre unverschämten Fragen antworten.«

In der Tat wahrte Pichegru von da an Schweigen. Man brachte ihm in Monsieur Réals Arbeitszimmer Kleidung und Leibwäsche, die man aus seiner Wohnung mitgenommen hatte.

Einer der Gerichtsdiener diente ihm als Kammerdiener.

Als Pichegru das Temple-Gefängnis betrat, trug er einen braunen Frack, eine schwarze Seidenkrawatte und Stulpenstiefel; eine eng anliegende lange Hose hielt die Verbände an seinen zerfleischten Beinen. Ein blutiges weißes Taschentuch diente als Verband um eine seiner Hände.

Nach erfolgtem Verhör eilte Monsieur Réal in den Tuilerienpalast. Wie gesagt hatte man Pichegrus Papiere Bonaparte gebracht. Réal fand ihn damit beschäftigt, nicht etwa Pichegrus Papiere zu lesen, sondern einen Bericht, den Pichegru über die Verbesserung Französisch-Guyanas verfasst hatte. Während seines Aufenthalts in Sinnamary hatte er sich Notizen über das Klima gemacht, und während der Zeit, die er in England verbrachte, hatte er als begeisterter Ingenieur den Bericht geschrieben. Er schloss mit der Bemerkung, dass seiner Ansicht nach nicht mehr als zwölf oder vierzehn Millionen erforderlich seien, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.

Dieser Bericht hatte Bonaparte zutiefst beeindruckt: Er hörte Réal nur mit halbem Ohr zu, als dieser von Verhör und Verhaftung Pichegrus berichtete. Als Réal schwieg, reichte Bonaparte ihm den Bericht, den er soeben gelesen hatte.

»Lesen Sie selbst«, sagte er.

»Was ist das?«

»Das ist das Werk eines Unschuldigen, der in die Gesellschaft von Schuldigen geraten ist, wie es zuweilen geschieht, und der fern seinem Vaterland keineswegs konspiriert hat, sondern Ruhm und Reichtum Frankreichs zu mehren bestrebt war.«

»Ah«, sagte Réal, der auf den Bericht blickte, den der Erste Konsul ihm hinhielt, »ein Bericht über Guyana und die Möglichkeiten, unseren Landbesitz auf dem Festland zu verbessern.«

»Wissen Sie, von wem er stammt?«, fragte Bonaparte.

»Ich sehe keinen Verfassernamen«, sagte Réal.

»Ha, Pichegru ist der Verfasser. Seien Sie wohlwollend, sprechen Sie zu ihm, wie es einem Mann von seinen Verdiensten zusteht, bringen Sie das Gespräch auf Cayenne und Sinnamary; ich wäre nicht übel geneigt, ihn als Gouverneur dorthin zu schicken und ihm zehn bis zwölf Millionen Kredit einzuräumen, damit er seine Pläne in die Tat umsetzen kann.«

Bonaparte verschwand in sein Kabinett und ließ einen Réal zurück, der kaum zu fassen vermochte, welche Pläne der Erste Konsul mit einem Mann hatte, dessen Vergehen die Todesstrafe verdienten.

Doch unter Bonapartes Rivalen war Pichegru nicht nur derjenige, der ihm vielleicht nützlicher sein konnte, sondern auch derjenige, den Bonaparte weniger verabscheute, denn Pichegru hatte seine Beliebtheit bereits verloren, während Moreau beliebter war denn je. Wollte er um die Gunst des Volkes buhlen, hätte Bonaparte Moreau begnadigen und Pichegru entschädigen müssen. Und im Windschatten dieser demonstrativen Großmut konnte er die übrigen Verschwörer hinrichten lassen, ohne befürchten zu müssen, dass gemurrt wurde.


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