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Und heute, wenn ich darüber nachdenke, was mein Leben bisher war, komme ich mir vor wie ein Tier, das man am angewinkelten Arm in einem Korb zwischen zwei Vorortbahnhöfen transportiert. Das Bild ist dumm, doch das Leben, das es beschreibt, noch weit dümmer. Solche Körbe haben für gewöhnlich zwei halbovale Deckel, die sich, wenn das Tier zappelt, an ihrem einen oder anderen äußeren Ende leicht heben. Der Arm des Korbträgers aber, der leicht längs auf dem Scharnier in der Mitte liegt, läßt nicht zu, daß ein so schwaches Ding mehr als vergeblich seine Glieder hebt, nutzlos wie Schmetterlingsflügel, die erlahmen.
Ich vergaß, daß ich von mir sprach, als ich den Korb beschrieb. Ich sehe ihn deutlich und auch den dicken, gebräunten Arm der Magd, die ihn trägt. Doch mehr als ihren mit Flaum bedeckten Arm gelingt mir nicht von ihr zu erspähen. Mir ist nicht wohl … wäre da nicht plötzlich diese belebende Frische […] von den weißen Tragbügeln und Bändern […], aus denen Körbe geflochten sind wie der Korb, in dem ich zapple, ein Tier zwischen zwei Haltestellen, die ich spüre. Zwischen ihnen ruhe ich mich aus, auf etwas, das eine Bank zu sein scheint, und draußen sprechen sie über meinen Korb. Beruhigt schlafe ich ein, bis man mich an der nächsten Haltestelle wieder hochhebt.